Big Stan

Immobilienmakler Stan (Rob Schneider) wird wegen Betrugs zu drei Jahren Knast verurteilt, jedoch hat er 6 Monate Zeit bis Haftantritt. Und um im Knast nicht vergewaltigt zu werden nimmt er Unterricht bei "dem Meister" (David Carradine).

Ja. An eine konsequente Story konnte er sich nicht halten, alles war so aufgebaut, dass es auf den nächsten Kalauer hinarbeitet. Dazwischen gabs zig pseudo-dramatische Gespräche über Vergewaltigung, die wohl witzig sein sollte, zig hollywood-melancholische Alle-Sind-Glücklich-und-Lustig-Szenen und zig Leute, die sich als schwul outen. Situationskomik fürn Arsch, lieber mehr deftige, halbgare Gags mit schlechtem Timing.
David Carradine hatte einige lustige Momente, aber beim zehnten Witz darüber wie viel er raucht isses auch nicht mehr gut.
Insofern: Nich so mein Humor.
3/10 Punkte