Ahoi!
Tatsache ist doch,das es zu viele "Runner" in der Rpg szene gibt. Das soll heißen,dass es zu viele Spieler gibt die schnell,schnell durch die verschiedenen Maps ziehen.Und dann die erforderlichen Attribute oder Skills bei stärkeren Gegnern nicht haben und somit versagen.Anschließend haben sie keine Lust mehr und sagen: "Das spiel ist zu schwer und scheiße".Und solche leute tun uns in der Maker szene keinen gefallen.Jemand der gerne Rpg's spielt,setzt sich hin und nimmt sich Zeit dafür.Dann bekommen wir ein ordentliches Feedback und können beurteilen ob es wirklich zu "schwer" ist oder nicht.
In meinem Spiel baue ich eine "Inselstatistik" ein. Nach dem Pq(Primiärquest) und dem Verlassen der Insel,gibt es eine Inselstatistik.Dort wird aufgelistet wie viele Monster man getötet hat(beispiel 10/13) und wie viele Quests man vergessen hat.Das gleiche gilt für gefundene Verstecke.Kommt der Spieler also auf der nächsten Insel nicht weiter,kann er zurück reisen und noch einiges auf der vorigen Insel erledigen.Dabei ist es nicht zwingend nötig alles ab zu schließen,wobei einem dann allerdings einige Dialoge und Items entegehn(die ebenfalls nicht zwingend sind).
Es gibt meistens sowieso eher wenige Gegner.Das meiste sind zwingende Kämpfe die Storytechnisch wichtig sind und ein wenig Taktik erfordern.Hat man erst einmal die richtige Taktik rausgefunden(zb.Phönixfeder auf Zombie)dann ist es ziemlich einfach,denn das einfache "Hau drauf" ist nicht immer der richtige weg.
Also...im Endeffekt sind Rpg's etwas für Leute die sich zeit nehmen und etwas nachdenken können,allen anderen würde ich davon abraten.Erst recht den "Runnern".
Hoffe ich konnte etwas zum Thema beitragen
Reding