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Thema: Forenrollenspiel "Westwind" Tag 6 / Nacht 6

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Als er den Gelehrten erblickte freute er sich. Doch die Freude schlug schnelle in Neid über, als er näher kam und sah, dass Balthasar trocken war.
    „Wieso wähle ich eigentlich immer die falschen Wege zum Ziel?“, fragte er mehr an sich selbst gewandt Balthasar. Doch auch der Neid wich schnell einem Erstaunen über die riesige Anlage, die sie entdeckt hatte. Prompt ging er auf das Gebäude zu, welches nach einer ehemaligen Taverne aussah und betrat es. Möglicherweise gab es dort ja einen über die Jahrhunderte zur Perfektion gereiften Whiskey, den er natürlich nur für die Wundreinigung verwenden wollte.
    (OoC: Ist das richtig zu sagen, dass Whiskey reift?)

  2. #2
    Das Gebäude, welches Beide für die Taverne hielten, war ein klobiger Bau mit Flachdach, bewachsen mit Efeu wie ein wuchernder Druidenbart am Kinn eines Zwerges.
    Sie mussten zuerst wahllos Efeu entfernen, der wie schwere Teppichbahnen zu Boden fiel, bis sie endlich zumindest ein Fenster gefunden hatten, durch Welches sie in die Taverne einsteigen konnten.

    Drinnen angekommen, fanden sie einen großen Raum vor, in dem sich unzählige, schwere, Eichentische befanden, die unglaublich alt und aufgequollen waren, darauf stehend uralte Schalen und Krüge.

    Der gesamte Raum war in ein schummriges tiefgrünes Licht gehüllt, hervorgerufen durch die leeren Fenster, die vom Efeuvorhang verhüllt waren, in einer Ecke fanden sie einen tiefen Brunnenschacht, der so weit nach unten führte, dass ihre Augen den Grund nicht erkennen konnten.
    Ansonsten konnten die beiden Abenteurer noch die Überreste einer Küche finden, auch hier unzählige Tonscherben und Tonkrüge und dann sahen sie es: Inmitten des Raumes lag ein breitschultriges Echsenmenschenskelett mit brüchigen, spröden alten Knochen, in der Hand die Überreste einer schweren Lanze, im Brustkorb verrostet einige Pfeilspitzen...

  3. #3
    "Nun ihr habt gesagt ich soll den rechten Weg nehmen, beschwert euch also nicht bei mir", sagte Balthasar mit einem Lächeln im Gesicht.

    Nach dem sie die "Taverne", wie Otr es nannte, betreten und den toten Echsenmenschen entdeckt hatten blieb Balthasar noch eine Weile in dem Gebäude.


    "Ein...echsenartiges humanoides Lebenwesen! Hier muss ein Krieg zwischen ihnen und einer anderen Partei, vielleich Menschen, getobt haben. Vor vielen Hundertjahren. Wenn wir annehmen das die Echsen auf diese Insel lebten, wie kamen dann die Invasoren hierher? Ob sie Schiffe benutzen? Was meint ihr Otr?"

  4. #4

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Thomas erwachte erst spät am Tag. Trotz seiner Erfahrungen in der Askese hatten die letzten Tage anscheienend doch mehr an ihm gezehrt, als er es sich vorgestellt hatte. Vor allem Lifs Handeln war ihm immer noch schleierhaft. Allein bei dem Gadanken daran, dass sich die Überlebenden heute wieder möglicherweise gegenseitig zerfleischen würden, musste er laut aufseufzen. Als wenn sie nicht schon genug Probleme hätten.

    Aber die Situation war aktuell nicht zu ändern. Momentan gab es weder Beweise dafür, dass der Kult einige von ihnen infiziert hatte, noch verhielt sich irgendwer seltsamer als die anderen Expeditionsmitglieder. Auch die Blutprobe hatte ja keinen Aufschluss über mögliche Infektionen gegeben. Thomas musste sich also etwas anderes einfallen lassen.

    Da die anderen anscheinend schon ausgeflogen waren, beschloss er, ein wenig die Insel zu erkunden. Es konnte ja nie schaden, mehr über die Geografie der Insel herauszufinden. Wer weiß, was uns noch erwartet, dachte er bei sich.

    Da sich die meisten bisher auf das Inselinnere konzentriert hatten, beschloss Thomas den Strand entlang Richtung Osten zu wandern. Möglicherweise würde er ja etwas über die Größe der Insel herausfinden können oder auf etwas anderes Interessantes stoßen.

