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Thema: [Kurzgeschichte] Einer der letzten Helden

  1. #1

    [Kurzgeschichte] Einer der letzten Helden

    Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Viel Spass beim durchlesen und ich bedanke mich schonmal für die Kritik.

    Einer der letzten Helden



    Es war spät als sie aus dem Kino kamen. Die Straßenlampen waren schon länger an und in vielen Häusern brannte schon kein Licht mehr. Doch sie waren immer noch zu früh.
    Ihr Zug kam erst in einer halben Stunde und bis zum Bahnhof brauchten sie höchstens eine viertel Stunde. Also schlenderten sie gemütlich die Straße entlang. Es waren vier junge Menschen, zwei Jungs und zwei Mädchen cirka 18 Jahre alt. Sie scherzten und lachten viel auf dem Weg.
    „Schaut doch nur wie schön das ist!“, rief plötzlich Anna und zog einen der Jungen, Carlos, an der Jacke zurück. „Was ist denn los?“, fragte Carlos, während er um sein Gleichgewicht rang. Die anderen beiden blieben nun auch stehen. „Schaut es euch einfach an! Kommt her Carlos, Tina und Jonas!“, erwiderte sie nur. Die anderen traten zu ihr an den Mauerrand und blickten hinab. Unter ihnen lag der botanische Garten der Stadt, der etwas grün in das trostlose grau einer Stadt bringen sollte. In der Mitte des Gartens lag ein kleiner See und in diesem spiegelte sich der Vollmond, der von den Sternen umringt war, wieder. Alles war in einen silbrigen Glanz gehüllt und der See verlieh dem Gesamtbild noch den letzten Schliff.
    „Einfach unbeschreiblich“, flüsterte Tina. Sie flüsterte um den schönen Augenblick nicht zu zerstören. „Wirklich“, begann Carlos. „Unglaublich“, beendete Jonas den Satz. So standen sie eine Weile da und bewunderten die Szenerie, als Jonas plötzlich aufschreckte.
    „Habt ihr das auch gehört?!“, erkundigte er sich erschrocken bei den anderen. „Toll jetzt hast du den Augenblick zunichte gemacht durch deine Einbildung! Ich habe nämlich nix gehört!“; stieß Tina, welche Jonas nicht besonders leiden konnte, zornig hervor. „Habt ihr was gehört?“, fragte sie Carlos und Anna. „Nein“, antwortete Anna und Carlos: „Tut mir leid, ich habe auch nix gehört. Was hast du denn gehört?“ „Ich hab jemanden um Hilfe rufen hören.“, erwiderte Jonas. „Ach komm schon, dass hast du dir doch nur eingebildet“, sagte Tina herablassend. „Lass ihn doch in…“, wollte Anna ihn verteidigen, als ein Schrei die Stille der Nacht durchbrach. „Hilfe! Wieso hilft mir den niemand?!“, schrie eine Stimme, die sich unter ihnen befinden musste. Sie blickten alle in den Garten hinab, doch sie sahen nichts. „Wer war das?“, fragte Anna angsterfüllt, „Ich sehe niemanden da unten.“ „Ist doch egal. Wir sind schon spät dran. Wir sollten zum Bahnhof gehen.“, antwortete Tina auf ihre Frage. Ihr stand die Angst ins Gesicht geschrieben. „Da!“, rief Carlos plötzlich. Die Mädchen wanden sich wieder dem Garten zu. Eine Person mit langen Haaren, wohl eine Frau, tauchte unter den Bäumen auf. Sie wurde verfolgt von zwei weiteren Personen, die sehr schnell aufholten. Schon hatten sie die Frau erreicht. Einer hielt sie fest, aber sie wehrte sich tapfer. „Hör auf dich zu wehren und gib uns einfach dein Geld.“, fuhr einer der Männer sie an und der andere ergänzte: „Oder vielleicht noch ein bisschen mehr?“ Nach diesen Worten lachten beide grausam und die Frau schrie wieder um Hilfe. „Halts Maul, du Miststück!“, sagte er zornig und schlug sie ins Gesicht, während der andere sie festhielt.
    „Jetzt reicht es mir! Wir müssen ihr helfen!“, forderte Jonas die anderen plötzlich auf. Doch die anderen waren noch starr vor Schreck. Sie reagierten einfach nicht auf seine Auforderung und beobachteten die Szene nur mit angsterfüllten Augen.
