Nun, ich habe das Buch auf Englisch gelesen, aber alleine schon, weil die neuere Übersetzung 'Sie' statt 'Ihr' verwendet, würde ich allemal die ältere kaufen... Aber genau wegen solchen Sachen sind mir Originalversionen immer so viel lieber
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Ein Buch, dass ich gerade fertig habe und auf jeden Fall keinem empfehlen kann ist "Die Gabe" von Alison Groggon.
Das Buch liest sich genau so wie das schlecht gephotoshopte Titelbild (deutsche Ausgabe) aussieht... Es ist eine oberflächliche, vorhersehbare Geschichte voller Stereotypen und von Tolkien direkt geklauter Ideen. Die Charakter sind profillos und verhalten sich sehr unnatürlich.
Meiner Meinung nach definitiv ein schlechtes Buch. Ich werde mir die Folgeteile sicher nicht durchlesen.
Was Joe Abercrombies Buchreihe angeht: Racheklingen habe ich jetzt vor kurzem gelesen, und es passt ganz gut in die Reihe. Ich finde die Bücher ziemlich gut geschrieben, allerdings wird das ganze blutige und "grausliche" manchmal doch etwas zu sehr betont... Aber es ist eine... erfrischend andere Lektüre =P
Also ich hab die Ausgabe mit der ISBN 3 7903 0133 7; Walter Scherf hats übersetzt (was ich vor allem an den wunderbar übertragenen Gedichten und Gesängen merke, wenn ich Krege in die Hand bekomme schwächelt er da ja immer sehr) und die Bilder in meiner Ausgabe sind von Klaus Ensikat:
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Ja, meine alte ist ebenfalls von Scherf (ISBN 978-423-08559-5). Es ist nur eine Karte von Juliane Hehn-Kynast drin, mehr nicht, was Bilder angeht. Danke für die Links! Die Bilder sehen absolut passend aus, sehr nett!
Zitat von Aenarion
Nun, ich habe das Buch auf Englisch gelesen, aber alleine schon, weil die neuere Übersetzung 'Sie' statt 'Ihr' verwendet, würde ich allemal die ältere kaufen...
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Das ist mir auch schon aufgefallen... ich hasse es! Passt einfach nicht. Bei so Dingen kommt es mir vor, als hätte er mit Absicht versucht viel anders zu machen, damit niemand sagt: "Krege hat doch eh nur ein paar Wörter gegen andere ersetzt!"
Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings" Playing: ALttP (SNES) Watching: Squid Game (Staffel 2) Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
Gerade innerhalb von knapp 90 Minuten durchgelesen:
Sir Arthur Conan Doyle - "Eine Studie in Scharlachrot"
Ich glaube, ich muss meinen Bruder doch mal um die anderen Bände anbetteln ...
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Ich hab' alle Holmes-Romane und Erzählungen gelesen und kann sie dir nur von ganzem Herzen empfehlen Bleib' nicht nur bei den Romanen, sondern lies am besten auch die Erzählungen.
Eine Kurzgeschichtensammlung, so weit ich das richtig verstanden hab alles klassische Science Fiction. Hab bis jetzt erst die ersten drei gelesen, klingt schon mal ganz gut an... Mal schauen, ob sie Philipp K. Dicks Kurzgeschichten das Wasser reichen können... Meiner Meinung nach die besten Kurzgeschichten (zumindest in dem Genre), sogar besser als Asimovs...
Ich hab von der Serie nur durch den Trailer zum Film erfahren aber mir gleich mal alle Bücher geholt. Habe zwar bisher nur 100 Seiten gelesen, aber scheint ein guter Ersatz für Harry Potter zu sein ohne gleich abgekupfert zu wirken.
Nachdem ich mich mit den letzten Büchern doch eher durch die englische Klassiker Ecke "gequält" hab, war's mal wieder Zeit für gute, alte Unterhaltungsliteratur. Hurrrrrr.
Absolut großartig.
Es kostet mich wirklich große Überwindung, es nicht in einem Rutsch durchzulesen.
