Ach das "Rettet die Welt, Knaben!"...
Ich finde, dass es viel wichtiger ist, die persönlichen Konflikte der Protagonisten
zu einem "Ende" zu bringen, ansatt ein gezwungenes "Ich bin böse, habe deine Eltern getötet und zerstöre somit auch gleich mal die Welt mit, heyho, hi!"
Mir gefallen Geschichten besser, wo es kein abgrundtiefes Dunkel gibt was die gesamte Welt zerstören will.
Hier erwähne ich gerne Breath of Fire 3, wo es am Ende zwar auch um das übliche Welt retten geht, der Großteil des Spieles aber mehr oder minder auf die Protagonisten/Welt eingeht, insbesondere natürlich Ryu.
Gegen Ende gefällt mir fast überhaupt kein RPG, da es sowieso immer auf das übliche Gut vs. Böse hinausläuft.
FF8 fand ich da schon wieder etwas anders, das Ende ist recht ironisch (Stichwort Theorie)