    „Hier nimm meinen Geldbeutel, Carlos, falls sie mich auch noch überwältigen sollten. Bleib bei den Mädels! Wer weiß was hier noch für Gestalten rumlaufen.“ Mit diesen Worten drückte Jonas Carlos seinen Geldbeutel in die Hand und stürmte auf die nächste Treppe zu, die hinab in den Garten führte. Er war nie ein besonders guter Sprinter gewesen, doch das Adrenalin verlieh ihm unglaubliche Schnelligkeit. Er sprang förmlich die Treppe herunter und unten angekommen machte er sich auf den Weg zu den Bäumen. Er sprang über herumliegende Äste und kleine Pfützen. Jonas brach durch ein größeres Gebüsch und plötzlich stand er vor den dreien. Der eine von den Männern hatte längere Haare und kam Jonas riesig vor. Er überragte ihn bestimmt um eine Kopflänge. Der Langhaarige wollte sich gerade an der Frau zu schaffen, während der andere, er hatte nur noch wenige Haare und war etwas kleiner, aber immer noch größer als Jonas, die Frau festhielt. „Du willst es doch auch!“, zischte der Kahlköpfige und lachte hämisch. „Bitte nicht!“, wimmerte die Frau.
    „Lasst sie sofort in Ruhe!“, rief Jonas den Männern zu. Ihre Köpfe wanden sich ihm ruckartig zu. „Was willst du hier, Kleiner?“, fuhr ihn der Kahlköpfige an, während der Langhaarige langsam auf ihn zukam. „Verdammt! Was hab ich mir nur dabei gedacht! Wie soll ich alleine diese zwei Typen besiegen?“, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf, „Ich war noch nie besonders stark und jetzt so was! Was habe ich mir nur dabei gedacht? Mist! Ich hätte sie mit einem Angriff überraschen sollen, anstatt sie anzusprechen!“. Der Langhaarige kam ihm immer näher. „Ok, ok. Ich geh wieder!“, antwortete Jonas schnell und wich ein paar Schritte zurück. „Nein, bitte nicht! Lass mich nicht alleine! Hilf mir!“, flehte die Frau Jonas an. „Ich hoffe, du gehst wirklich.“, zischte der Langhaarige und machte einen schnellen Schritt vorwärts. Jonas drehte sich blitzschnell um und flüchtete zurück in den Schutz der Bäume. Er lief ein kurzes Stück und blieb dann stehen. Er hörte das Gelächter der beiden Männer.
    „Du erbärmliches Weichei! Zuerst helfen wollen und sich dann wieder aus dem Staub machen. Ich bin echt ein Feigling. Ich muss ihr helfen, damit ich mich nicht mein ganzes Leben ärgere, weil nicht getan habe.“, wies sich Jonas in Gedanken zurecht und schlich zurück. Er lugte zwischen den Bäumen hervor und sah, dass sich die beiden wieder der armen Frau zugewandt hatten. Er wartete noch einen kurzen Augenblick, bis sie sich nur noch auf die Frau konzentrierten, und schnellte dann hervor. Er hastete ein kurzes Stück auf den Langhaarigen zu und sprang ihm mit voller Wucht gegen die Hüfte. Der Langhaarige war auf diesen Angriff nicht gefasst und konnte sich somit nicht vor ihm retten. Er wurde auf den Boden geworfen und Jonas landete auf ihm, sodass ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Schnell sprang Jonas wieder auf. Er musste den Augenblick nutzen, in welchem die beiden noch überrascht waren. Er trat dem Langhaarigen noch mal in die Seiten, bevor er auf den Kahlköpfigen losging. Diesem schlug er mitten ins Gesicht. Er stöhnte vor Schmerz und ließ die Frau los. „Jetzt wird alles gut!“, beruhigte Jonas die Frau, „Lauf schnell weg und hol Hilfe!“ „Danke, du bist mein Held!“, erwiderte sie, lächelte ihn an und lief davon. Nun wusste er, dass er ganz sicher das Richtige getan hatte. Dieses Lächeln war ihm Dank genug. Als er so darüber nachdachte, wurde er von hinten gepackt. Zwei Arme umklammerten ihn und er wurde in die Luft gehoben. „Du hättest hier nicht den Held spielen sollen, Kleiner!“, hörte er die Stimme des Langhaarigen sagen. „Komm, steh auf, Connor! Jetzt kannst du es ihm heimzahlen.“ Der Kahlköpfige rappelte sich auf. Im Mondlicht sah Jonas, dass Blut aus dessen Nase kam. Er schritt langsam auf Jonas zu, hob die Faust und schlug ihm auf die Schläfe. Ein schwarzer Blitz zuckte vor Jonas Augen auf, als der Schlag ihn traf. Er blinzelte einmal, damit er wieder sehen konnte. Doch als das Schwarze verschwunden war, sah er schon wie die Faust wieder auf ihn zukam. Dieses Mal traf sie ihm auf den Mund. Er spürte wie seine Lippen aufplatzten und spuckte Blut. Der Langhaarige warf ihn auf den Boden. Beim Aufprall wurde ihm wieder kurz schwarz vor Augen. Er stöhnte vor Schmerzen, doch noch ehe dieser verfliegen konnte, fingen die beiden schon an in ihn rein zu treten. Dieser Schmerz war unvorstellbar. Er spürte wie eine Rippe brach und er in Dunkelheit versank. Auf einmal hörte er eine Stimme: „Steh auf und wehr dich!