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Thema: Gaianas Jenseits

Baum-Darstellung

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  1. #21
    Spannung ist immer nötig.
    Zwar keine Nerven-zerfetz-spannung, aber wenigstens sollte der Anfang spannend genug sein, dass man weiterlesen möchte. Man sollte sich auch reinversetzen können, in den Handlungsverlauf.
    Und das baut sich jedenfalls bei mir nicht auf.


    Auch ist der ''Realitäts-grad'' ziemlich niedrig.
    Würde ich merken, ich würde im Nirgendwo aufwachen, obwohl ich weiß, ich müsste tot sein, würde ich doch mehr oder weniger total ausflippen, oder nicht?
    Schließlich kann so eine '' Anderswelt'' nicht existieren.

    Aber selbst von dem Punkt abgesehen wirkt der Protagonist nicht gelassen, sondern langweilig.
    Nicht ''ge-langweilt'' sonder langweilig.

    Bau doch vielleicht ein paar Andeutungen darauf, dass er eben gelassen und cool ist.
    Lass ihn wärend des Gesprächs nach seinen Kippen suchen und dann meldet er sich irgendwann mit '' 'tschuldigung, was gesagt?'' zurück.
    Oder der Protagonist entwickelt für den mysteriösen Mann einen Spitznamen.
    Mr. Stoppelbart oder so ô_o

    Hab gerade das 2. Kapitel durchgelesen.
    Tjo, es fehlt wieder einmal an Spannung und ich vermisse die Amtosphäre.
    Atmosphäre ist das A und O einer Geschichte.
    Außerdem wirken die Charaktere nicht wir irgendwelche Mörder und Auftragskiller.
    Eher wie 12 Jährige.
    Es ist auch ansonsten sehr kindlich geschrieben, auch von den dialogen her.

    Beispiele:



    Bei Beispiel 2 dachte ich doch tatsächlich, es wäre ein 10 jähriger.

    Aber nicht verzagen: Versuch erstmal ne große Charakterisierung vorzunehmen.
    Danach baust du die Charaktere ein und lässt sie auch Realitätsnah erscheinen (Zumidnestens so gut es geht).

    Geändert von Byder (05.03.2008 um 18:51 Uhr)

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