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Thema: [Forenspiel] Die Werwölfe von Düsterwald - Part III - Tag 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Trish hatte alles mit angehört und wusste nicht recht wie sie handel sollte.
    Einerseits, konnte sie sich nicht vorstellen, dass einer dieser Dorfbewohner so eine schändliche tat begangen haben könnte, aber wiederum, sie hatte sich aus dem rege Dorftreiben zurück gezogen um ihre Ruhe zu haben, sie kannte niemanden so genau um zu sagen er war es nicht.
    Und so entschied sie sich auf ihr Gefühl zu hören und das sagte ihr:
    "Ich beteilige mich nur Ungerne an dieser Diskussion, da ich finde, wir sollten nicht gleich vorschnell handel, darum werde ich weder Horatio noch Advo, noch Ulrike oder sonst wen für diese Tat die Schuld in die Schuhe schieben.
    Daher enthalte ich mich für den heutigen Tag.
    Und ihr solltet nicht mehr so lange hier ausharren, die Sonne wird bald untergehen und was auch immer diese Tat vollbracht hat wird sicherlich wiederkehren, falls ihr doch nicht einen Glückstreffer gelandet habt mit euren Vermutungen."


    Und damit ging Trish ihren altbekannten Weg zu ihrer Hütte.

  2. #2
    Edward stieß erst spät wieder zur Debatte dazu, bei der es um die Bestimmung eines verantwortlichen Werwolfs ging. Er ließ sich von seiner guten Beobachtungsgabe leiten und deute kurzerhand auf Advo. Wortlos zog er sich danach zurück, da er ein tiefes Unbehagen dabei verspürte, seine Stimme abgeben zu müssen und damit womöglich zum Tod eines unschuldigen Menschens beitragen würde. Er war noch nie ein Verfechter von willkürlicher Gewalt und daher missfiel ihm diese Situation.

    Kaum nachdem seine Stimme vom Protokollführer zu Notiz genommen wurde, entfernte er sich zügig wieder vom Tumult auf dem Marktplatz. Er hatte sich einen Neuanfang in Düsterwald anders vorgestellt.

  3. #3
    Immer standen noch einige Leute auf dem Platz. William drängelte sich zwischendurch. Auf die Liste zu wo die gesamten Namen der Dorfbewohner draufstanden. Er las sich die Liste durch und murmelte seine Gedanken vor sich hin.
    Kenn ich nicht... kenn ich auch nicht....nein...
    Horatio hmmm... ist das nicht der Kerl, der mir noch Geld schuldet. Der wird erst gehängt wenn ich mein Geld zurück bekommen habe.
    Nein .... nein kenn ich nicht...hmmm Ulrika. Klingt verdächtig nach Werwaschbär. Obwohl... die fällt von selbst bald in die Kiste.

    Advo... ist das nicht der Hauptmann...hmmm.... die werden auch immer älter.

    Arlén! War das nicht der, der ihn als irren Alchimisten hingestellt hat und der heute früh sein Experiment ,durch seinen Radau, zur Explosion gebracht hat. Ob Werkatze oder nicht er muss verbannt, gehängt oder sonst was werden. Ansonsten kann es passieren das ich das Do.. ähh... mein Haus ausversehen in die Luft jage. Daher wähle ich
    Arlén(~Jack~).

    Zum Schluss ging William in sein Haus und verzichtete auf Experimente. Er legte sich in sein Bett und versuchte sich bei einem Alchemiebuch von seinen Experimenten abzulenken und sich zu entspannen.

  4. #4
    Troy ging zur Schenke, um sich bei einem Becher Met etwas zu entspannen. Er setzte sich gemütlich in die Ecke der Schenke, wo eine gemütliche, runde Bank stand. Er ließ sich nieder und rufte dem Wirt zu das er ein Krug Met haben will.

    Minuten später kam der Wirt schließlich mit einem Krug Met in der Hand und stellte ihn auf den Tisch. "Das du mir nicht so endest wie der arme Ferdinand von Drachenfels!". Mit einem abweisenden Kopfschütteln wies Troy dem Wirt an, zu gehen. Er füllte sich ein Becher ein und trank auch gleich von diesem.
    "Was für ein Tag!". Mit diesen Worten lehnte er sich zurück und wartete darauf, ob ihm vielleicht jemand gesellschaft leisten würde.

  5. #5
    "Das wird ja immer lächerlicher, Horatio!
    Da verteidigt jemand eine junge Frau und schon ist derjenige ein Werwolf, weil sich auf einmal Maia auf deine Seite stellt? Das ist Wahnsinn!...nein, das ist Horatio!"
    Mit einem gespielten Erschrecken packte er sich an sein Gesicht.
    "Oh nein, ich verteidige sie auch gerade, also bin ich auch ein Werwolf!
    Tut mir leid, aber diesen Schwachsinn kann ich mir nicht länger anhören. Ich gehe zurück in die Bar."
    Mit diesen Worten stapfte er Richtung Traveller's Rest und erblickte beim Vorbeigehen auch den Zettel am Baum, auf dem sein Name stand.
    "Was? Ich stehe Liste für die zu Hängenden?", dachte er erchrocken.
    In der Bar angekommenwar sein sonst so freudiges Gemüt auch bedrückt, wie das der anderen Barbesucher.

    Er setzte sich hinter das Cembalo und klappte es auf.
    "Bring mir bitte das Übliche", rief er dem Barkeeper zu.
    Dann ließ er seine Gefühle in seine Finger fließen, welche dann Dank des Cembalos zu einer schönen Melodie wurden.

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