Ascendence ist genial. I love it. Vorallem finde ich den Prolog cool... meiner Meinung nach ist es eines der besten 10Spiele die ich kenne.![]()
Ascendence ist genial. I love it. Vorallem finde ich den Prolog cool... meiner Meinung nach ist es eines der besten 10Spiele die ich kenne.![]()
UiD ist mMn in Sachen Gameplay das Vorzeigeschild schlechthin. Da stimmt wirklich der Mix aus Sidequests, Kämpfen und der eigentlichen Hauptstory.
Wobei ich sagen muss, dass ich in Königsberg immer etwas unter Zeitdruck stand, da ich möglichst viele Nebenaufgaben erledigen wollte aber mal davon abgesehen, ist es sehr abwechslungsreich.
Des Weiteren gefiel mir SKS vom Gameplay sehr gut.
Auch hier eine gute Abwechslung zwischen Kämpfen, Sidequests und tollen Minispielen.
Dasselbe gilt für die Allreise.
Das waren jetzt Spiele, die mir so spontan eingefallen sind.
Gibt natürlich noch mehrere Games mit tollem Gameplay. ^^
UiD begeistert mich durch multiple lösungswege, nebenaufgaben und durch das eindeutige MACH DIES! MACH DAS!, welches sowohl through-rushern als auch erkundungssüchtigen spaß bietet. Ein eigenes KS war dafür nicht mal nötig, zumal das KS der Wichtigkeit nach eher nach hinten tritt.
Velsarbor hatte zwar interessante gameplayfeatures, (die sich jedoch letztendlich alle komplett auf das KS zentrierten (Tauschsystem, rumspringen um Kampfitems zu finden...). Das KS war zwar toll, aaaber... okay, ich fände alles toll, wenn nur die charaktere mich nicht so genervt hätten ._.'
Von Menschen und anderen Dämonen überzeugt zwar nicht mit 100en von Features, aber die gigantische frei erkundbare umgebung und die vielen interessanten NPCs (wie in UiD) die einem zu vielen nebenquests führen, wobei man die hauptstory versunken in "ich kann tun was ich will" letztenendes nur zufällig in irgendeiner bar aufgreift, bilden für mich ehrlichgesagt die perfektion.
Mein Favorit ist die Allreise. Minispiele, Rätsel, Nebenquests und Kämpfe: hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas geboten. Und alles passend zur Story, was für mich sehr wichtig ist. UiD, The 7. Warrior und Von Menschen und anderen Dämonen können da zwar nicht ganz mithalten, aber das Gameplay ist auch hier abwechslungsreich und harmonisch zur Geschichte gestaltet.
Nicht gefallen haben mir dagegen Behind Frontiers und Dunkle Schatten Deluxe. Das erste ist das einzige Spiel, welches ich bereits nach ca. 15 Min. beendet habe, da mich dieses Laufen in eine vorgegebene Richtung und dies auch noch über etliche Maps total gelangweilt hat. Beim zweiten haben mich diese ständigen Zufallskämpfe genervt. Kaum war man einpaar Schritte gegangen, schon wurde man in einen Kampf verwickelt!
@Davias
Man kanns ja auch übertreiben und wir habens doch schon beim erstenZitat
Mal verstanden und sind ja auch dabei es zu verbessern. o_o
Dass das KS fehlt hättest du auch der Vorstellung entnehmen können, warZitat
ja ein Feature =)
@Topic
UiD natürlich
Aber das Epische Dungeon Erkundungs Spiel von Sölf (hieß doch so? ;_; ) war auch stark.
--
Geändert von Fuxfell (24.08.2009 um 01:12 Uhr)
Meine Gameplayfavoriten:
The Secret:
Sehr unbekanntes Spiel, gab nur ne Demo dazu, bin mir nicht mal mehr sicher ob der Titel korrekt ist.
Was daran wunderbar war:
Das 2k Standard-KS wurde exzellent konfiguriert. Im Grunde verkloppte man Gegner, hatte Stärkungs- und Schwächungszauber.
Statuszauber sind in Makerspielen und Asia-RPGs meist
- Gegen Monster A wäre es Manaverschwendung
- Gegen Monster B wäre es großartig, aber Monster B ist immun gegen den Effekt.
Hier ganz anders: Das Spiel motivierte dazu Statuszauber zu benutzen weil die Kämpfe dadurch besser liefen, es ging bei mir sogar soweit, dass ich mich motiviert fühlte meine Taktiken spielerisch zu optimieren.
Fazit: Standard-KS, keine große Grafik, irre Spass
Velsarbor:
Anders als andere sehe ich Velsarbor nicht als "rein vom KS getragen". Mich würds brennend interessieren, wie die Story weitergeht. Aber das nur nebenbei.
