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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Flash of genius hatten wir letzte Woche. Würde dem 8/10 geben.

    Diese Woche kam The hurt locker.

    Es geht um ein Gefahrenstoffteam im Irak, welches Bomben entschärfen muss.

    Mehr kann man nicht sagen, denn das ist schon die ganze Story. Eine wirkliche Handlung baut sich gegen Ende auf, verliert sich aber schon nach Kurzem in Nichtigkeit. Charaktere gibt es kaum, obwohl der Film die Schrecken und die psychische Belastung im Krieg deutlich machen will. Er hat durchaus seine vielen spannenden Momente, aber wenn man dem Team zukucken muss, wie deren Obmann zum fünften Mal eine Bombe entschärft, dann ist das doch ziemlich ätzend.
    Und mit dem pompösen Ende zerstört er viel von der Stimmung, die er davor mühsam aufgebaut hat.
    2/10 Punkten

  2. #2
    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Diese Woche kam The hurt locker.

    Es geht um ein Gefahrenstoffteam im Irak, welches Bomben entschärfen muss.

    Mehr kann man nicht sagen, denn das ist schon die ganze Story. Eine wirkliche Handlung baut sich gegen Ende auf, verliert sich aber schon nach Kurzem in Nichtigkeit. Charaktere gibt es kaum, obwohl der Film die Schrecken und die psychische Belastung im Krieg deutlich machen will. Er hat durchaus seine vielen spannenden Momente, aber wenn man dem Team zukucken muss, wie deren Obmann zum fünften Mal eine Bombe entschärft, dann ist das doch ziemlich ätzend.
    Und mit dem pompösen Ende zerstört er viel von der Stimmung, die er davor mühsam aufgebaut hat.
    2/10 Punkten
    Da kann ich nur Dito sagen.

  3. #3
    Gestern hatten wir Selbst ist die Braut

    Margaret Tate (Sandra Bullock) ist Herausgeberin bei einem erfolgreichen New Yorker Verlag und karrieremäßig auf dem Weg nach oben, als die Einwanderungsbehörde sie wieder nach Kanada abschieben will. Um ihren Job zu behalten, behauptet sie, dass sie und ihr Assistent Andrew Paxton (Ryan Reynolds) bald heiraten würden. Da die Einwanderungsbehörde aber Lunte wittert müssen sie überzeugend spielen, also fahren sie zusammen zu Drews Familie... nach Alaska.

    Ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich viel erwartet. Einen netten Frauenfilm, eine nette romantische Komödie, alles eben nett, Standard, so wie mans halt kennt. Sehr viel mehr wars auch nicht und natürlich endet der Film so, wie man es erwartet.
    Das einzige was sich wirklich vom Standard abhebt sind Sandra Bullock und Ryan Reynolds, die beide recht gut spielen und bei denen es auch viel Spaß macht, mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig angiften.
    Ich hab ein paarmal gut gelacht und könnte den Film sogar weiter empfehlen, obwohl er eben wirklich nichts besonderes ist.

    7/10 Punkte

  4. #4
    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Gestern hatten wir Selbst ist die Braut

    Margaret Tate (Sandra Bullock) ist Herausgeberin bei einem erfolgreichen New Yorker Verlag und karrieremäßig auf dem Weg nach oben, als die Einwanderungsbehörde sie wieder nach Kanada abschieben will. Um ihren Job zu behalten, behauptet sie, dass sie und ihr Assistent Andrew Paxton (Ryan Reynolds) bald heiraten würden. Da die Einwanderungsbehörde aber Lunte wittert müssen sie überzeugend spielen, also fahren sie zusammen zu Drews Familie... nach Alaska.

    Ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich viel erwartet. Einen netten Frauenfilm, eine nette romantische Komödie, alles eben nett, Standard, so wie mans halt kennt. Sehr viel mehr wars auch nicht und natürlich endet der Film so, wie man es erwartet.
    Das einzige was sich wirklich vom Standard abhebt sind Sandra Bullock und Ryan Reynolds, die beide recht gut spielen und bei denen es auch viel Spaß macht, mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig angiften.
    Ich hab ein paarmal gut gelacht und könnte den Film sogar weiter empfehlen, obwohl er eben wirklich nichts besonderes ist.

    7/10 Punkte
    Ich unterstreich das mal so.

  5. #5
    Wir hatten the Good The Bad The Weird.

