Makerspiele sollten imo nicht schwer sein. Da sie in anderen Bereichen meist eh nicht so berauschend sind, ist ein hoher Schwierigkeitsgrad nur ein Störfaktor. Ich spiele Makergames lieber in einem Zug durch, als mich mit Game Over-Bildschirmen zu quälen.
Generell finde ich das die meisten ihre Spiele zu schwer machen. Die scheinen sich an den Retrogames der 80er zu orientieren, wo ein hoher Schwierigkeitsgrad als Teil der spielerischen Herausforderung gesehen wurde. Aber die Zeiten haben sich Gott sei Dank geändert und die Industrie hat gelernt Spiele einfacher und zugänglicher zu gestalten, nur viele Makerkollegen haben das anscheinend verpasst.^^
Eine Faustregel wäre imo das alle Pflichtgegner auch ohne irgendwie aufzuleveln und ohne das man ins Schwitzen kommt/frustet/GO-Bildschirm sieht zu schaffen sein sollten. Optional hätte ich auch aber gerne schwere Brocken als Gegner, wie zum Beispiel die Weapons aus den FF-Teilen.











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Leichter machen (ohne sich das Spiel erst zurechtcheaten zu müssen) geht aber meist nicht. Das einzige was da geht ist meist nur leveln, aber es gibt ja auch Situationen im Spiel, wo man das oft einfach nicht kann, weil man in irgendso'nem Dungeon gefangen ist, sich nicht heilen kann, kein Shop in der Nähe ist etc..

