Ich hau einfach mal n paar Bold-tags rein~
Bei der Allreise wurds durch die Rätsel etwas ausgebremst (vor allem die Zahlenrätsel), Desert Island mit seinen Zeitbeschränkungen kann ich genauso wenig abgewinnen wie Majoras Mask. Seymaru kenne ich nicht.Zitat
Hm, Unterwegs in Düsterburg hatte viele Freiheiten und jede Menge interessante Gegenden zum erkunden, ansonsten mochte ich in Eternal Legends & VD1-2 noch die riesige Freiheit durch die Weltkarte, man konnte fast alles machen was man wollte und Skillen/aufpowern wie es grad beliebt. Hab btw auch grad Die Ströme der Zeit beendet, wunderbares Gameplay. Man kann mit Sphär(oid)en seine Stärken verteilen und Skills leveln, das KS bringt dadurch in etwa genauso viel Spaß wie des von Velsarbor (ebenfalls äußerst tollig durch seine fordernden Kämpfe). Und damit die Liste noch ein bissel länger wird: Hybris 2. Die Dungeons sind generische Monsterklopperkerker, aber das KS mit seinen skillbaren Waffen ist der Wahnsinn und macht süchtig (und hey, das reicht schon vollkommen aus).
Über die diversen Gurken hab ja teilweise Reviews gemacht weil ich mich so geärgert hab. Erstmal wäre da die erste Spielhälfte von Nightwalker mit seinem ereignislosen Rumgehopse (wird ja erst in der Stadt besser), hat mich schon ziemlich gestört dass man da mit Haufen von Durchlaufmaps zugespammt wird. Dann noch Vampire Chronicles 3 mit den überlangen Laufwegen + mieser Orientierung, dem labyrinthartigen Überall-Andotz-Mapping und den kapitelabhängigen Sidequests. Bremst alles den Spielfluss derb aus, besonders wenn man wegen zweiterem noch bei jeder Fummelprimel Enter zwecks Hüpfskript kloppen muss und immer wieder gegen die schwächlichen Monster anhaut. Triplet war auch nicht das wahre, labern und rumlaufen eben, ein KS war Fehlanzeige und allgemein war das ganze irgendwie nur leblos-lieblos duch irgendwelche Choice-Aktionen zusammengebatscht.