Das KS rockt die Hütte. Es war die richtige Mischung aus "locker spielen" und taktisch was reissen, allerdings nicht "ich sitze 20 min da und grüble"-Schach-taktisch sondern geprägt von kurzfristigen Entscheidungen vom typ "Wen schlage ich um den Kampf ab besten zu beeinflussen".
Unnamed-1.rar
Keine Demo, kein Release, nur ein KS-Skelett, dass schon erahnen lies, was damit möglich gewesen wäre. Daumen hoch für~
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Das Spiel mit dem besten Gameplay für mich, ist das erste RPG Spiel das ich gezockt habe: Eternal Legends
Das KS war Standard, aber das wusste ich nicht.
Besonders Phil hat es mir angetan, weil er als Held sich schwertat.
Aber das nebenbei, das Spiel hat noch heute Spuren hinterlassen, obwohl ich andere games wie UiD und Mondschein auch mag.
Gut gelungen war auch die Story ... und was noch?
(Ich weiß nicht)
Daumen hoch Square!
MfG Deamonic
Mein persönlicher Favorit, wenn es ums Gameplay geht, ist definitiv Final Fantasy 7. Das KS bei FF7 war in meinen Augen einfach derbe geil. Das KS war einfach zu bedienen, für Neueinsteiger und wenn man sich ein bisschen mehr, damit auseinander gesetzt hat, dann konnte man durch den Gebrauch der Materia (oder Substanz genannt) sehr ausgefeilte Techniken im Kampf entwickeln und nahezu unschlagbar werden ;P
Mein Favorit bei einem selbsterstelltem Rpg ist Velsarbor
Das KS ist einfach der HammaHier zitiere ich mal einfach Corti
Damit ist eigentlich alles gesagtZitat von Corti
Spiele mit schlechtem Gameplay... Lass mich überlegen... Mir fällt nun auf Anhieb keins aus dieser Community ein... Ich könnte nur von käuflichen Rpg ein paar aufzählen wie zB "The Last Remnant", welches Gameplay technisch mir persönlich überhaupt keinen Spaß gemacht hat :/
MfG Sintho
Ich krieg das Kotzen wenn ich an FF7 denke. (Warum ich Story und Charaktere dumm finde hab ich ja oft genug gesagt, diesmal Gameplay).
Fakten:
- In keinem anderen Spiel musste ich so oft Beenden und neuladen weil meine Party sich 15 Minuten lange als Frösche im Kreis drehte
- Ich keinem anderen Spiel musste ich nen Save neu anfangen weil mein vorheriger 3 Schritte vor nem ungewinnbaren Zufallskampf lag (Gruppen-schlafzauber, herrlich)
- 80% der Kämpfe beendet man durch Nahkampf Nahkampf Nahkampf, warum Mana verschwenden, man hat nix davon
- 20% der Kämpfe sind gegen ätzende Effektmonster und nerven, Gegenmittel: Materia-imbacombos
- Taktische Ressource: die je 99 Heiltränke jeder Sorte
- Das einzige was mich in FF7 motiviert hat mich mit den Magie und Materiasystemen auseinander zu setzen waren jene "Schlaf- Konfusion- im Kreis drehen auf alle meine Chars"-Gegner.
- Fazit: Spiel für Powergrinderkids die sich freuen dadurch überkrasse Kombos zu kriegen die die Kämpfe stumpfer machen als sie eh schon sind, hab bis jetzt kein Maker-KS spielen dürfen, dass grottiger ist als FF7
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Also ich fand das Gameplay in Feuer um Mitternacht auch sehr gut. Okay einige werden jetzt sagen, dass es nahezu keine Nebenquests gibt und alles sehr linear verläuft.
Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, da es einfach so viel zu entdecken gibt. In jeder Stadt und in jedem Gebäude stehen Schränke, Töpfe, Kästchen...usw und in jedem davon könnte etwas zu finden sein. Jedesmal, bevor man eine Stadt verlässt und weiterzieht, muss man darüber nachdenken, ob man wirklich alles erkundet und eingesammelt hat, denn wenn nicht können einem einige sehr seltene Items durch die Lappen gehen. Und da man auch dauernd etwas findet, wird man immerwieder aufs Neue dazu motiviert, alles zu durchsuchen.
Außerdem gefällt mir Macht sehr gut, da man hier die Möglichkeit hat, seinen Charakter exakt so zu entwickeln, wie man es gerne möchte, seien es Zauber, Ausrüstung oder Attribute. Weiters gefällt mir das Proviantsystem, wodurch man sogar seine Heilutensilien auf den gewählten Weg abstimmen kann.
