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Glindmark the Devourer
Mh, Rachel getting married.
Ich muss sagen, ich hab mich lange nicht mehr so gelangweilt.
Der Film sorgt fast durchgängig für depressive Stimmung. Nur weiss ich nicht, wie ich mit den Leuten sympathisieren oder über sie nachdenken soll, wenn das erste sinnvolle Gespräch nach über einer Stunde stattfindet.
Das letzte Drittel fand ich mäßig interessant, einige der dauer-gekeiften Weibergespräche waren insofern nett, dass beide Schwestern verzweifelt über die andere waren und beide dabei irgendwie nachvollziehbare Standpunkte hatten.
Naja, wie auch immer, insgesamt betrachtet war der Film wirklich unbefriedigend und meiner Meinung nach einfach schlecht.
Da ich ihn trotzdem von skandalösen Schundwerken wie "Let the right one in" abgrenzen möchte, gebe ich ihm 2/10.
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