(Die ich auch nur deswegen aufwende, weil ich morgen ein Uniprojekt abzugeben habe.)
Steven Gould's Jumper. Die Vorlage zum gleichnamigen Film. (Wobei der Film komplett anders ist.)
Gibt keine deutsche Übersetzung davon, deswegen auf Englisch.
Steven Gould's Jumper. Die Vorlage zum gleichnamigen Film. (Wobei der Film komplett anders ist.)
Gibt keine deutsche Übersetzung davon, deswegen auf Englisch.
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Ist das Buch denn unterhaltsam und zu empfehlen? Ich bin nämlich gerade auf der Suche nach einem halbwegs vernünftigen, kurzweiligen Roman, welcher sich als Zweitlektüre eignen würde.
4 Bücher zum zweiten Mal für die mündliche Prüfung in Deutsch:
Fontane - Irrungen, Wirrungen Süßkind - Das Parfüm Kafka - Die Verwandlung Büchner - Woyzeck
Irrungen, Wirrungen ist noch immer teilweise langatmig zu lesen, aber Interpretation und Aussage sind super Und Fontane hatte Ahnung von Dramaturgie. Das Parfüm hat mir beim zweiten Lesen weitaus besser gefallen als beim ersten Mal. Wenn man sämtliche Charaktere und Szenen bereits analysiert hat fallen einem verdammt viele Kleinigkeiten auf, die Süßkind eingebaut hat. Nur in der Gesamtheit betrachtet finde ich es immer noch ein wenig menschenverachtend Die Verwandlung ist immer noch okay, aber gerade dafür, dass es das bekannteste Kafka-Werk ist, bieten sich relativ wenig Interpretationsansätze. Auch wenn der psychologische so deutlich ist wie sonst nirgendwo. Woyzeck ist sowieso toll. Kurz, zerstückelt und trotzdem sehr weitläufig interpretierbar. Wenn es mich nur nicht immer an 12-Ton-Musik erinnern würde ._.
Precht - Wer bin ich und wenn ja wie viele?
Anfang interessant, dann hat sichs etwas gezogen, Schluss auch noch mal interessant. Weiß gar nicht was alle so furchtbar an dem Buch finden. Ja, es reißt alle möglichen Themen nur kurz an, aber gerade für den Überblick für Leute, die keine Ahnung von der Materie haben (=ich) ist es doch praktisch.
Moers - Rumo & die Wunder im Dunkeln
Tja, das war der letzte Zamonienroman, den ich noch nicht gelesen hatte. Insgesamt sehr unterhaltsam, wenn auch stellenweise ein bisschen brutal für meine bisherigen Erfahrungen mit Zamonien. Trotzdem sehr empfehlenswert, wenn man auf ein bisschen abgedrehte moderne Fantasy steht und genug von Elfen, Orks und dem ganzen Gesocks hat.
Lem - Solaris
Bin ich gerade am lesen. Im Zuge meiner fixen ich-lese-alle-möglichen-Science-Fiction-Klassiker Idee. Mal sehen...
Naja, irgendwann muss ich die Reihe schließlich mal fertig lesen. Das Ende von Band 6 fand ich allerdings schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Schade, bei Band ~3-5 dachte ich, dass könnte noch richtig was werden. Jetzt kommt es mir eher vor als hätte King einfach drauf los geschrieben und alles am Schluss zusammengestückelt. Na mal sehen, vielleicht ist mein Pessimismus ja unbegründet.
Beginnt (auf Grund erneuter erklärung der Welt) recht langsam, danach genau so mitreißend wie der erste Teil.
Die Handlung an sich kommt imo nicht an den ersten Teil heran, dafür ist es hier noch spannender und düsterer.
Je nach Ansicht lustig bzw. albern und äußerst gut verdaulich.