  5. #5
    Thomas wandte sich gen Osten und wanderte den glühend heißen Sand des Sandstrandes entlang, immer wieder unterbrochen von der wohltuenden Kälte des heranschwappenden Meeres.
    Er kam an einigen ausgespülten Felsen vorbei, die er überklettern musste und nachdem er fast zwei Stunden gewandert war, konnte er ein seltsames Schauspiel beobachten:
    Direkt vor ihm lag ein Schiff, allem Anschein nach seetüchtig, welches schwer beladen im Wasser lag. Die Segel waren gebunden, das Holz nur wenig ausgebleicht und kaum von Muscheln überwachsen - es war offensichtlich recht neu.
    Beunruhigend war nur, dass an Bord keinerlei Bewegung auszumachen war...

  6. #6

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Thomas traute seinen Augen kaum. Direkt vor ihm lag ein anscheinend unbemanntes, aber seetaugliches Schiff. Was ihn störte, war allerdings die verdächtige Stille, die ihn umgab. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Thomas überlegte kurz, ob er besser Unterstützung holen sollte, entschied sich allerdings letztendlich dagegen. Ganz bestimmt würde er seine Leute keiner unnötigen Gefahr aussetzen.

    Langsam schlich er sich an das Schiff heran und kletterte an einer herabhängenden Strickleiter vorsichtig an Bord des Schiffes, um sich näher umzuschauen.

  7. #7
    Thomas schlich durch die sich aufbäumende Brandung, hüfthoch im Wasser, näher auf das Schiff zu und stutzte kurz, als er auf Höhe des Schiffes - am Ufer - einen großen schwarzen Fleck erkannte, der entweder ein sehr großes Lagerfeuer oder aber ein, ähnlich wie das ihre aufgebaute, Leuchtfeuer, gewesen sein musste.
    Dieses war jedoch komplett in sich zusammengefallen und mit Entsetzen konnte Thomas am Ufer außerdem wahllos verstreut einige Waffen finden. Alle nur mit leichtem Flugrost versehen und definitiv nicht länger als ein halbes Jahr hier lagernd.
    Ihm fiel außerdem auf, dass Einiges an Gepäck und Kisten am Strand stand und... dass an geschützten Stellen, die von Wind und Wetter nicht erreichbar waren, tiefrote Flecken am Sand oder an den Kisten zu finden waren, bis hin zu einem blutigroten Handabdruck auf einer Kiste, in der sich der verrottende Schleim von verfaultem Essen nur noch befand.


    An Bord selber fand er ein Schiff in einwandfreiem Zustand vor, leicht ausgebleicht lagen die Planken da, jedoch auch hier verziert von Spuren, die auf einen Kampf hindeuten könnten. Zwei Säbel lagen dort, ein kleiner Lederschild mit großer Kerbe und zwei Helme. Außerdem zerschlissene Kleidung, abermals mit roten Flecken wie von Blut.

    Als Thomas den Lagerraum durchquerte, konnte er sehen, dass die Ladung - verloren herumfliegend, bestehend aus vielleicht 5 Kisten - noch nicht vertäut war, außerdem fiel ihm ein leicht brandiger Geruch auf, der sich im nächsten Lagerraum selbst erklärte:
    Im zweiten der Lagerräume prangte ein riesige Loch im Rumpf, gut 5 Meter breit und fast die gesamte Länge des Raumes ausnutzend. Wasser hatte sich darin gesammelt und nun erkannte Thomas auch, dass dieses Schiff nicht - wie angenommen - tief im Wasser lag, sondern vielmehr auf dem noch niedrigen Sand des Strandes auflag, gekentert auf dem Strand durch ein riesiges Loch im Rumpf, durch Dieses konnte er nun auch deutlich den Sand unter dem Schiff erkennen.
    Eine Ursache für das Kentern konnte er nicht sofort erkennen, auf dem Wasser trieben aber schwarzverfärbte Fässerteile und überall lagen Holzsplitter herum...

  8. #8
    Enttäuscht nichts brauchbares gefunden zu haben, ging er auf Balthasars Frage ein:
    “Irgendwie müssen sie ja hierhin gekommen sein, sei es nun mit Schiffen, Luftschiffen oder mit Magie. Natürlich kann es auch sein, dass beide Völker friedlich nebeneinander gelebt haben, bis eines Tages dieser Krieg ausbrach.“
    Die Enge des Raumes behagte Otr nicht. Zu viel Ähnlichkeit mit der Höhle.
    „Lass uns hinausgehen und die Stadt noch etwas weiter erkunden. Möglicherweise finden wir ja etwas, dass wir brauchen können, um von der Insel zu fliehen.“
    Mit diesen Worten machte er kehrt und kletterte wieder nach draußen, um dort auf Balthasar zu warten.