“ „Wer spricht da?“, fragte er erstaunt. „Stell keine Fragen, steh auf und wehr dich endlich!“, schrie ihn die Stimme an. Diese Aufforderung durchfuhr ihn. Er schlug die Augen auf und sah einen Fuß auf sich zukommen. Er rollte sich zur Seite und entging so dem Fußtritt. Der Fuß war nun über seinem Gesicht. Seine Hände packten reflexartig zu und verdrehten den Fuß mit einem Ruck. Er hörte jemandem schreien, doch er spürte kein Mitleid. Er spürte zu diesem Zeitpunkt rein gar nichts, auch nicht den Schmerz. Jonas stand schnell auf und drehte sich um. Er erfasste alles mit nur einem Blick. Der Kahlköpfige lag auf dem Boden und hielt sich den Fuß, welcher in einem unnatürlichen Winkel verdreht war. Der Langhaarige stürmte geradewegs auf ihn zu. Dieser musste sehr schnell sein, aber für Jonas geschah alles wie in Zeitlupe. Er wich dem Langhaarigen aus und nutzte dessen Schwung um ihn zu Boden zu befördern. Jonas war von Wut erfüllt. Er wusste selbst nicht was gerade mit ihm geschah. Es war als steuerte jemand anderes seinen Körper und er konnte nur hilflos zu schauen. Jonas ging auf den am Boden liegenden Langhaarigen zu und packte ihn bei den Haaren. Er zerrte ihn zu dem Kahlköpfigen, welcher wimmernd am Boden lag und sich über seinen Fuß beklagte. „Ich hoffe, das ist euch eine Lehre.“, sprach Jonas auf beiden ein. „Leck mich am Arsch, Kleiner!“, war das einzige was er von ihnen hörte. „Ok, ich wollte euch eigentlich verschonen, aber unter diesen Bedingungen!“ Mit diesen Worten packte Jonas die Köpfe der beiden und schlug sie gegeneinander. Nun widersprachen ihm die beiden nicht mehr. Es war vorbei. Er hatte sie außer Gefecht gesetzt und die Frau aus ihren Fängen befreit. Als er an die Frau dachte, erinnerte er sich wieder an das Lächeln. So ein schönes Lächeln hatte er noch nie gesehen. Augenblicklich verflog seine Wut und er kippte einfach nur nach hinten um. Der Kampf hatte ihn vollkommen ausgelaugt und sein Körper tat ihm überall weh. Sein Blick verdunkelte sich langsam. Er glitt einfach hinüber in die Ohnmacht und sein letzter Gedanke war, ob er die Frau mit dem schönen Lächeln jemals wieder sehen würde.
    „Hey! Aufwachen!“ Jonas schlug die Augen auf. Er lag immer noch im Park. Er schaute in das Gesicht eines Polizisten, der ihn freundlich anschaute. „Er ist wach! Wir sollten uns zuerst, um ihn kümmern und nicht um diese zwei Perversen.“, rief der Polizist irgendjemandem zu. „Was ist passiert?“, fragte Jonas. „Deine Freunde haben die Polizei gerufen. Doch als wir ankamen war alles schon vorbei. Du hast es denen ganz schön gezeigt.“, erwiderte der Polizist lächelnd. Jonas spürte wie er auf eine Trage befördert wurde. Er wandte seinen Kopf zur Seite und sah seine Freunde. Sie winkten ihm und hoben die Daumen. „Gut gemacht, Jonas!“, riefen sie gemeinsam, „Wir sehen uns im Krankenhaus.“ Schon verschwanden sie aus seinem Blickfeld und seine Trage wurde weiter geschoben. Er wurde in einen Krankenwagen geschoben und ins Krankenhaus gefahren. Während der Fahrt saß der Polizist neben ihm. „Wo ist die Frau?“, wollte Jonas von ihm wissen. „Der geht es gut. Sie ist schon im Krankenhaus. Dort werdet ihr euch wieder sehen.“ Diese Antwort erfreute ihn. „Du hast dich heute Nacht wie ein Held benommen. Ich bin froh, dass es noch Leute wie dich auf der Welt gibt. Das muss ich ehrlich sagen. Du bist einer der letzten Helden auf dieser Welt.“, fügte der Polizist noch hinzu. Diese Worte machten Jonas stolz. Er wusste, er hatte heute etwas Heldenhaftes getan, was nicht jeder getan hätte. Er war nun ein Held.
    Ende

