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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

  1. #161
    Gestern hatten wir Selbst ist die Braut

    Margaret Tate (Sandra Bullock) ist Herausgeberin bei einem erfolgreichen New Yorker Verlag und karrieremäßig auf dem Weg nach oben, als die Einwanderungsbehörde sie wieder nach Kanada abschieben will. Um ihren Job zu behalten, behauptet sie, dass sie und ihr Assistent Andrew Paxton (Ryan Reynolds) bald heiraten würden. Da die Einwanderungsbehörde aber Lunte wittert müssen sie überzeugend spielen, also fahren sie zusammen zu Drews Familie... nach Alaska.

    Ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich viel erwartet. Einen netten Frauenfilm, eine nette romantische Komödie, alles eben nett, Standard, so wie mans halt kennt. Sehr viel mehr wars auch nicht und natürlich endet der Film so, wie man es erwartet.
    Das einzige was sich wirklich vom Standard abhebt sind Sandra Bullock und Ryan Reynolds, die beide recht gut spielen und bei denen es auch viel Spaß macht, mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig angiften.
    Ich hab ein paarmal gut gelacht und könnte den Film sogar weiter empfehlen, obwohl er eben wirklich nichts besonderes ist.

    7/10 Punkte

  2. #162
    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Gestern hatten wir Selbst ist die Braut

    Margaret Tate (Sandra Bullock) ist Herausgeberin bei einem erfolgreichen New Yorker Verlag und karrieremäßig auf dem Weg nach oben, als die Einwanderungsbehörde sie wieder nach Kanada abschieben will. Um ihren Job zu behalten, behauptet sie, dass sie und ihr Assistent Andrew Paxton (Ryan Reynolds) bald heiraten würden. Da die Einwanderungsbehörde aber Lunte wittert müssen sie überzeugend spielen, also fahren sie zusammen zu Drews Familie... nach Alaska.

    Ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich viel erwartet. Einen netten Frauenfilm, eine nette romantische Komödie, alles eben nett, Standard, so wie mans halt kennt. Sehr viel mehr wars auch nicht und natürlich endet der Film so, wie man es erwartet.
    Das einzige was sich wirklich vom Standard abhebt sind Sandra Bullock und Ryan Reynolds, die beide recht gut spielen und bei denen es auch viel Spaß macht, mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig angiften.
    Ich hab ein paarmal gut gelacht und könnte den Film sogar weiter empfehlen, obwohl er eben wirklich nichts besonderes ist.

    7/10 Punkte
    Ich unterstreich das mal so.

  3. #163
    Wir hatten the Good The Bad The Weird.

    Bandit Yoon Tae-Goo findet eine Schatzkarte mit einem legendären Schatz in der Mandsc••••i. Leider ist er nicht allein hinter dieser Karte her und muss sich noch mit Gangsterboss Park Chang-Yi, Kopfgeldjäger Park Do-Won und einigen anderen herumschlagen.

    Ja, ein koreanischer Western. Und ein verdammt unterhaltsamer. Obwohl der Film gespickt mit Clint Eastwood-Western-Zitaten ist und die Handlung im Großen und ganzen The Good, The Bad & The Ugly entspricht ist er doch originell und gut geschauspielert. Die Musik ist toll und die Characktere cool.
    8/10

  4. #164
    Ich war gestern das erste Mal überhaupt in einer Sneakpreview und es kam The Hurt Locker. Mir hat der Film nicht wirklich gefallen. Der Film hat meiner Meinung nach zu sehr an Langatmigkeit zu leiden. Ich habe mich ständig gefragt, ob jetzt irgendwas handlungsmäßig passiert. Ich fand keinen der Charaktere sympatisch und es war schon sehr pathetisch gegen Ende hin.
    Positiv waren aber die ersten beiden Bombenentschärfungen. Die waren ziemlich spannend gewesen.
    Ich würde 3/10 Punkten geben

  5. #165
    Zack and Miri make a porno

    Zack (Seth Rogen) und Miri (Elizabeth Banks) leben zusammen in einer WG und sind dermaßen pleite, dass sie beschließen, einen Porno zu drehen um die Kasse aufzubessern. Doch das ist einfacher gesagt als getan.