  9. #9
    Da sich die meisten Schiffsbrüchigen im Dschungel umschauten, entschloss sich Daeron dazu, es ihnen gleich zu tun. Er erinnerte sich an die schöne Stelle mit dem breiten, kristallklaren Fluss, die er am ersten Tag auf der Suche nach einem essbaren Tier zufällig gefunden hatte.
    Er stapfte eine Weile durch den Dschungel. Die Spuren, die ihn einst an die Stelle führten, waren nicht mehr zu sehen und so musste sich der Zwerg auf sein mit Bier und Prügelei gefülltes Gedächtnis verlassen. Nach einer weiteren Weile fand er den Fluss und als er seinem Lauf folgte, fand er auch endlich die Stelle mit dem umgeworfenen Baumstamm, die er suchte. Er setzte sich erneut auf einen Stumpf und betrachtete nachdenklich das Wasser. Er hörte diesmal nur den Wind, der durch die Baumkronen wehte und das Wasser, das leise vor sich hin plätscherte.
    Daeron fragte sich, was sich wohl auf der anderen Seite des Wassers befinden könnte. Von der Neugier gepackt, suchte er nach einer Möglichkeit, den Fluss zu überqueren.

    Er hatte Glück, denn fünfzig Meter weiter lag ein moosbewachsener Stamm quer über den Fluss. Er war durch die Luftfeuchtigkeit sehr rutschig, aber der Zwerg schaffte es, langsam, aber geschickt, hinüber zu krabbeln. Gleich hinter dem Gebüsch stieß Daeron dann auf die Ruinen, die Balthasar und Otr bereits erkundeten. Er fand beide, als sie dabei waren, die Taverne zu verlassen.

    Geändert von Flying Sheep (06.07.2009 um 23:57 Uhr)

  10. #10
    Nach dem er noch eine Weile in dem seltsamen antiken Gebäude war und unterdessen noch ein wenig den toten Echsenmenschen studiert hatte, entschloß Balthasar sich hinauszugehen. Es gab nichts mehr was er machen konnte, dachte er als ihm einfiel das er noch etwas Papier und einen Kreidestift mit sich trug. Da kam ihm eine Idee. Er setzte sich vor den Echsenmenschen und begann eine Skizze anzufertigen, er hatte das schon bei einigen Tieren und Pflanzen gemacht, besaß also Erfahrung.*
    Nachdem er fertig war, steckte er die Zeichnung vorsichtig in eine Tasche in seinem Gewand und begab sich nach draußen, wo der Zwerg noch auf ihn wartete.

    Auweia, den habe ich ja total vergessen, bestimmt wartet der hier schon eine Ewigkeit, ach was solls.

    Während er sprach verdeckte Balthasar sein Gesicht mit seiner Hand, die Sonne war an ihrem Zenit und ihre Strahlen schon ziemlich unangenehm.

    "Was meinst du, Otr? Sollen wir noch etwas die alten Ruinen erkunden oder zurückgehen. Wenn du mich fragst werden wir hier außer toten Echsen anderen Leichen nicht so viel finden. Aber ich überlasse es dir, mir macht es nichts aus länger hierzubleiben."

    Er schaute sich um ob es irgendwo ein schattiges Plätzchen gab, die Sonne war schon unerträglich, erinnerte ihn an den Sommer im Wüstenland vom West-Mediaksis, da war so heiß das die Menschen versuchten sich mit Reden abzukühlen, die Gegend wurde kurioserweise von manchen auch Qfratland gennant, wieso wusste Balthasar nicht.



    * [FONT=Arial](Wobei man hier nicht denken sollte Balthasar sei künstlerisch begabt, er hatte sich mal in Kunst probiert doch die Ergebnisse waren grauenhaft, das einzige was er gut konnte war analytisches Skizieren)[/FONT]

  11. #11
    „Ich wäre dafür uns hier noch etwas umzuschauen. Wer weiß, was wir noch für großartige Sachen hier finden könnten. Du kannst aber auch wieder zurückgehen, wenn du willst. Ich komme schon irgendwie alleine zurecht.“
    Otr hoffte, dass Balthasar noch nichts von seinen gestrigen Erlebnissen gehört hatte, welche seine letzte Aussage zunichte machen würde.

  12. #12
    "Ich kommt gerne mit. Ich habe nie etwas gegen eine interessante Entedckungstour. Alte Ruinen wie diese sieht man auch nicht jeden Tag, daher sollte man die Gelegenheit nutzen. Nebenbei kann ich mir auch einige Skizzen zur Architektur machen, so kann ich sie später analyisiern und vielleicht einer der alten Kulturen einordnen. Oder besser erkennen das die Kultur hier nicht mit denen auf dem Festland vergleichbar sind.
    Hoffentlich werden wir nicht durch irgendwelche Fallen gestört ich hab gehört es soll einige davon in solchen alten Anlagen geben, ihr solltet besser aufpassen wo ihr hintretet, aber als Zwerg seit ihr sicher gewohnt mit sicherem Schritt zu gehen."

