Ich komme mal zur Ursprungsfrage zurück...

Zitat Zitat von Owly
Wie können Entwickler dafür sorgen, dass ich ihre Spielwelt wirklich retten will?
Wie bereits gesagt wurde, müsste der Spieler mit der Welt interagieren, um sie vielleicht lieben zu lernen. Das heißt zum einem, dass man dem Spieler mit Hilfe des (oder der) Protagonisten (ob unter verschiedenen auswählbar, selbsterstellbar oder nur ein Protagonist Vorgegeben) einen großteil der Welt bzw. wohl besser die ganze, zeigen muss, mit all ihren Bewohnern drauf. Weil wie bereits von Jemanden hier gesagt die Spielwelten meist als zu "klein" sind, um die Rettung als "Weltrettung" zu sehen.
Dann kommt noch hinzu, dass man den Spieler bzw. den Protagonisten am besten einen Teil dieser Welt "aufbauen" lässt. Wie beispielsweise bei Terranigma, wo man die Städte zur Weiterentwicklung ankurbeln bzw. mit Spenden oder Bürgermeisterwahlen unterstützen und sogar später eine eigene Wohnung kaufen und Austatten kann. Oder wie bei Harvest Moon oder den Sims-spielen, wo man sich ein eigenes zu Hause aufbaut. Man sollte vllt sogar dem Spieler eine Möglichkeit bieten sich einen Ort auszusuchen, an dem man immer wieder ,ob alleine oder mit den begleitenen Charakteren, zurückkommen will. Dort könnte man dann vllt Items ablagern, die man für den Moment nicht braucht, sich ausruhen (schlafen legen = Energie heilen), sich mit den Teammitgliedern unterhalten,usw...
Ich persönlich finde es auch sehr schön, wenn man den Ort auch selbst gestalten kann. Also selbst bestimmen, wo Tische,usw. stehen.
Aber das ist ja wieder Geschmacksabhängig.

Halt irgendwie versuchen den Spieler beim Aufbau zu beteiligen, damit dieser nicht möchte, dass seine ganze Arbeit von irgendeinen "Mr.Blah von Blubb" vernichtet wird.

Natürlich würden diese Ideen nicht bei jeden Wirken, aber es sind halt auch nur Ideen bzw. Vorschläge. ^^'
Man kann es ja eh nicht jedem Recht machen.