Macbook also Mac OS X 10.5.7.
Nebenbei noch Windows XP per Boot Camp
Aufm Rechner tummelt sich die Windows 7 RC und noch ein Linux Mint.
Macbook also Mac OS X 10.5.7.
Nebenbei noch Windows XP per Boot Camp
Aufm Rechner tummelt sich die Windows 7 RC und noch ein Linux Mint.
--nton:
Auf meinem Hauptrechner nutze ich Windows XP (größtenteils zum Spielen), auf meinem Zweitrechner läuft Ubuntu (zum Arbeiten) und auf einem Dritten (kaum genutzten) läuft Arch Linux. Auf meinem Laptop herrscht Ubuntu (Vista war vorinstalliert, hat aber vielzuviel Leistung gefressen - das lief nichtmal ohne Aero flüssig).
Auf meinem Desktop PC den ich zum Zocken, Arbeiten, usw. benutze hab ich Windows Vista 32bit. Dann hab ich auf einer anderen Festplatte im selben PC noch ein Windows 7 zum rumtesten usw.
Auf meinem Notebook gibts Win XP mit SP3 und auf meinem Privaten Server hab ich Debian Lenny laufen
Hauptrechner als OS, Windows XP
Auf einer 2ten Festplatte Ubuntu, 2 Partition Debian.
Dann auf einem anderen Rechner Kubuntu und dann noch
auf einem Laptop Linux Mint. <3
Auf meinem fünf Jahre altem Lappy läuft Windows XP SP3 (in englischer Sprache). Davor wars Ubuntu mit nem Windows in einer VM, allerdings... da der Lappy vom RAM her dafür zu schwach war, musste da eine andere Lösung her.
Da mein Festrechner verschwindet und einem neuem Lappy weichen wird (dieses Jahr noch, denke ich), wird der neue Lappy dann OS-Technisch so wie der Festrechner aussehen:
Ubuntu als Hauptsystem und Windows XP SP3 in der VM (wegen dem Makern... einzig wegen dem Makern... wenn das Makern und die Installation des Makers [XP] mit Wine mal ginge, gäbs das Windows in der VM nicht und Ubuntu wäre das einzige OS, das ich benutze.
Wo ich grad von der VM rede:
Da tummelten sich die letzten Monate/Jahre schon zum Testen Suse, Zeta, Windows 7 Beta, Linux Mint, ReactOS, Solaris und einige weitere, allerdings... irgendwie hats mir Ubuntu halt angetan.
Geschäftlich nutze ich Windows XP 32Bit und ich muss sagen -
ICH LIEBE ES!
Für meine Zwecke funktioniert es wunderbar, es kann alles was ich brauche. Es läuft IMHO stabil und soweit auch performant.
Privat habe ich Vista 64Bit und muss sagen... WAS FÜR EINE SCHEISSE!!!
Wenn man erstmal mehrere Stunden in Konfigurationen gesteckt hat kann man einigermaßen handlich damit umgehen. Dann hat man immernoch ruckeln, ewige Lade- und Lastzeiten und das trotz einem Quad-Core-Prozessor.
Ne, also das geht gar nicht. Und dass Windows 7 die performante Version von Vista ist zeigt bloß, dass Microsoft sich da einen übelsten Schnellschuss erlaubt hat.
Mit Linux oder Mac OS habe ich keine Erfahrungen.
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Ich fände es interessant zu sehen, wer derzeit schon auf 64 Bit setzt, und z.B. Vista 64, XP 64 oder Windows 7 64 benutzt.
Für die Zukunft wäre es also schön, wenn bei dieser Umfrage zwischen Win XP und Win XP 64 (und das Prinzip auch für Vista und Win 7) unterschieden werden würde.
Achja, zum Thema: Ich hab Windows XP x86 auf meinem Notebook und Windows XP x64 englisch auf meinem Desktop-PC.
Vista habe ich mal ausprobiert, war aber nicht mein Fall. Bin auf Windows 7 gespannt, wenn die Treiber dann etwas weiter verbreitet sind.
Ich benutze seit ein paar Wochen nur noch Windows 7 64 Bit, Vista 32 Bit wird nur ab und an gestartet, wenn ich beispielsweise meinen Drucker benutzen muss (Warum in aller Welt gibt es keine 64 Bit-Treiber von Canon?).
Windows: 32 bit. 64 bit ist zu weniger alten Spielen kompatibel und das ist nun mal mein Hauptgrund für Windows.
OS X (jetzt): 32bittig, wobei AFAIK Teile des Userlands 64bittig sind.
OS X (ab 10.6): 64bittig mit Teilen des Userlands (ältere Anwendungen) 32bittig.
Linux (Desktop): 64 bit mit wenigen Teilen des Userlands (beispielsweise Flash) 32bittig.
Linux (Pandora): 32 bit, weil der Cortex A8 nun mal 32bittig ist.
An 32 bit kommt man nicht ganz vorbei, aber zumindest die Kernel bewegen sich langsam in Richtung 64 (wobei das beim Linux schon lange der Fall war).