    Balthasar machte sich also auf und lief vorsichtig und die Umgebung beobachtend weiter ins Innere der Ruinen und dachte das Otr ihm folgen würde.

  13. #13
    "Es klingt einleuchtend, was du da von dir gibst, Junge. Jedenfalls hoffe ich das. Gut, gehen wir zurück. Dass es dunkel und kühler wird, macht diesen Ort nicht gerade freundlicher, brr…"

    Daeron ging bereits Richtung Ranken, durch die sie vor nicht mal einer Stunde noch geklettert sind und wartete dort auf die anderen.
    Er würde zur Werkstatt zurückkehren, sobald sie das Lager erreicht haben, die Werkzeuge wollten schließlich instand gehalten werden.

  14. #14
    Raa Mon hatte genug von dem hin und her. Und es wurde dunkel.
    Sie hatte ihre Stimme abgegeben, das obst wieder eingesammelt und danach mit Hilfe der nach Jasmin duftenden Pflanze in einem heißen Wasserbad dafür gesorgt, dass ihre Haare nicht mehr nach nassem Hund stanken.
    Sie sagte den Anwesenden gute Nacht, schnappte sich die Wanne und zog sie hinter her zur Krankenlager.
    Eine Viertelstunde später hatte sie ihre Sachen aufgeräumt und in einer der Hütten in der Werkzeugmacherei gebracht.
    Hier würde sie heute Nacht schlafen.
    Sie war jetzt ja wieder gesund.
    Zufrieden über diesen Umstand legte sich Raa Mon auf ihr improvisiertes Lager und betrachtete den Sternenhimmel durch das kaputte Dach hindurch. Langsam glitt ihr Bewusstsein in den SChlaf.
    Ihre Gedanken streiften flüchtig Dinge aus ihrem Leben. Als für einen kurzen Moment Sabals Gesicht vor ihrem inneren Auge aufflackerte, riss es sie auf ihrem Halbschlaf.
    Wo war Sabal? Sie hatte ihn seit gestern morgen nicht gesehen und er war immer noch krank! Jetzt war es zu spät um nachzufragen, aber morgen.... morgen würde sie sich drum kümmern.
    Sie versuchte, ihre Gedanken wieder kreisen zu lassen, aber es dauerte lange, bis sie wieder zur Ruhe kam.

  15. #15
    "Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass ich Recht habe, so wenig erfreulich das auch sein mag. Es dämmert, und das einzige, was wir beschlossen haben, ist, dass wir uns auch in Zukunft noch ordentlich anfeinden sollten.
    Tja, möge wer immerheute Nacht auch infiziert werden mag, möge seinen neuen Gott von mir grüßen."
    Verwünschungen murmelnd begab sich Lif einmal mehr zum Holzfällerlager, dem Ort, der auf dieser Insel für ihn inzwischen fast einem Heim glich - was er für äußerst deprimierend hielt...

  16. #16
    „Ja, ich denke du hast recht Balthasar!“
    So machte sich Otr bei einsetzender Dämmerung auf den Weg durch den Dschungel. Diesmal wählte er jedoch den trockenen Weg zurück, den auch Balthasar und Daeron genommen hatte. Auf das Wasser mit den möglicherweise giftigen Tieren hatte er nämlich keine Lust.
    Als er beim Holzfällerlager angekommen war, suchte er sich einen schönen Platz unter freiem Himmel und viel sofort in einen traumreichen Schlaf.

  17. #17
    Balthasar warf noch einen letzen Blick auf den Stab, er hatte auch von ihm eine kleine Skizze angefertigt, allerdings nichts sehr genau, dann machte er sich wie die beiden Zwerge auch, auf die Ruinen zu verlassen. Er nahm genau den selben Weg, wie den den er gekommen war. Er brauchte etwas länger da es im Dschungel stockfinster war, das sowieso schon wenige Sonnnenlicht drang kaum durch das Dickickt und so stieß Balthasar mehrmals gegen einen Stamm oder rutschte an einer nassen Stelle aus.
    Schließlich kam er aber am Leuchtfeuer an, das Feuer brannte noch stark und würde vermutlich auch heute nacht noch leuchten.

    Gerade angekommend sah er das sich Lif, Thomas, Raa und einige andere auseinander stoben als hätten sie vorhin noch miteinander geredet.


    "Da hab ich wohl die Versammlung verpasst, na ich werd dann ja morgen erfahren ob was zustande gekommen ist."

    Dann ging er zu seinem kleinen Lager und machte es sich gemütlich, er war erschöpft und würde sicher gut schlafen.

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