Otr betrachtete nachdenklich die Münze, dann näherte er sich der Säule und konnte erkennen, dass die Runen flink über die Oberfläche huschten und seltsame Worte und Muster bildeten, doch dann - als würden sie seiner Anwesenheit gewahr - hielten sie inne in ihren Bewegungen und formten für ihn einen Satz... (-> PN)

Danach ging er nachdenklich zu seinem Lager, um dort wie angedacht, zu nächtigen.


Als Carmen mit der Gruppe zusammen die Ruinenstadt betrat, wurde ihnen abwechseln warm und kalt, die Schatten hier schienen durchaus kühler zu sein, wo die Sonne auf die moosüberwucherten Pflastersteine fiel, schien es hingegen unerträglich heiß zu sein.
Überall glotzen die Fenster sie wie leere Augenhöhlen an und schließlich fanden auch sie den alten Plaza vor, auf dem sie die versteinerten Kreaturen fanden, umgeben von dem Krater in dessen Mitte noch immer der Stab vor sich hin schwebte.

Die Pflanzen hingegen waren schnell untersucht von Carmen, in der Stadt schienen nämlich alleine nur feste Lianen und Ranken zu wachsen, die viele der Mauern der Stadt fast wie Gewand umgaben.
Entsetzt konnte sie aber feststellen, dass es durchaus noch ander Pflanzen in der Stadt gab, doch waren diese eingetrockent oder verfault, von den Lianen zu Tode gewürgt oder einfach - wie durch Zufall - von den Ranken entwurzelt worden, die sich wie Würgeschlangen um deren Stiele geschlungen hatten.
Carmen konnte außerdem erkennen, dass dieser Vorgang erst vor wenigen Tagen begonnen haben musste - ziemlich exakt wohl dem Tag ihrer Ankunft...