Zitat von Kynero
Fernab von unserer Welt liegt die Welt Kalenfa. Klalenfa ähnelt unserer Welt ziemlich stark. Die Menschen dort glauben schon lange nicht mehr an Magie oder anderen Aberglauben von der alten Kultur. Die Welt ist also ziemlich nahe an unserer Welt angelehnt, scheint aber anders als bei uns im Mittelalter zu spielen. Schlösser und Burgen gibt es keine, dafür aber einen angesehen Staat.
Die Geschichte beginnt mit einer Gruppe von jungen Männern. Diese jungen Männer sind auch als Lagas Bande in der Stadt Kasel bekannt und sie versuchen ständig irgendwie an Geld zu kommen. Hart arbeiten wollen sie dafür aber nicht. Lieber bequem Geld stehlen oder Personen betrügen, so lautet das Arbeitsmotto der Bande. In dieser selbstgegründeten Bande sind Drive, Weres, Lorson und Ornan.
Diese vier jungen Männer kennen sich schon von kleinauf. Alle vier lebten einst in einem Kinderheim zusammen. Irgendwann aber löste sich das Kinderheim auf und die vier mussten alleine zurecht kommen. Das war die Geburtsstunde der Lagas Bande.
Eine Bande, die aus vier Freunden besteht und sich immer gegenseitig unterstützen. Wenn jemand jemals einen vergisst, so wäre die Lagas Bande nicht mehr die Lagas Bande.
Eines Tages erhalten die vier Freunde in der öffentlichen Bar eine anonyme Information. Ein Schatz soll sich auf dem Pasal Weg befinden. Ein richiger Schatz!
Drive, auch als Anführer der Bande bekannt ist sich sicher: "Das wird wohl ne fette Beute geben!" Die anderen sind ziemlich skeptisch, weil: Wer würde bitte so etwas einer Gruppe von Nichtarbeitern sagen? So etwas ist ziemlich merküwrdig. Sie willigen aber trotzdem ein diese ungewöhnliche Schatzsuche zu starten.
Und so machen sich die vier Freunde auf, diesen Schatz zu suchen.
Sie untersuchten die ganze Umgebung und versuchten soviele Infos wie möglich über den momentanen Fundort des Schatzes zu bekommen.
Es stellte sich aber wenig später heraus, das die Information mit dem Schatz wohl nur eine vermeintliche Lüge war. Alles was die Lagas Bande vorfand war eine alte Säule - nichts weiter. Drive schlug vor, das sich jemand die Sache näher anschaut. Er bat Lorson dazu, sich die Säule mal näher anzuschauen. Lorson ging langsam näher an die Säule heran und berührte sie zaghaft mit seiner linken Hand. Plötzlich aber begann seine Hand förmlich zu brennen. Nach einer kurzen Weile verschwand der Schmerz wieder. Lorson schaute sich seine Hand wieder an und erblickte ein merkwürdiges Symbol auf ihr. Es wirkte wie eingebrannt und bereitet ihm Sorgen, er akzeptierte es aber. Schien wohl nur eine Verbrennung zu sein, dachte er sich. Außer dieser Verbrennung passierte nichts und nirgendwo war ein Schatz zu sehen. Alles war wohl nur eine Finte gewesen. Drive war sich aber sicher, das es hier igrendwo einen Schatz geben musste. Er bliebt als einziger dort um den Schatz weiterzusuchen, während die anderen wieder entäuscht nach Kasel zurückkehrten.
Am nächsten Morgen schien Drive immer noch nicht zurück von seiner Suche.
Weres und Ornan machten sich auch zudem große Sorgen um Drive. Wer weiß was ihm geschehen ist. Er war schließlich die ganze Nacht über weg, so etwas machte er fast sonst nie. Zu allem Unglück kam noch ein weiteres Problem dazu. Lina, die Tochter des Bürgermeisters wurde ermordet. Alles was man vorfand war ihre Leiche. Es gab außerdem Zeugen, die meinten Lorson gesehen zu haben wie er Lina umbrachte. Nun denken natürlich alle, dass Lorson Lina umgebracht hat. Lorson verstand die Welt nicht mehr. Wieso sollte gerade ER Lina umgebracht haben? Er kannte sie doch gar nicht richtig. Noch nie hatte er irgendwie Kontakt mit ihr. Er wusste nicht WER gesehen haben soll?
Völlig von der Rolle ging Lorson trotzdem los um Drive zu suchen. Ornan und Weres blieben in Kasel.
Am Pasal Weg angekommen fand er zwar nicht direkt Drive, aber den mysteriösen Mann von gestern. Der mysteriöse Mann wusste schon über den Mord Bescheid und sagte: "Ich weiß was vorgefallen ist. Du kannst es aber nicht mehr ändern. In diesem Falle muss der Schatz dir helfen. Du bist berechtigt ihn einzusetzen." Lorson verstand den Mann nicht wirklich. Welchen Schatz? Er und seine Freunde hatten doch garkeinen gefunden! Der mysteriöse Mann deutete auf die alte Säule und sprach: "Berühre die Säule und das alles wird niemals stattgefunden haben. Bedenke aber auch die Kehrseite." Die Säule berühren? Er hatte sie doch gestern berührt und seine Hand wurde dadurch verletzt. "Vertraue mir. Das Zeichen gestern war nur die Berechtigung um die Säule zu nutzen. Dieses Zeichen wurde dir von den Göttern geschenkt. Es wird nichts schief gehen. " sprach der Mann zu Lorson. Verwirrt war Lorson aber immer noch, er traute dem Mann aber irgendwie. Lorson berührte sanft die Säule und dannn.....:WURDE ES DUNKEL.
STOCKDUNKEL! Er wurde ohnmächtig.
Seine linke Hand begann wieder zu schmerzen.
Nach einer Weile erwachte Lorson wieder an einem unbekannten Ort.
Wo war er nur? Es sah so aus, als ob er völlig woanders wäre.
Nach einer Weile hörte er eine Stimme in seinem Kopf.
Diese sprach:
"Das ist die Welt, ein Jahr nach dem Mord an Lina. Doch....nur mit dem Unterschied, das die Menschen deine Existenz vergessen haben.
Und so beginnt das ungewöhnliche Abenteuer von Lorson in dieser fremden/bekannten Welt zu bestehen.
Er hat aber keine Ahnung, das dies alles nur der Anfang für ein noch größeres Abenteuer ist. Die Story spielt am Anfang in der Zukunft und später dann in der Vergangenheit.
Was sich Lorson aber fragt: Was ist mit seinen Freunden passiert?....
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