Balancing...
Also...
Ich finde das RPGs lieber "zu leicht" als zu schwer sein sollten, da man ja wissen will wie die story weitergeht...
In VD 1 hat mich des zumbespiel richtig genervt, dass der erste richtige kampf den man mit valnar bestreiten muss (die "feuertaufe" ) schon sowas von übelst schwer ist, dass man ihn kaum schafft...
Auch sollten Bosskämpfe im Verhältniss zu den Normalen Gegnern bleiben. Sprich: der Boss sollte schon wesentlich stärker sein, allerdings doch noch schaffbar, auch wenn man "optionale" gegner auslies, und nicht solche überschweren Teile wie in VD 2 ( obwohl ich alle werte auf maximal gecheated hatte, brauchte ich da 3 anläufe fürn endkampf !!!)
Bei AKS sollte es so sein , dass es zwar schwer, aber doch möglich ist, im nahkampf den Gegner umzuhaun OHNE selbst allzuviel schaden abzubekommen (was in dreamland ja sowas von übelst schwer war)
Als beispiel für gut ausbalancierte Spiele , würd ich mal die meisten kelven spiele hernehmen (auser "zwielicht" wo die kämpfe fast unschaffbar waren ...)
Auserdem sind zufallskämpfe scheisse . Es nervt mich einfach wenn mich wie in "die anti borns armee " alle 3 meter irgent was anspringt !!!