    Der Film hat auf jeden Fall einige gute Ideen und auch seine guten Szenen. Aber insgesamt hat er mir nicht gefallen. Eigentlich hab ich mich schon gefreut, als ich gesehen habe, dass es n Kevin Smith-Film ist. Aber dann war er doch zu sehr Seth-Rogen-Movie und Filme mit Seth Rogen in denen er seine typische Rolle raushängen lassen kann empfinde ich immer mit ziemlich gemischten Gefühlen, gerade wenn ein großteil der Witze daraus bestehen, dass sich die Darsteller auf ziemlich stumpfe Holzhammer-Art-und-Weise darüber unterhalten wer nun mit wem Ficken sollte, wieso wer mit wem Ficken sollte und warum Person A nun nicht mit Person B Ficken sollte und Ficken weil Ficken mit Ficken und Ficken halt.

    nich so mein Humor, nich so mein Ding.
    4/10 Punkte

  6. #166
    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Zack and Miri make a porno

    Zack (Seth Rogen) und Miri (Elizabeth Banks) leben zusammen in einer WG und sind dermaßen pleite, dass sie beschließen, einen Porno zu drehen um die Kasse aufzubessern. Doch das ist einfacher gesagt als getan.

    Der Film hat auf jeden Fall einige gute Ideen und auch seine guten Szenen. Aber insgesamt hat er mir nicht gefallen. Eigentlich hab ich mich schon gefreut, als ich gesehen habe, dass es n Kevin Smith-Film ist. Aber dann war er doch zu sehr Seth-Rogen-Movie und Filme mit Seth Rogen in denen er seine typische Rolle raushängen lassen kann empfinde ich immer mit ziemlich gemischten Gefühlen, gerade wenn ein großteil der Witze daraus bestehen, dass sich die Darsteller auf ziemlich stumpfe Holzhammer-Art-und-Weise darüber unterhalten wer nun mit wem Ficken sollte, wieso wer mit wem Ficken sollte und warum Person A nun nicht mit Person B Ficken sollte und Ficken weil Ficken mit Ficken und Ficken halt.

    nich so mein Humor, nich so mein Ding.
    4/10 Punkte
    hehe, der streifen kam bei uns auch am montag. ich fand ihn allerdings ganz gut. natürlich, den ein oder anderen fäkalhumorwitz hätte man sich sparen können und auch dieses ganze wer fickt mit wem gebrabbel ging mir ab und an auch auf den senkel, dennoch konnte ich größtenteils schon ganz gut lachen. am ende ging dem film nur die puste aus. aber generell wusste er zu gefallen

    7/10

  7. #167
    Letzte Woche hatten wir Year One mit Jack Black und Micheal Cera.
    Die Witze waren wie erwartet von nicht sehr hohem Niveau, trotzdem waren doch einige gute dabei.
    6/10

    Gestern kam Oben

    Carl Frederickson will sich den großen Traum von ihm und seiner verstorbenen Frau Elli erfüllen und fliegt mit seinem Haus zu den Paradiesfällen. Eigentlich dachte er allein zu reisen, jedoch findet sich Pfadfinder Russel plötzlich auf seiner Veranda wieder.

    joah, Pixar's neuer Animationsfilm. Was soll man da groß sagen, der Film hat gut zwischen lustigen und tragisch/ergreifenden momenten hin und her gewechselt. Die Animation war natürlich erstklassig, die Musik passend.
    Ich finde ihn schwer mit Wall-E zu vergleichen, da die thematik bei beiden eine total andere ist. Jedoch hat der Film mich weit aus mehr an die Grenze zu Tränen gebracht. Was aber wahrscheinlich nur daran liegt, das mir bei Disneyfilmen immer sehr emotional zu Mute wird.

    8-9/10

  8. #168
    \o/
    DOPPELSNEAK
    \o/

    Year One
    Die Steinzeitmenschen Zed (Jack Black) und O (Michael Cera) werden aus ihrem Dorf verbannt, als Zed vom Baum der Erkenntnis gegessen hat. Also machen sie sich auf den Weg um über den Tellerrand zu schauen, dürfen mit ansehen wie Kain (David Cross) seinen Bruder Abel (Paul Rudd) tötet und halten Abraham (Hank Azaria) davon ab seinen Sohn Isaak (Christopher Mintz-Plasse aka Fogel) zu opfern.
    Und natürlich müssen sie auch noch zwei Frauen aus den Klauen des Generales von Sodom (Vinnie Jones) befreien.

