Das Fragezeichen kommt von folgender Frage: Hört das hier überhaupt jemand??? Ich sehe hier oft nur Indie und Rockbands, die favorisiert werden Evtl. wird dieser Thread deswegen wohl schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

Ja, was kann ich zum R'n'B sagen. Generell mag ich das Genre wegen des Abwechslungsreichtums. Einige lachen bestimmt schon jetzt Damit meine ich aber generell die Variation, die in dem Genre möglich ist. Songs können auf einem R'n'B Album sehr abwechslungsreich sein (womit ich den anderen Genres nicht unterstellen will, dass es da nicht der Fall ist). Ich mag die Verknüpfung mit dem HipHop ganz gerne, allerdings übertreiben einige Künstler das schon etwas sehr doll.

Und damit komme ich auch zu einem Problem: Gewissermaßen stagniert das Genre. Kaum neue Variationen und Timbaland/Neptunes und Konsorten haben sich als Stammproducer schon etabliert. Manchmal kommt dabei eben nicht mehr viel rum. Die Songs tönen alle gleich und ein Matt Pokora unterscheidet sich kaum noch von einem Timberlake, die Stimme mal außen vor. Wobei ich die auch nicht gerade zum R'n'B zählen würde. Das finde ich manchmal auch komisch: Die Grenzen von HipHop, RnB und Pop sind mitlerweile echt fließend geworden.

Wen favorisiert ihr als RnB Künstler und wo seht ihr Probleme des Genres?

Generell ist das Genre ja recht auf den Mainstream fokussiert, aber das stört mich ehrlich gesagt nicht die Bohne, weil für mich die Musik wichtig ist und nicht die Zielgruppe.

Als Künstler bevorzuge ich Ryan Leslie, The-Dream (in Maßen), Joss Stone und (nicht hauen) Mariah Carey.

Ich bin mal gespannt, wie sich das hier entwickelt.....