Horatio begann für einen Augenblick selig zu grinsen, als der Krampf sich löste, dann erschien wieder der Schatten auf seinem Gesicht, als er der Leiche gewahr wurde und endlich von den Bürgern ins Bild gesetzt wurde - außerdem seufzte er leise aus Schmerz vor den knöchernen Fingern der Alten und natürlich vor Pein ob der Belastbarkeit des Stoffes seines reich bestickten Hemdes.

Dankbar nahm er jedoch die Fuchspfote an sich, auch wenn er sie - Tunichtgut, der er war - als Geste wohl erst heute Abend wahrnehmen würde und sie jetzt fast achselzuckend in die Seitentasche steckte.

Erhaben stolzierte der Rappe Arson in die Menschentraube und Horatio stieg ab, dann drehte er sich um, im Affekt streckte er die Arme gen der alten Frau aus und sein lachender Blick schien "Spring, junge Maid." rufen zu wollen, dann blinzelte er, er schlug die Augen nieder und er formte mit den Händen eine Trittstelle, auf dass sie unbeschadet ob der morschen Knochen zu Boden gelangen konnte.

"Hauptmann.", wandte er sich an den Amtsträger, "Was ist hier geschehen? Ich bin kein Anatom, ist der arme Ferdinand von streunenden Hunden angefallen worden?"