Scheint ganz unterhaltsam zu werden und ich habe sicher meinen Spaß daran. Allerdings fühlt es sich nach den beiden epischen Fantasywälzern, die ich gerade erst verschlungen habe unglaublich seicht an ^^"
Das ende der welt ist eine sehr melancholische grafiknovelle, welche ausschließlich in schwarz-blauen farben gehalten ist und von der bewältigung der eigenen vergangenheit, depression und hoffnung handelt. Die menschen sprechen vom ende der welt, frankreich ist von einem tiefschwarzen mantel umgeben und der regen prasselt unaufhörlich hinab, straßen und ganze landschaften werden überschwämmt, welse verlassen den fluss, frösche werden vom himmel regnen. Dinge, welche im verborgenen bleiben sollten, werden an die oberfläche getragen. Dies gilt nicht nur für die äusseren einflüsse, sondern auch für die protagonistin, deren sorgen und probleme sich manifestieren. Die handlung beginnt mit einer rückblende, in welcher ein mann seine schwangere frau durch einen düsteren wald geleitet, plötzlich verstärkt sich der sturm, der regen nimmt ihm jede sicht und ein umstürzender baum und ein kinderschrei zerreissen die fragmente der vergangenheit.
Eine junge frau liegt am boden und starrt gedankenverloren an die decke ihres apartments, während der regen auf das dach prasselt. Sie denkt über ihre mutter nach, welche sie nie kennenlernte und ihr leben erscheint leer und sinnlos. Ihr freund belastet ihre psyche zusätzlich, gibt ihr jedoch gleichzeitig auch halt. Während die zwanzigjährige frau nur noch zu hause vor sich dahinvegetiert, muss dieser arbeiten und sich um die miete kümmern. Dies macht er ihr auch auf arrogante und egoistische weiße klar, da er ihre gefühle nicht nachvollziehen kann, doch gleichzeitig unterstützt er sie auch und gewährt ihr die zeit, die sie benötigt. Beide sind mit der situation überfordert. Nicht einmal die nachricht, dass ihr vater einen herzinfarkt erlitt und im koma liegt, kann in ihr gefühle wecken. Apathisch begibt sie sich zu dem haus, in welchem sie aufwuchs, um sich um den kater ihres vaters zu kümmern. In diesem haus gab es einen raum, welcher von allen familienmitgliedern gemieden wurde und der vater selbst verlor vermeintlich den schlüssel, damit dieser raum auch weiterhin unberührt bleiben würde. Was sich dort verbirgt, ist unbekannt. Der regen wird immer stärker und die junge frau wird plötzlich aus ihrer gedankenwelt gerissen, als eine alte dame vor ihr steht und schutz vor der witterung sucht. Sie lernen sich näher kennen, tauschen begebenheiten aus ihrer vergangenheit aus, doch die alte frau wirkt mysteriös und das gefühl ist vorhanden, dass sie mehr über die junge frau weiß, als sie zugeben möchte. Zudem gibt sie vor, mit dem kater sprechen zu können, welcher der alten frau auch antwortet. Beide haben sich bereits einmal getroffen, doch auch der kater kann sich nicht mehr an sie erinnern. Katzen sind sehr sensible, intelligente tiere und können gewisse inhalte aus dem jenseits spüren. Die alte frau fordert ihre gastgeberin auf, ihr in den verschlossenen raum zu folgen und die katze soll ihr dabei helfen, sollte sie es nicht tun, so würde ihre zeit auf null gesetzt werden. Wer diese alte frau wirklich ist, wie lange sie bereits lebte und ob sie überhaupt lebt, was sich hinter dieser tür verbirgt und was die frau erwartet ist unbekannt, doch wird sie nicht nur mit ihrer vergangenheit konfrontiert, sondern mit einer surrealen traumwelt, in welcher begebenheiten ihres lebens einfließen. Ihre letzte hoffnung.
das ende der welt, bietet sehr viele inhalte zum interpretieren, welche in der zweiten hälfte des buches surreale ausmaße annehmen. auch wenn die handlung einen offensichtlichen verlauf besitzt, werden gewisse begebenheiten von jedem leser anders wahrgenommen werden und genau das macht dieses buch sehr interessant. tod, leben und melancholie stellen die hauptthematik der grafiknovelle dar, welche durch düstere schwarz-blaue farbtöne nahegebracht wird. der zeichenstil wirkt sehr eigenwillig, aber durchaus schön. während die hintergründe sehr detailiert wirken, hätten die figuren jedoch etwas schöner gestaltet werden sollen, welche durch ihre tiefschwarzen augen nicht immer die entsprechende mimik und gestik vermittelt können.
