Cool, dass das tatsächlich einige wussten, sogar mit Zahlen.Respekt.
In dem Sinne war die Frage natürlich dann auch völlig in Ordnung (Hätte ich nie gedacht... xD).
Recherche is an sich ja auch cool. Meine Vorstellung von Schwierigkeit wär in etwa die:
15% sollten die Antwort zweifelsfrei aus dem Kopf wissen.
35% sollten eine vage Ahnung haben, müssen sich aber nochmal absichern.
50% sollten keine richtige Idee haben und müssen Recherche betreiben.
Das sind dann irgendwo schon herausfordernde Fragen, die aber auch noch als Wissenstest und nicht mehr als Suchwettbewerb durchgehen.
Was die Auswahl der Fragen angeht, bestimmte Sachen sind einfach allgemeiner. Vor allem bei den Mythologie-Fragen ist das naheliegend. Ich sag nur Zeus, Thanatos, Oneiroi. Ersteren kennt so gut wie jeder (und sei es nur durch Disney), zweiteren zumindestens Psychologen, Nerds und Gothics, bei dritterem Phänomen wird es dann langsam knapp mit Allgemeinwissen, wobei sich auch da sicher noch einige finden, denen was einfällt. Also wäre in diesem speziellen Beispiel wohl eine Frage zu Thanatos am naheliegensten, oder sogar noch eine tiefgehende Frage zu Zeus.
Wie man die "Spezialisierung" des Wissens herausfindet? Bei Google eintippen und die Anzahl der Hits vergleichen, wäre ein Anfang. ^^''
Im Ernst, passt schon. Besser als dann irgendeine Lösung "durchzuprügeln", und perfekt ist am Ende niemand. Lass dir nix einreden.Zitat
![]()





Respekt.
), zweiteren zumindestens Psychologen, Nerds und Gothics, bei dritterem Phänomen wird es dann langsam knapp mit Allgemeinwissen, wobei sich auch da sicher noch einige finden, denen was einfällt. Also wäre in diesem speziellen Beispiel wohl eine Frage zu Thanatos am naheliegensten, oder sogar noch eine tiefgehende Frage zu Zeus.
Zitieren