    Nette Geschichtsstunde von Harold Ramis. Eigentlich ein wirklich netter Film. Er hat den ein oder anderen guten Gag und auch die Ausstattung ist sehr gut gelungen. Allerdings zündet nicht alles und so bleibt dieser Film eben auch nur eine einfache Historienkomödie im besten Stil von Mel Brooks.
    Für Jack Black Fans isses wahrscheinlich ein Fest, da der Film mit ihm steht und fällt, für alle anderen sicherlich was, womit man sich kurz mal die Zeit vertreiben kann, den Film ansonsten aber nicht unbedingt nochmal sehen muss.
    5/10 Punkten

    Danach kam Oben.
    Luftballonverkäufer Carl und seine Frau Ellie haben seit frühester Kindheit davon geträumt, auf den Spuren des Entdeckers Charles Muntz an die Paradiesfälle nach Südamerika zu reisen. Doch leider hat nie das Geld für einen Flug gereicht und als Carl endlich mit zwei Tickets nach Hause kommt ist Ellie zu schwach und stirbt kurz darauf.
    Da die komplette Nachbarschaft inzwischen einer Wolkenkratzerbaustelle weichen musste und der fiese Bauherr den alten Carl in ein Altersheim abschieben will bindet dieser tausende von Luftballons an sein Haus und fliegt einfach davon. An Bord hat er ausversehen noch Jungpfadfinder Russell, der mit ihm die Reise antritt.

    Unglaublich, dass Pixar es immer wieder schafft, nochmal einen guten Film zu machen. Ja, was soll man großartig sagen? Er ist natürlich kein Wall-E, aber das lässt sich auch nicht vergleichen. Ich fand, die Stärken des Filmes lagen in den Momenten, in denen ohne Worte und nur mit Musik, Farben und dem Tempo Stimmungen vermittelt wurden - wie bei Wall-E eben. Aber auch der Rest konnte sich sehen lassen. Eine schöne Geschichte, spannend, lustig und anrührend, ohne sentimental zu sein. Dazu noch geniale Effekte und super Action.
    Mit anderen Pixar-Hits kann Oben locker mithalten und auch wenn ich Wall-E trotzdem ungeschlagen finde, gebe ich hier trotzdem 10/10 Punkten, weil hier einfach eine ganz andere Liga vorliegt.
    Ankucken!

  9. #169
    Heute/gestern kam bei uns auch Oben
    Zitat Zitat von Seine Hoheit Jörn Beitrag anzeigen
    Carl Frederickson will sich den großen Traum von ihm und seiner verstorbenen Frau Elli erfüllen und fliegt mit seinem Haus zu den Paradiesfällen. Eigentlich dachte er allein zu reisen, jedoch findet sich Pfadfinder Russel plötzlich auf seiner Veranda wieder.
    Ein toller Film. Eigentlich waren es ja zwei Filme. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Oben kann man mit dem Worten süß, lustig und traurig beschreiben. Ich kann ihn jedem empfehlen, nur die Altersbeschränkung finde ich etwas untertrieben, ab 6 sollte man ihn schon machen. Denn manche Dinge am Anfang des Films sind für kleine Kinder, denke ich, nur schwer bis gar nicht verständlich.
    9/10

  10. #170
    Wir hatten gestern Extreme Movie.
    Ein Episodenfilm, in dem es grundsätzlich keine wirklich große Handlung gibt, der aber in kleinen Episoden darüber aufklärt, wie jugendliche ihre Sexualität entdecken. Mitunter mit Frankie Munitz, Michael Cera, Kyle Gass und Matthew Lillard.

    Die Witze waren stumpf, nicht zusammenhängend, teilweise echt merk- und fragwürdig, aber... ach verdammt, ich hab tatsächlich ganz gut gelacht. War ein bisschen wie Monty Python auf Ecstasy mit einer riesigen Schachtel voll Sexspielzeug. Er war kurz und kurzweilig und ich war tatsächlich gut davon unterhalten, obwohl er gänzlich niveaulos, mies und ziemlich peinlich war.
    Aber... man... ich kann einfach nicht verleugnen, dass ich gelacht habe.
    6/10 Punkten
    Verklagt mich ruhig.