8/10
Geändert von Leon der Pofi (13.03.2010 um 09:27 Uhr)
Picture of Dorian Gray war absolut großartig! Die Story kommt zwar erst auf der Hälfte in Fahrt, aber der Rest ist genau so gut geschrieben (wenn auch etwas penetrant). Sir Henry ist ein großartiger, wenn auch abstoßender Charakter, ein paar andere Nebenpersonen ebenso. Die Hintergründe sind sowas von der Zeit voraus. Die Mankos verblassen im Gesamtbild. 10 von 10
My Son the Fanatic von Hanif Kureishi hab ich im Englischunterricht behandelt, und die Kurzgeschichte gefällt mir richtig gut, besser, je öfter ich sie lese. Statt dem Screenplay empfehle ich euch aber den Film.
Jetzt lese ich mal in Karaoke von Kaminer rein, danach (oder wenn mir das nicht gefällt), kommt Limit von Schätzing.
Naja, irgendwann muss ich die Reihe schließlich mal fertig lesen. Das Ende von Band 6 fand ich allerdings schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Schade, bei Band ~3-5 dachte ich, dass könnte noch richtig was werden. Jetzt kommt es mir eher vor als hätte King einfach drauf los geschrieben und alles am Schluss zusammengestückelt. Na mal sehen, vielleicht ist mein Pessimismus ja unbegründet.
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Das lese ich auch gerade, also gestern angefangen.
Wenn ich das jetzt noch gelesen habe, habe ich alle Bände während dem Zivildienst gelesen.
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„We don't make mistakes here, we just have happy accidents.“
Ich lese momentan wieder den 'Castle Rock Zyklus'
wobei ich eigentlich bei 'Stark' anfange, statt bei 'Dead Zone'
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"Ich sage die Wahrheit, auch wenn du sie nicht hören willst." Hobbyautor und Erfinder der Games World Reihe.
Sollte noch das Interesse an Charlie Smileys bestehen, dann bitte per PN einfach anfragen, ich schicke euch dann die Links mit den Bildern, denn das Forum erlaubt leider nur 5 Bilder pro Signatur (was ja auch mehr als genug ist).
Zuletzt habe ich von Andrzej Sapkowski Die Feuertaufe gelesen.
Dieser Roman ist die Fortsetzung der Reihe um den Hexer Geralt von Riva, die mit den Büchern Der letzte Wunsch, Das Schwert der Vorsehung, Das Erbe der Elfen und Zeit der Verachtung begonnen wurde.
Nun warte ich auf das letzte Buch davon.
Und in der Zwischenzeit lese ich von Martha Wells Necromancer.
Gestern gekauft und direkt durchgelesen.
Das Zitat auf dem Buchrücken war einfach....Faszinierent.
Hier mal eine kleine Inhaltsbeschreibung:
(ACHTUNG, SPOILER!!)
Zitat
Jane ist eine hochbegabte Schülerin an einer katholischen Mädchenschule. Die guten Noten fallen ihr in den Schoß, und obwohl sie ein wenig rebellisch ist und aussieht wie ein Punk, ist sie auch recht beliebt. Ihre beste Freundin Allison dagegen ist weder eine gute Schülerin, noch besonders hübsch oder beliebt. Sie lässt sich leicht einschüchtern und ist sehr introvertiert, was sie zum perfekten Opfer für hämische Mitschülerinnen macht. Diese machen sich nur zu gern über ihr Aussehen und ihre vermeintliche Dummheit lustig. Nur Jane hält immer zu ihr und baut sie auf.