    MfG Turgon

    Geändert von Turgon (08.01.2008 um 16:41 Uhr)

  2. #2
    Hi Turgon,

    hab deine neue Geschichte gleich mal gelesen Also eins gleich mal vorneweg, du hast dich im Vergleich zu deiner vorherigen Geschichte gesteigert, diesmal gibt es nicht mehr so viele Wiederholungen, aber leider immer noch einige. Sonstige Fehler gibts aber zum Glück nicht allzu viele.

    Du schreibst in deinem Text zwar, dass die Protagonisten, oder besser der Protagonist (geht ja eigentlich um Jonas), um die 18 Jahre alt ist, bei den Gesprächen und auch sonst so vom Erzählstil her, hatte ich irgendwie immer das Gefühl, der wäre ein paar Jährchen jünger Aber ich weiss nicht, vielleicht täusch ich mich auch, aber jedenfalls habe ich während dem Lesen die ganze Zeit so ein Gefühl gehabt.

    Weiter finde ich komisch, dass die beiden Perverslinge Jonas nach seinem plötzlichen Auftauchen einfach so laufen lassen, haben die keine Bedenken, dass dieser zu den Bullen gehen könnte? Wieso lassen die ihn einfach durch die Büsche wieder verschwinden? Meiner Meinung nach ein Logikloch.

    Den Schluss finde ich leider etwas billig und der Bulle redet irgendwie komisch, also nicht wie 'n' richtiger Bulle das tun würde.

    Die Reaktion seiner Freunde, als er aus seiner Ohnmacht aufwacht, ist extrem seltsam. Sind die nicht um ihn besorgt, fragen wie's ihm geht und so?

    Die Story an sich ist leider 08/15 und keineswegs aussergewöhnlich oder originell, aber vielleicht wolltest du das auch gar nicht erreichen. Also ich finde sie relativ langweilig, ist aber Geschmackssache, wahrscheinlich. Als Jonas die Typen angreift, gibt's wenigstens etwas Action. Das mit dem verdrehten Fuss war cool. Aber das war's dann halt schon wieder. Und das der Bulle am Schluss erwähnt, Jonas würde die gerettete Frau im Krankenhaus wiedersehen, nun ja, für mich kam das einfach sehr gestellt rüber...