  11. #171
    *ausbuddel*

    Ich war seit langem mal wieder in der Sneak, da ich wegen eines beschissenen deutschen Basketballfilms und einem noch beschisseneren deutschen Fussballfilms irgendwie enttäuscht war und ne Weile nicht hingegangen bin.
    Doch es hat sich mal wieder gelohnt, denn es kam:

    Zombieland

    4 Überlebende in der Zombieapocalypse. Keine Namen, nur Ziele wo sie hinwollen. Der Nerd Columbus (Jesse Eisenberg), der überlebt, weil es sich an seine selbstgemachten Survivalregeln hält. Tellahassy (Woody Harrelson), der abgebrühte Möchtegern-Cowboy, auf der Suche nach Twinkeys. Wichita und Little Rock (Emma Stone und Aigail Breslin), Schwestern, die niemanden außer sich selbst trauen und jeden verraten und betrügen wo sie können.

    Das war es in der tat schon zur Story. Die Characktere treffen sich und ziehen gemeinsam umher. Und überleben gegen Zombies. Dabei geht der Film recht lustig zur Sache, kommt allerdings nicht an einen Shaun of The Dead heran. Jedoch haben die macher nicht an Ideenreichtum gespart, so dass so mache Szene extrem stylisch und/oder originell war. Ach ja, und Bill Murray. Als er selbst in einer kleinen Nebenrolle. Geil!

    7/10

  12. #172
    Gegen Jeden Zweifel
    kam heute in der Sneak in Aachen...

    Großartiger Film... ich habe schon lange nicht mehr so gelacht im Kino.
    Reporter will die Ultimatve Story über korrupten Staatsanwalt, der Govaneur zu werden droht und Beweise fälscht veröffendlichen. Dafür will er sich selbst verhaften lassen, Indizien gegen sich fälschen (und alles auf Video festhalten) und am Ende, wenn der Staatsanwalt Beweise gegen ihn Fälscht, alles ans Licht bringen.
    Nebenbei gibts noch die Freundin vom Reporter, die Anwältin und Assistentin vom Bösen Staatsanwalt ist.
    Aber: Der Film bedient JEDES Klichee, die Dialoge verdienen einen Preis (nach 2 Wochen "beziehung", er ist im Knast, spricht durch eine Scheibe "aber... ich liebe dich IMMER NOCH!" - hoch dramatisch....)
    Es gibt unlogische Szenen am laufenden Band, eine Verfolgungsjagt (im Ansonsten actionfreien Film), eine Autostunt-Szene im parkhaus, jede Menge sinnloser Dialoge, einen schlechten Micheal Douglass (er spielt wirklich mit), eine (wirklich) unerwartete, total abgedrehte Storywendung und eine geniale Schlussphrase.
    Selten wurde ich so gut gelaunt mit einem lauten "fick dich" aus dem Kinosaal entlassen.
    Unbedingt ansehen, wenn man Trash mag.

    Ernsthaft beweret: 2/10 Punkten. Mit den richtigen Leuten und 1-2 Bier aber auf jeden Fall alle 10 Punkte wert

  13. #173
    *push* Geht hier keiner mehr in die Sneak, oder postet nur keiner mehr?


    Ich war heute, nachdem ich das schon ewig vorhatte, zum ersten Mal in der Sneak. Hier (Osnabrück) lief Repo Men. Der Film spielt in einer näheren Zukunft, in der es (teure) Transplantate für alle Organe gibt. Wenn irgendwer sich ein Organ ersetzen lässt und mit den Kreditzahlungen in Rückstand gerät, wird er von den sog. Repo Men gejagt, die ihm das Organ dann wieder aus dem Körper schneiden (hm, das klingt jetzt irgendwie lächerlicher, als es im Film wirkte). Der Hauptcharakter (Jude Law) ist einer von diesen Repo Men, und der Plot-Aufhänger ist, dass er irgendwann selber ein Ersatz-Herz braucht und plötzlich merkt, wie scheiße das alles ist und kurze Zeit später selber auf der Flucht vor seinen ehemaligen Kollegen ist, also nichts wirklich neues.
    Irgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, was ich von dem Film halten soll – stellenweise war’s wirklich gut gemacht, aber stellenweise waren da auch völlig unnötige (und nicht besonders gute) Gags und überflüssiger Splatter. Der Film war nicht wirklich schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass man da mehr von hätte machen können.

