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Ergebnis 1 bis 20 von 40

Umfrageergebnis anzeigen: Ich bin...

Teilnehmer
105. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ... ein rücksichtloses Arschloch.

    17 16,19%
  • ... ein ungezogenes Wesen.

    20 19,05%
  • ... ein unaufälliges Individuum.

    31 29,52%
  • ... eine gute Seele.

    28 26,67%
  • ... ein Engel, der hier auf der Erde nur zu Besuch ist.

    9 8,57%
  1. #1

    Wie asozial bist du denn?

    Dieser Thread soll sich um euer soziales Verhalten drehen.

    Wie wichtig ist euch Höflichkeit, wie tretet ihr nach außen hin auf und inwiefern seid ihr bereit euren Mitmenschen zu helfen. Macht ihr schnell jemanden mal blöd an, seid ihr eher der Einzelgänger oder der perfekte Schwiegersohn/die perfekte Schwiegertochter? Ist es euch wichtig, dass ihr nicht aneckt oder sucht ihr die Konfrontation?

  2. #2
    Ich achte auf höfliches Verhalten usw, aber in erster Linie, weil es nützlich ist. Man hat nur Vorteile davon, sich umgänglich zu geben. Ansonsten habe ich aber nicht wirklich das Bedürftniss, mich sonderlich Sozial zu verhalten.
    Alles andere kann man aus o.g. Einstellung ableiten

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  3. #3
    Im Job versuch ich nur soweit hilfsbereit zu sein, wie es mir nützlich ist.
    Ansonsten tu ich keinen Handschlag extra und bin eher egoistisch.
    In der Schule verleich ich auch nichts mehr. Seh nicht ein, das einige Leute keine Schulbücher kaufen weil sie meinen bei anderen reinsehen zu können.

    Im Privatleben steh ich nicht auf wenn ne Oma keinen Sitzplatz kriegt, höre über Kopfhörer Musik damit mich keiner anspricht (was den alten Damen egal ist) und versuch auch schonmal durch Überreden umsonst Buszufahren.

    Ich gebe kein Trinkgeld, spende weder dem Tierschutz noch irgendwelchen anderen Organisationen oder dem Bettler auf der Straße.

  4. #4
    Ich bin wohl eine gute Seele, denke ich....

    Ich helfe gerne, dränge mich aber nicht auf und muss auch nicht immer alles und jedem meine Hilfe anbieten, aber
    - wenn jemand schwere Tüten schleppt, dann frage ich, ob meine Hilfe benötigt wird.
    - wenn eine Frau einen Kinderwagen schleppt und keiner helfen will, dann mache ich es.
    - alten Leuten biete ich meinen Sitzplatz an, wenn sie keinen haben.
    - wenn jemand nach dem Weg fragt, versuche ich so gut es geht zu helfen.
    - rutsche auch gerne mal auf, damit sich zwei, die zusammen sitzen wollen, auch zusammen setzen können, egal ob in U Bahn, Bus oder sonstwo.
    - lasse ab und zu jemandem den Vortritt, wenn ich es nicht eilig habe.

    und ein paar weitere Kleinigkeiten.

    Höflichkeit finde ich sehr wichtig. Egoismus und sonstiges Miesepetriges Auftreten kann ich nicht leiden und finde es auch nicht fair Menschen gegenüber, die einem nichts getan haben.

  5. #5
    - Ich gebe Obdachlosen ab und an mal Kleingeld.
    - Helfe alten Leuten und respektiere sie.
    - Wenn jemand beispielsweise einen alten Mann rumschubst, dann schreite ich ein.
    - und dann noch so Kleinigkeiten wie: Halte Leuten die Tür auf oder lasse sie auch gerne mal vor, wenn ich Zeit hab.

    Ich versteh die Leute nicht die einfach so "glotzen" wenn jemand in Not ist. Oder Jugendliche die alten Menschen die Krücke vor ihnen wegtreten und ihn dann auslachen wenn er am Boden liegt.

  6. #6
    Moie!
    Ich würde mich als gute Seele beschreiben.
    Ich geb Leuten auf der Straße manchmal Geld(vor allem Musikern), Trinkgeld gebe ich auch oft, obwohl ich ein "armer" Schüler bin.
    Außerdem bin ich meistens nett und höflich, ich kann aber auhc schonmal wütend werden, wenn mcih irgendjemand stundenlang nervt. Dann werde ich auch mal unfreundlich, aber ansonsten eigentlich nie.

    mfg Turgon

  7. #7

  8. #8
    Hm... Das wird schwierig.