    Schon deine Geschichte "The man comes around" war doch relativ gewöhnlich und bot für mich, wie diese Geschichte, nicht wirklich einen Reiz, weiterzulesen, obwohl ich's getan habe (weil so verdammt grottenschlecht war's nun auch wieder nicht ). Meiner Meinung nach solltest du nicht so alltägliche Alltagsgeschichten schreiben, spinn deine Gedanken mal in höhere Sphären!
    Aus dieser Geschichte hättest du mehr rausholen können, bedeutend mehr. Jedenfalls für meinen Geschmack. Wieso wird Jonas nicht von den Perverslingen überwältigt und an einen schrecklichen Ort gebracht, wo die beiden Typen grausame Experimente mit ihm und der Frau durchführen? Die beiden Typen könnten doch auch gesuchte Verbrecher sein, die gerade 'ne Bank überfallen haben und sich im botanischen Garten verschanzten, aufgrund hoher Polizeipräsenz, und Jonas überwältigt sie irgendwie, dann wäre er doch ein richtiger Held, oder? Der Langhaarige und der Kürzere könnten doch auch ausgebildete Martial-Arts-Kämpfer sein und es gibt ein blutiges Showdown mit viel Blut und Gedärmen? Oder sie bedrohen ihn mit Waffen oder sie vergewaltigen die Frau vor seinen Augen oder... oder... oder...

    ... du magst keine Gewalt und er sieht die Frau alleine am Teich sitzen und er geht zu ihr und sie ist so wunderschön und er verliebt sich in sie allein durch's ansehen und es wird so romantisch und so weiter und so fort. Wär zwar auch 08/15, aber ich wollt nur mal ein paar Vorschläge geben, die ich innerhalb einer halben Minute hatte, wie du die Geschichte für mich hättest interessanter gestalten können.

    Aber vielleicht magst du ja so gewöhnliche Geschichten und ich bin mir nur anderes gewöhnt. Wenn dem so ist, kannst du meine Vorschläge ja ignorieren (kannst du natürlich auch sonst ). Nein, so brutal schlecht war's nicht, aber für mich persönlich doch eher langweilig. Na ja, vielleicht schaffst du es mit der nächsten Story mich zu überzeugen. Ich will dich nicht entmutigen, schreib weitere Geschichten, die nächsten können doch fast nur besser werden

    Bis dann

    Monkey

    (was du von diesem Review halten solltest, steht unten in der Signatur )

  3. #3
    Schonmal danke für die Kritik und dafür , dass du die Geschichte durchgelesen hast. Ich bin froh, dass sie dir besser gefallen hat, als meine letzte.

    Zitat Zitat von desert monkey
    Weiter finde ich komisch, dass die beiden Perverslinge Jonas nach seinem plötzlichen Auftauchen einfach so laufen lassen, haben die keine Bedenken, dass dieser zu den Bullen gehen könnte? Wieso lassen die ihn einfach durch die Büsche wieder verschwinden? Meiner Meinung nach ein Logikloch.
    Stimmt schon, dass es ein Logikloch ist, aber es ist ja dunkel und nur der Mond erhellt das Ganze ja also kann er sie ja auch nicht richtig erkannt haben und deswegen lassen sie ihn laufen. Aber falls das so wär, hätte ich es ja in die Geschichte schreiben sollen und jetzt nicht hierhin. Naja egal..

    Zitat Zitat von desert monkey
    ...der Bulle redet irgendwie komisch, also nicht wie 'n' richtiger Bulle das tun würde.
    Wenn ich ehrlich bin, habe ich ka wie n Bulle redet^^

    Da du so wies aussergewöhnliche Geschichten mehr magst als gewöhnliche, geb ich dir mal den Link zu meiner ersten Kurzgeschichte, die ich hier veröffentlicht hab. Vllt gefällt dir das besser, aber ich werd mich bemühen, das nächste Mal etwas Aussergewöhnlicheres zu schreiben. Nur für dich
    Hier der Link zu meiner 1. Geschichte:
    klick

    Mfg Turgon

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