  14. #174
    Gestern abend mal spontan hingegangen und war sehr positiv überrascht von Invention of Lying.

    Die Handlung spielt in einer Parallelrealität, in der die Menschen nicht lügen können bzw. es so etwas wie eine Lüge überhaupt nicht gibt. Alles was sie sich gegenseitig sagten war makellose Wahrheit, egal wie unhöflich oder sogar grausam sie manchmal sein mochte. Und in dieser Welt lebt Mark Bellison, im großen und ganzen ein Versager. Alles was in seinem Leben schief gehen könnte, geht auch schief und als er kurz vor dem Rausschmiss aus seiner Wohnung steht, weil er die Miete nicht mehr zahlen kann, lügt er zum ersten Mal in der Weltgeschichte. Er lässt von seinem Konto 800$ abheben, obwohl da nur 300$ drauf sind und behauptet fest, es seien 800$... was man ihm glaubt und für einen Fehler im PC hält. Und diese "Gabe" versucht Marc jetzt zu nutzen, um das Leben der Menschen ein wenig angenehmer zu machen... und sein eigenes natürlich auch.

    Die Tatsache, dass alle Leute ihm glauben, egal was er sagt, zeigt sich teilweise nicht unbedingt als positiv und führt zu vielen sehr lustigen Momenten im Film. Der Humor is teilweise aber auch sehr sehr böse (Ihre Bezeichnung für Altersheim ist "a sad place for hopeless old people)

    Mir persönlich hat der Film gut gefallen, auch wenn er an einigen Stellen mit paar unangenehmen Klischees beladen war und Logikfehler drin hatte.
    Würd sagen 7/10.

  15. #175
    Nach Ewigkeiten hatte ich endlich mal wieder die Möglichkeit in die Sneak zu gehen und naja...

    Es kam Mary & Max.
    Die Handlung besteht daraus, dass die achtjährige Australierin Mary einen Brief an den zufällig im Telefonbuch gefundenen 44-jährigen Max aus New York schickt, um ihn zu fragen woher in New York die Babys kommen, nach dem ihr Opa ihr erzählt hat, dass in Australien die Babys in Biergläsern gefunden werden.
    Daraufhin entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den beiden, welche sich durch mehrere Jahre ihres Lebens zieht.
    Also mir hat der Film in keinster Art und Weise gefallen. Ok die Grafik war ganz net, da alles aus Knete war, aber sonst hat die Handlung mich nicht wirklich gefesselt, sondern mich eher gelangweilt. Ab und zu gab es auch etwas zum Lachen, aber insgesamt war es eher ein trauriger Film.
    Der Macher des Films hat übrigens auch Harvie Krumpet gemacht, den ich recht gut in Erinnerung habe.

    2/10

  16. #176
    So ich mal wieder.

    Heute kam Groupies bleiben nicht zum Frühstück
    Man hab ich ein Glück mit Sneaks-.-
    Es geht darum, dass ein Mädel aus Berlin, genannt Lila, nach einem Jahr Auslandsaufenthalt wieder nach Hause kommt und dabei zufällig, den Sänger der Band trifft, die in dem Jahr berühmt geworden ist. Natürlich verlieben sie sich, weil der Sänger nicht so Frauen wie Lila kennt, sondern nur kreischende Teenies, die wirklich zu Hauf in diesem Film vorkommen.
    Ich mag eigentlich Liebeskomödien, aber für diese bin ich wahrscheinlich schon zu alt. Teeniegekreische hier und da. Typischer Verlauf, der noch nicht mal lustig, also für mich zumindest, ausgebaut wurde und und und. Einfach zum Einschlafen.
    Ich gebe dem Film trotzdem 1/10, da der letzte Satz im Film mich wirklich zum Lachen gebracht hat.

  17. #177
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Nach Ewigkeiten hatte ich endlich mal wieder die Möglichkeit in die Sneak zu gehen und naja...