    Ich achte eigentlich alle Regeln der Höflichkeit, sofern ich sie denn kenne. Ich bin schon öfters in das eine oder andere Fettnäpfchen getreten, weil ich irgendwas nicht wirklich kannte und besonders oft auch wegen meiner Unsicherheit bei fremden und "semi-fremden" Personen. Bin also eigentlich ein eher schüchterner Typ, aber ich entwickel mich. Ich zwinge mich mittlerweile regelrecht, auf Menschen zuzugehen und das funktioniert auch prima. Während ich früher ein absolutes Kellerkind war, das den ganzen lieben langen Tag gegessen und PlayStation gespielt hat und nie Freunde hatte, hab ich heute ziemlich viele Freunde, möchte ich sagen. ... Der Rest hat sich aber weniger verändert.

    Nun ja, im Allgemeinen fühle ich mich allein aber trotzdem am wohlsten. Nur, wenn ich allein bin, kann ich wirklich ich selbst sein und muss mich vor niemandem verstellen. Nicht selten kommt diese Unsicherheit in mir wieder hoch, sodass ich mich beim Sprechen vor vor Lehrern und anderen Authoritätspersonen verhaspel oder bei irgendwelchen Dingen, z.B. Gespräche im Freundeskreis, stark zurückziehe. Das ist dann aber immer nur von sehr kurzer Dauer.

    Ich versuche immer, es allen recht zu machen, biete meine Hilfe an, wo ich nur kann und halte auch gern mal den Hals für andere hin. Z.B. gestern habe ich für einen chinesischen Freund aus meiner Klasse die komplette Bewerbungsmappe fertig gemacht, weil die deutsche Sprache nicht gerade seine Stärke ist. Ich mache viel im Haushalt und nehme meiner kranken Mutter so viel Arbeit wie möglich ab und bereite ihr nie Stress.


    Ob ich nun, wie Aiu, eine gute Seele bin oder eher der Durchschnittstyp, das überlass ich euch. ^__^

    @ Aldinsys: Toller Thread. :3

  9. #9
    Hmmm... müssen eigentlich andere beurteilen, ich meine, sich selbst zu lobpreisen ist ja eigentlich nicht OK. Aber wenn es nur ein Klick ist O

    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Macht ihr schnell jemanden mal blöd an, seid ihr eher der Einzelgänger oder der perfekte Schwiegersohn/die perfekte Schwiegertochter? Ist es euch wichtig, dass ihr nicht aneckt oder sucht ihr die Konfrontation?
    Ich denke schon dass es wichtig ist eine Meinung zu haben und auch andere überzeugen zu können. Vielleicht sogar positiv zu beeinflussen. Ob das dann anecken und Konfrontationen begünstigt oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Genauso wichtig ist finde ich aber auch anderen Freiräume zu lassen, und eins mit sich selbst zu werden. Und in Ruhe PlayStation spielen zu können . Oder natürlich auch anderen zu helfen, Rentnern, Eltern die mit einem Rudel an Kindern einkaufen, auf den Hund des Nachbarn aufzupassen. Aber ich hab auch kein Problem damit zuzugeben, dass mir das manchmal völlig egal ist bzw. ich einfach nicht so~ darauf achte ^^" . Aber naja, das ist auch ein Geben und Nehmen, man kann ja auch mal höflich um Hilfe bitten, dann ist das ja auch kein Thema denke ich .

  10. #10
    Eigentlich halt ich mich ja für schwer in Ordnung, aber wenn mich selbst mein bester Kumpel arrogantes Arschloch nennt (das arrogant ist glaub eher Wunschdenken, bin mir nicht sicher), beuge ich mich der Meinung der Mehrheit und kreuze Arschloch an.
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  11. #11
    Ich glaube ich bin ein unaufälliges Individuum.
    In der Schule bin ich der,der nicht einmal daran denkt Müll auf zu heben oder sich um ein Klassenamt zu bewerben.
    Fragt mich jemand nach den Hausaufgaben sage ich meist ich habe sie nicht,obwohl das natürlich nicht stimmt.
    Ich kann also ziemlich egoistisch sein.

    Zu Hause bin ich meist faul. Ich erledige zwar hin und wieder kleine Aufgaben,aber das fällt keinem im Haus auf.
    Da es meist dinge sind,die als selbstverständlich angesehen werden(obwohl das sonst auch niemand macht).
    Dennoch versuche ich immer höflich und freundlich zu sein. Das zeigt sich insebosndere dadurch,das ich mich ständig für irgendetwas entschuldige.^^

    Also kann man sagen ich bin so unauffällig wie eine Nadel im Heuhaufen. Und wenn man mich dann endeckt piekst man sich meist an mir.

  12. #12

    Leon der Pofi Gast
    mal gucken.

