Zitat
Ich kenne eigentlich keine Uni, die neben Mathe nicht noch mindestens Kenntnisse in 1-2 Programmiersprachen und Nebenfachqualifikationen vermittelt. Zugegeben, damit hat man nur Grundlagenwissen im Nebenfach, aber vollkommen "unwissend" ist das wohl nie.
Ob das verständlich ist, ist schon eine interessante Frage. Gerade bei Mathe werden wohl im Studium eher Qualifikationen vermittelt, die man dann in seinen Beruf mitbringt.
haben die Unternehmen nicht zu viel Auswahl. Entweder, sie kriegen einen Wirtschaftsmathematiker (oder Infomathematiker, mehr Spezialisierungen kenn ich da nicht mal xD), oder sie müssen einen Mathematiker, eventuell einen Physiker, wählen.
Was soll man da machen? Einfach keinen einstellen, damit die Wirtschaft noch mehr in den Keller geht, da Wirtschaftswissenschaftler mit ihren unzurechnenden Formeln an das ganze rangehen?
Ist ja nicht so, als würde es *so* viele Mathematiker geben^^
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