Die Geschichte hat einen The People that Time forgot-Vibe und ich weiß im Moment nicht, ob das nun gut oder schlecht ist. Interessant auf jeden Fall.![]()
Die Geschichte hat einen The People that Time forgot-Vibe und ich weiß im Moment nicht, ob das nun gut oder schlecht ist. Interessant auf jeden Fall.![]()
Ja, dieser "Reise zum Mittelpunkt der Erde"-Flair ist es auch, der mich darauf gebracht hat. Jedoch soll die richtige Welt (die Erde) nicht der unseren ähneln, sondern setzt auch ihre eigene Entwicklung und Technik voraus (LustLuftschiffe).
Und Untote anstatt diese nervenden Dinosauriern kamen mir auch besser vor, da die Welt von Reko ziemlich düster sein soll und die Menschen (obwohl sie etwas anders sind) nur sekundär herrschen, aufgrund der Macht des Lichkönigs.
Und bei der o.g. Grundvorlage sind die Damen doch meist zu damenhaft, was ich jedoch bei meiner Geschichte ändern möchte. Elaya z.B. wäre eine schlaghafte Frau, die anstatt lozuschreien lieber handelt.
Soviel mal dazu. ^^
Ju oh sei hatte ebenfalls ein Lost World -Konzept und kam ohne Dinosaurier oder Untote aus, der Planet der Affen benötigte diese auch nicht. Irgend ein klassischer Scifi, dessen Name mir ständig entfällt hatte ebenfalls keine Untoten Mir kommen die Untoten ATM wie eine Notlösung vor und die pösen Satanisten wie ein Deus Ex Machina. Es gibt einen gewissen Hinterwelten-Vibe hier, aber mir ist nicht klar, in welche Richtung der schwingt.
Bei den Luftschiffen würde ich dir zu einem der frühen, halbstarren Luftschiffe raten. Der ausgeprägte Kiel dürfte fremdartiger wirken als die bekannte Zeppelin-Wurst und man ist mit einem halbstarren Luftschiff schon mal zum Nordpol geflogen.
Das sagtst du uns, nachdem sie schon einmal durch Glück überlebt hat und durch Glück gerettet wurde?Zitat
Und der Geschichte folgend keine Funktion innerhalb der Expedition außer "zu rettende Frau" erfüllt?
Im Moment wirken auch andere Elemente recht altbacken, wie das der Professor mehr oder weniger sagt, dass man zur Teezeit wieder von der Expedition zurück sein müsse...scheint, als würde er seine Expeditionen wie seine Spaziergänge planen.
Die Frau muss sich ja noch entwickeln.^^
Nunja, und am Rest muss wohl noch gewerkelt werden, das stimmt. Deshalb ja auch der Thread.![]()
Ich muss mal sehen, was für Kreaturen man anstatt den Untoten nehmen kann. Irgendwas wird sich bestimmt erschaffen lassen können...
Pff. Entwicklungsroman oder Spiel? Was machst du?Zitat
Die einzige Entwicklung, die du ihr vernünftigerweise zugestehen kannst, ist dass sie im ersten Drittel des Spieles immer behauptet, von all dem Zeugs, dass sie tut überhaupt nichts zu verstehen.
Untote geben schon ein Bild ab, aber sie werfen auch viele Fragen auf - z.B. woher die ganzen Untoten kommen? Auf einer Welt, wo es wenige Menschen gibt wäre es vielleicht sinnvoller, tote Tiere in Frankenstein-Manier zusammen zu nähen und die paar Menschen, die man in die Finger kriegen kann, für besondere Zwecke aufzubewahren.
Allzu lange scheint man ihm ja keine Frischkörper aus der anderen Welt zugeschoben zu haben...
Die Frankenstein-Thematik würde vermutlich auch stimmiger mit den Luftschiffen wirken sein als rennende Untote.
Im Moment wird das nur eine Story. Und eine Charakterentwicklung ist in einem Spiel doch wohl eines der wichtigsten Aspekte, die ein Charakter mit sich bringen müsste.Zitat
Das wird man ja nicht gleich zu Anfang beantworten, oder?Zitat
Durchdacht ist dies noch nicht, aber sowas macht man doch Schritt für Schritt. Die Idee mit den Tieren klingt interessant. Eine Art Mutant wäre ja auch denkbar, nur in abgeänderte Form... ^^