Liebe Grüße
Magion
Schlecht gespielt. Mein zweiter Run war ein Lowlevel Run allein basierend auf Materiekombos (keine Starken, eben nur die Richtigen). Wie du ja sagtest, man muss eben das Materiesystem beherrschen (Was bei Gott nicht schwer ist). Trotzdem hast du in soweit Recht, dass das Gameplay alles andere als toll war. Spätestens auf CD 3 hatte man bei guter Kombination solche Imbarcharas, dass man Kämpfe allein durch Nahkampf gewinnen konnte (4xSchlag, Quadzauber usw.).
Das Gameplay von Dragon Quest VIII fand ich persöhnlich sehr nett. Man MUSSTE zwangsweise Zauber einsetzen -und die auch gezielt-, wollte man ordentlich kämpfen. Auch die Interaktion mit NPC's (oder den eigenen Teammitgliedern [WTF-gespräche teilweise]) war gut umgesetzt. Und das lustige ist, das SKS von DQ VIII ist kaum anders als das vom Maker (Es ist sogar GENAU das gleiche, wenn man von einige Effekten absieht).
Sinn dieses Threads ist es, seine Favoriten im Gameplay zu benennen und eben auch die negativen Erfahrungen reinzuposten. Und an alle drei Spiele habe ich nun besonders schlechte Erinnerungen, unabhängig vom derzeitigen Entwicklungsstatus des jeweiligen Autors. Dein Post hätte btw auch nur Sinn gemacht wenn ichs in die Vorstellung reingeschrieben hätte, nicht aber wie hier in einen spezifischen Thread wo explizit danach gefragt wird.Zitat von Fuxfell
Und mag sein dass das fehlende KS bei Triplet ein "Feature" war, das Gameplay hats zumindest unglaublich abgewürgt. As said, labern und rumlaufen. Gab ja nichtmal irgendwelche Rätsel.
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Es mögen noch Leute außer mir Ascendence? Strike!Zitat
Das Standard-Kampfsystem wurde auch recht gut ausgenutzt und fordernd gestaltet. Im spielbaren Prolog, also in der RSD VI Version, war das allerdings eine untergeordnete Stärke.
Außerdem bin ich, wie Stoep, ein großer Fan von Tara's Adventures. Spielelemente wie der "Tag-und-Nacht-Wechsel" und die vielen Rätsel haben motiviert Areale ausgiebigerund häufiger zu erkunden. Duch das Element-System motivieren auch weniger lohnende Kämpfe wirklich.
Die meisten Momente von Mondschein hatten auch sehr nettes Gameplay. Leider wurden die Kämpfe besonders in den letzten Spielstunden ein echtes Ärgernis. Die Kämpfe dauerten zu lange und waren im Verhältnis nicht ergiebig genug.
Alleine auf das Kampfsystem bezogen gibt es nur zwei Makerspiele, die mir wirklich Spaß gemacht haben. Hybris 2 und Velsarbor. Hybris 2 hat ein für makerverhätnisse gutes Action-KS, bei dem es Spaß macht sich durch die Gegner zu schnetzeln. Bei Velsarbor gefällt mir der konsequente Einsatz der Techniken und dass der Spieler teilweise selber bestimmen kann was er lernt. Ich befürchte aber, dass daraus irgendwann ein zweischneidiges Schwert wird. Die Demo ist ja kurz, in einer dreimal so langen VV wird das vielleicht irgendwann eintönig. Kanonenfutter soll schnell fallen und wenn man auch später nur mit Statustechniken weiterkommt ... ich weiß nicht so recht. Außerdem hat man am Ende der Demo schon so gut wie alles gelernt.
Ansonsten sind es die bekannten Spiele - UiD, Allreise und Sternkind-Sage - die mir gameplaytechnisch besonders gefallen haben. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie abwechslungsreich sind. Der Abwechslungsreichtum trennt die Spreu vom Weizen. Je mehr sich die Aufgaben und Anforderungen unterscheiden, desto besser.
Beim schlechten Gameplay möchte ich kein konkretes Spiel nennen, sondern lieber nur die Gameplay-Elemente, die mir nicht so sehr gefallen.
- Zufallsgegner: Das muss ich denke ich nicht weiter erklären
- Respawnende feste Gegner: Wenn man etwas totgeschlagen hat, dann sollte es auch tot bleiben. Es stört irgendwann, wenn man in engen Gängen ständig den Gegner ausweichen oder vor den Kämpfen flüchten muss, weil man keine Lust auf sie hat. Verlangt das Spiel vom Spieler viel Leveln, hat der Entwickler eigentlich schon etwas falsch gemacht.