Doch eines Tages verändert sich Allison. Mit feuerrotem Haarschopf, neuem Look und voller Selbstvertrauen kommt sie in die Schule. Außerdem verhält sie sich gegenüber Jane seltsam abweisend und legt auch sonst neue Eigenschaften an den Tag, die sehr ungewöhnlich erscheinen.
Kurz darauf macht Allison ihrer Freundin ein Geständnis: Sie hat ihre Seele verkauft, um beliebt zu werden. Jane glaubt nicht daran und denkt viel mehr, dass man ihrer Freundin einen üblen Streich gespielt hat. So bietet sie an, ihre eigene Seele gegen die von Allison einzutauschen. Schon bald muss sie erkennen, dass sie in einen Kampf zwischen Gut und Böse geraten ist, der sie vollkommen überfordert. Es beginnt ein erbitterter Wettstreit um Janes Seele ...
„Der Teufel in ihr“ liest sich stellenweise wie eine moderne und speziell für Jugendliche konzipierte Version von Goethes „Faust“. Nicht nur das Thema der verkauften Seele erinnern an dieses Meisterwerk, auch viele Anspielungen, wie eine Organisation der Hölle, mit dem Namen „Pudelclub“, wecken bestimmte Assoziationen.
Die Geschichte ist aus Janes Perspektive geschildert, eine glaubhafte und sympathische Figur, mit der der Leser von der ersten bis zur letzten Seite mitfiebert und die durch ihren schwarzen Humor oftmals eine Auflockerung des ansonsten ernsten und düsteren Plots erreicht. Aber auch die Nebencharaktere sind sehr lebendig und vielschichtig geschildert, sodass es leicht ist, sich völlig von der Geschichte mitreißen zu lassen.
Maureen Johnson überzeugt mit ihrem Erzählduktus und sie weiß definitiv, wie sie kontinuierlich einen Spannungsbogen aufbauen kann. Es kommt selten Langeweile auf und man kann sich nie sicher sein, ob sie das Gute oder das Böse den Sieg davon tragen lässt. Auch die ein oder andere überraschende Wendung erwartet den Leser. Zudem ist das Ganze auf sprachlich gutem Niveau, wenngleich die Sprache der jugendlichen Protagonistin angepasst wurde und somit sehr locker und modern klingt.
Dieser Roman ist zwar „nur“ ein Jugendbuch, dass erwachsene Leser nur bedingt genießen können, hebt sich aber auf erfrischende Weise aus der Masse heraus. Es geht hier nicht darum, irgendwelche moralischen Keulen zu schwingen oder um Schwierigkeiten während der Phase sexueller Orientierung. Hier handelt es sich um einen intelligenten, faszinierenden und vor allem unterhaltsamen Roman, der ein nicht mehr ganz neues Thema erfolgreich wiederbelebt.
Fazit:
„Der Teufel in ihr“ ist ein hervorragend geschriebenes Jugendbuch, dessen rasante Geschichte und lebendige Charaktere einen unglaublichen Sog auf den Leser ausüben werden.
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Ja.
Ich kann glaube ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Buch das Beste ist, was ich in meinem Leben bisher gelesen habe.
Mit Abstand.
Und das Spannenste.
Die Charaktere sind sehr glaubwürdig und unglaublich gut beschrieben.
Noch weit besser als in Harry Potter.
Die Story fesselt einen von der ersten Seite, und man kann einfach nicht aufhören zu lesen.
Überraschende Wendungen sind immer dabei.
Jane und besonders Allison sind liebenswerte Charaktere, die dem Leser sofort symphatisch erscheinen (Mir jedenfalls) und nachvollziehbare Handlungen tätigen.
Die Spannung hält von der ersten bis zur letzten Seite.
Und zwischendurch lockern wirklich genjale Gags die düstere Stimmung passent auf.
Nicht zu übertrieben. Perfekt abgewogen.
Das Ende ist ein Happy End durch und durch, und sehr schön gelungen.
Auch wenn es, MMn, etwas kurz war.
"Der Teufel in Ihr" ist ein Meisterwerk der Jugendliteratur und sollte wirklich jeder mal gelesen haben.