    -gebe kleingeld auf der straße her oder werfe bisschen was in kinderkrebsboxen
    -arbeite mit beeinträchtigten menschen / menschen mit besonderen bedürfnissen
    -auch sonst meistens nett und freundlich
    -hab vor paar wochen mit nem obdachlosen bei mc donnalds gegessen bzw eingeladen, weil er das mal probieren wollte nach nem gespräch. nur die anderen haben blöd geguckt *g*

    andererseits bin ich oft passiv, zurückgezogen und lebe mehr oder weniger in meiner eigenen welt. das einzige arschloch das ich bin, ist des öfteren gegen mich selbst

    also engel gewählt. obwohl ich eher zu seele tendierte

  13. #13
    Eigentlich eine gute Seele. Ich helfe älteren Menschen, die im heutigen Leben in Vergessenheit geraten, hören ihnen zu und pflege sie. Ich habe meist relativ gute Laune und strahle dies auch aus und bekomme von meinen Mitmenschen auch psotive Reaktionen zurück. Von daher Meine Freunde bezeichnen mich eigentlich auch als freundlich, obwohl man heute aufpassen sollte was man sagt etc. Zuhause bin ich dagegen meist faul, obwohl der gute Wille fast jeden Tag da ist und ich auch dort anpacke. Jeden Tag eine gute Tag

    Tschau.

  14. #14
    Ungezogenes Wesen. Bin meist freundlich und zuvorkommend, bei schlechter Laune kann ich aber so richtig ekelhaft sein.
    Electrodynamics:

  15. #15
    Zitat Zitat von Mopry Beitrag anzeigen
    Im Job versuch ich nur soweit hilfsbereit zu sein, wie es mir nützlich ist.
    Ansonsten tu ich keinen Handschlag extra und bin eher egoistisch.
    In der Schule verleich ich auch nichts mehr. Seh nicht ein, das einige Leute keine Schulbücher kaufen weil sie meinen bei anderen reinsehen zu können.

    Im Privatleben steh ich nicht auf wenn ne Oma keinen Sitzplatz kriegt, höre über Kopfhörer Musik damit mich keiner anspricht (was den alten Damen egal ist) und versuch auch schonmal durch Überreden umsonst Buszufahren.

    Ich gebe kein Trinkgeld, spende weder dem Tierschutz noch irgendwelchen anderen Organisationen oder dem Bettler auf der Straße.
    Jo, so ähnlich ist das bei mir auch.
    Diesen asozialen Bettlern gebe ich garantiert kein Geld.
    Und die ganzen Vollidioten, die rumweinen von wegen sie hätten kein Geld, sind in meinen Augen einfach nur inkompetent, Geld kann man immer haben, die Frage ist nur, wie weit man dafür gehen würde.
    Prinzipiell sehe ich keinen Grund, zu Leuten, die ich nicht kenne, nett zu sein, wenn dann bin ich erstmal eh neutral.

  16. #16
    Schwankt bei mir zwischen beiden Extrema.

    Manchmal bin ich herzensgut und mache Dinge, die mir eher schaden als helfen nur um anderen einen Gefallen zu tun, hin und wieder benehm ich mich dann aber wieder die das letzte Arschloch und denke nur an mich.

    Hängt immer n bisschen von meiner Laune und der Situation ab. Ich kann da nur sagen: Die Mischung machts!

  17. #17
    Zitat Zitat von Pornstar Beitrag anzeigen
    Diesen asozialen Bettlern gebe ich garantiert kein Geld.Und die ganzen Vollidioten, die rumweinen von wegen sie hätten kein Geld, sind in meinen Augen einfach nur inkompetent, Geld kann man immer haben, die Frage ist nur, wie weit man dafür gehen würde.
    Du würdest mir also einen Lutschen für Geld?
    Ich würde es nicht tun, weil ich noch sowas wie Würde habe und viele Obdachlose haben sich halt selbst aufgegeben, weil sie sich für ihre Existenz schämen und auch so von der Gesellschaft behandelt werden. Zumindest von den meisten.

  18. #18
    Zitat Zitat von J.R. Beitrag anzeigen
    Du würdest mir also einen Lutschen für Geld?
    Ich würde es nicht tun, weil ich noch sowas wie Würde habe und viele Obdachlose haben sich halt selbst aufgegeben, weil sie sich für ihre Existenz schämen und auch so von der Gesellschaft behandelt werden. Zumindest von den meisten.
    Ich meinte eher was anderes, aber schön zu sehen, was du dir so zusammenreimst

  19. #19
    Zitat Zitat von Pornstar Beitrag anzeigen
    Ich meinte eher was anderes, aber schön zu sehen, was du dir so zusammenreimst
    Darf ich fragen was du dann meintest?

  20. #20
    Zitat Zitat von J.R. Beitrag anzeigen
    Darf ich fragen was du dann meintest?
    Garantiert nicht mich zu prostituieren, alles weitere überlass ich mal deiner Fantasie, kannst dir ja sicherlich denken, worauf ich hinaus will oder?

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