    Es kam Mary & Max.
    Die Handlung besteht daraus, dass die achtjährige Australierin Mary einen Brief an den zufällig im Telefonbuch gefundenen 44-jährigen Max aus New York schickt, um ihn zu fragen woher in New York die Babys kommen, nach dem ihr Opa ihr erzählt hat, dass in Australien die Babys in Biergläsern gefunden werden.
    Daraufhin entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den beiden, welche sich durch mehrere Jahre ihres Lebens zieht.
    Also mir hat der Film in keinster Art und Weise gefallen. Ok die Grafik war ganz net, da alles aus Knete war, aber sonst hat die Handlung mich nicht wirklich gefesselt, sondern mich eher gelangweilt. Ab und zu gab es auch etwas zum Lachen, aber insgesamt war es eher ein trauriger Film.
    Der Macher des Films hat übrigens auch Harvie Krumpet gemacht, den ich recht gut in Erinnerung habe.

    2/10
    also ich fands hammer! knetgummi stop motion, schön schwarzer humor und eigentlich auch noch eine schöne geschichte obendrauf. ich würd dem streifen mindestens 8/10 geben

  18. #178
    Black Death

    Guter Film, sogar ein sehr guter Film.
    Eigentlich fehlt wirklich eine Identifikationsfigur weil immer wieder geschickt mit den Vorstellungen des Zuschauers gespielt wird.
    E ja, Ausgangspunkt: Mittelalter England (obwohl in Deutschland gedreht), Pest viele Tote. Ein Dorf bisher von der Pest verschont, da kann ja nur der Teufel drin sein. Also werden vom Bischof paar Ritter (angeführt von Boromir ) geschickt um den ansässigen Totenbeschwörer zu schnappen. Geführt werden sie von Jüngling Oswald der sich nur als Führer anbietet um seine Geliebte wieder zu sehen.

    Nun ja es ist eine dunkel Zeit, es werden keine Gefangenen gemacht. Die Kämpfer sind immer darauf aus den Gegner möglichst schnell und endgültig kaputt zu hausen ... nix romantische Ritterkämpfe hier Und wie gesagt ... hier gibt es kein Gut oder Böse. Und was am Schluss aus dem armen Oswald wird ... seht es euch an.

    Mir hat der Film seeehr gut gefallen obwohl ich a.) keine Mittelalter - Geschichten mag und b.) wir aufgrund des saudummen Publikums fast gegangen sind.
    Wenigstens hat der coolste Macker hinter uns fast gekotzt bei der Pferde - Zweiteil - Szene (Ja, der Film ist stellenweise heftig ... was aber an der REALEN Gewalt liegt)

    8/10

  19. #179
    pusssshhhh ~

    Grad eben Eagle gesehen btw. der Adler der neunten Legion.
    Es geht (mal wieder) um die verschwundene erste Kohorte der neunten Legion mit 5k Mann, die in Britanien unterwegs war. Um genau zu sein, geht es um den Sohn des Zenturio, der die angeführt hat. Dadurch, dass sein Vater angeblich den goldenen Adler verloren hat, beschmutzte er damit die Familienehre, die der Sohn jetzt um jeden Preis reinwaschen will. Darum bittet er bei seiner Ernennung zum Zenturio um eine Versetzung nach Britanien.
    Naja, dort macht er dann ganz viele tolle Sachen und so.

    Also... der Film war, glaub ich, so DIE Inkarnation der Mittelmäßigkeit. Die Story war vorhersehbar, die Charaktere etwas platt, der Film konnte sich nicht wirklich entscheiden, ob er die Römer als die bösen Eroberer oder ehrenvollen Krieger darstellen wollte. Die Kämpfe wären vll. ganz cool gewesen, aber der Kameramann hatte anscheinend was dagegen. Gesehen hat man größtenteils nur Matsch. Aber einige Passagen waren doch recht witzig

    5/10

  20. #180
    Gestern mal seit Ewigkeiten wieder in der Sneak gewesen und mal endlich ein guter Film gelaufen.
    The Fighter
    Der Film erzählt die Geschichte von zwei Brüder. Der eine, Dicky, war einst eine Boxer und hat in seinem größten Kampf einen berühmten Boxer niedergestreckt und dann aber im Ruhm und Drogensumpf versackt ist. Der andere, Micky, boxt immer noch und wird dabei von seiner Mutter und seinem Bruder gemanaget, die ihn aber in unmögliche Kämpfe schicken.
    Das ist so die grobe Handlung. Der Film beruht übrigens auf einer waren Geschichte.
    Obwohl es ein Drama ist, hat mir der Film eigentlich gefallen, er wirft für mich nur eine Frage auf:
    Wo findet man so viele derartig hässliche Menschen?
    8/10

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