- zu weit auseinanderliegende Save Points: Ich möchte selber bestimmen, wann ich das Spiel unterbreche. Bei Rollenspielen sollte man immer speichern können.
- Die Kombination "viele Gegner, lange Kämpfe": Wenn die Kämpfe gegen Kanonenfutter zu lange dauern, sinkt die Motivation gewaltig.
- Versteckte Gegenstände in Möbeln: Wenn die Gegenstände eindeutig sichtbar sind, spricht nichts dagegen, obwohl es arg unglaubwürdig ist, wenn der rechtschaffene Held die Leute bestiehlt (die dabei meistens sogar zuschauen xD). Schlimm wird es, wenn man alles und jeden anklicken muss, nur damit man einen Heiltrank findet.
- Dungeoncrawlen: Lange Dungeons, in denen man vor allem läuft und sonst kaum etwas anderes macht als Gegner zu bekämpfen, sind ein Spielspaßtöter.
- Langsame selbstgemachte Kampfsysteme: Da können noch so tolle Animationen gezeigt werden - wenn es mehrere Sekunden dauert, bis der Angriff stattgefunden hat oder die Menüs sich mit spektakulären Effekten erstmal aufbauen müssen, bis man etwas machen kann, macht das Kämpfen keinen Spaß mehr. Dann lieber gar keine Animationen.
- Maps voller Hindernisse: Wenn selbst die Blumen und kleine Steine nicht passierbar sind, am besten noch viele Tiere auf der Map herumlaufen, das Bewegen also zum Hindernislauf wird, dann hat der Entwickler etwas falsch gemacht.
@Corti
Die FF-Kampfsysteme finde ich auch fast alle sehr schwach. Erst bei FF12 hat mir das Kämpfen wirklich Spaß gemacht (wegen der Action-Komponente), vorher war es meistens nur ein Krampf. Da helfen auch die spektakulären Animationen nicht, an denen man sich sowieso schnell sattgesehen hat. Mal abgesehen von den Zufallsgegnern finde ich besonders schlimm, dass selbst die Kämpfe gegen Kanonenfutter zu lange dauern und man sich danach immer gleich heilen muss. Grandia 2 macht es z.B. viel besser. Zack, Zack, Gegner tot. Da spürt man wenigstens wie überlegen die Helden den Gegnern sind. Das Spiel war zwar sehr einfach, aber das stört mich nicht. Ich spiele, um zu gewinnen.
@Kelven:
Zu deiner Liste:
Allergrößte Zustimmung
Zu Grandia 2:
Ebenfalls Zustimmung. Grandia 2 fand ich großartig vom KS her. Das wirkte alles so dynamisch durch die Kamerafahrten, hat dabei aber nie den Überblick genommen. Die Talente der Charaktere hab ich gern benutzt, kann auch dran liegen, dass sie verdammt geil aussahen, vor allem die Schwertstyles des Hauptcharakters. Hab ich mich nie drann sattsehen können und war ein Grund die Talente zu benutzen, es macht den Kampf effizienter und spassiger.
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Nein, dem ist nich so Kelven. Du hast gegen Ende der Demo nicht alles gelernt^^ Lachs hat nur ein Stopp gesetzt. Ich denke ich darf verraten, das man weitaus mehr lernt und dass das KS noch einmal verbessert wurde.
@Grandia 2
Ich finde den 1. Teil grafisch immer noch besser. Und vorallem sehen da die Techs cooler aus :P Der 2.Teil hätte imho viel besser sein können^^°
Irgendwie wars auch so... kurz~ Die Kamera im KS fand ich aber auch sehr schick.
An der Spitze liegen in meinen Augen eindeutig UiD und die Allreise.
Mir machen Spiele besonders viel Spass, wenn man den Aufbau (Dungeon - Rätsel - Endgegner - Dorf - Dungeon...) nicht oder nur schlecht erkennt. Wenn man beim Spielen nicht dass Gefühl hat eine Passage nach der nächsten abzuklappern, sondern diese Passagen abwechslungsreich sind und sich gut in die Spielwelt einfügen. Also wenn das Gameplay nur soweit im Vordergrund steht, dass es die Atmosphäre des Spiels nicht beeinträchtigt, gleichzeitig aber abwechslungsreich ist. Ist nicht ganz einfach, weswegen wohl auch nur wenige Spiele diese Verknüpfung gut hinbekommen.
Aus diesem Grund haben mir Kelvens Spiele (abgesehen von Desert Nightmare) auch weniger gut als die erstgenannten gefallen. Das Gameplay ist meist nicht schlecht, steht aber völlig im Vordergrund.