    Bandit Yoon Tae-Goo findet eine Schatzkarte mit einem legendären Schatz in der Mandsc••••i. Leider ist er nicht allein hinter dieser Karte her und muss sich noch mit Gangsterboss Park Chang-Yi, Kopfgeldjäger Park Do-Won und einigen anderen herumschlagen.

    Ja, ein koreanischer Western. Und ein verdammt unterhaltsamer. Obwohl der Film gespickt mit Clint Eastwood-Western-Zitaten ist und die Handlung im Großen und ganzen The Good, The Bad & The Ugly entspricht ist er doch originell und gut geschauspielert. Die Musik ist toll und die Characktere cool.
    8/10

  6. #6
    Ich war gestern das erste Mal überhaupt in einer Sneakpreview und es kam The Hurt Locker. Mir hat der Film nicht wirklich gefallen. Der Film hat meiner Meinung nach zu sehr an Langatmigkeit zu leiden. Ich habe mich ständig gefragt, ob jetzt irgendwas handlungsmäßig passiert. Ich fand keinen der Charaktere sympatisch und es war schon sehr pathetisch gegen Ende hin.
    Positiv waren aber die ersten beiden Bombenentschärfungen. Die waren ziemlich spannend gewesen.
    Ich würde 3/10 Punkten geben

  7. #7
    Zack and Miri make a porno

    Zack (Seth Rogen) und Miri (Elizabeth Banks) leben zusammen in einer WG und sind dermaßen pleite, dass sie beschließen, einen Porno zu drehen um die Kasse aufzubessern. Doch das ist einfacher gesagt als getan.

    Der Film hat auf jeden Fall einige gute Ideen und auch seine guten Szenen. Aber insgesamt hat er mir nicht gefallen. Eigentlich hab ich mich schon gefreut, als ich gesehen habe, dass es n Kevin Smith-Film ist. Aber dann war er doch zu sehr Seth-Rogen-Movie und Filme mit Seth Rogen in denen er seine typische Rolle raushängen lassen kann empfinde ich immer mit ziemlich gemischten Gefühlen, gerade wenn ein großteil der Witze daraus bestehen, dass sich die Darsteller auf ziemlich stumpfe Holzhammer-Art-und-Weise darüber unterhalten wer nun mit wem Ficken sollte, wieso wer mit wem Ficken sollte und warum Person A nun nicht mit Person B Ficken sollte und Ficken weil Ficken mit Ficken und Ficken halt.

    nich so mein Humor, nich so mein Ding.
    4/10 Punkte

  8. #8
    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Zack and Miri make a porno

    Zack (Seth Rogen) und Miri (Elizabeth Banks) leben zusammen in einer WG und sind dermaßen pleite, dass sie beschließen, einen Porno zu drehen um die Kasse aufzubessern. Doch das ist einfacher gesagt als getan.

    Der Film hat auf jeden Fall einige gute Ideen und auch seine guten Szenen. Aber insgesamt hat er mir nicht gefallen. Eigentlich hab ich mich schon gefreut, als ich gesehen habe, dass es n Kevin Smith-Film ist. Aber dann war er doch zu sehr Seth-Rogen-Movie und Filme mit Seth Rogen in denen er seine typische Rolle raushängen lassen kann empfinde ich immer mit ziemlich gemischten Gefühlen, gerade wenn ein großteil der Witze daraus bestehen, dass sich die Darsteller auf ziemlich stumpfe Holzhammer-Art-und-Weise darüber unterhalten wer nun mit wem Ficken sollte, wieso wer mit wem Ficken sollte und warum Person A nun nicht mit Person B Ficken sollte und Ficken weil Ficken mit Ficken und Ficken halt.

    nich so mein Humor, nich so mein Ding.
    4/10 Punkte
    hehe, der streifen kam bei uns auch am montag. ich fand ihn allerdings ganz gut. natürlich, den ein oder anderen fäkalhumorwitz hätte man sich sparen können und auch dieses ganze wer fickt mit wem gebrabbel ging mir ab und an auch auf den senkel, dennoch konnte ich größtenteils schon ganz gut lachen. am ende ging dem film nur die puste aus. aber generell wusste er zu gefallen

    7/10

  9. #9
    Letzte Woche hatten wir Year One mit Jack Black und Micheal Cera.
    Die Witze waren wie erwartet von nicht sehr hohem Niveau, trotzdem waren doch einige gute dabei.
    6/10

    Gestern kam Oben

    Carl Frederickson will sich den großen Traum von ihm und seiner verstorbenen Frau Elli erfüllen und fliegt mit seinem Haus zu den Paradiesfällen. Eigentlich dachte er allein zu reisen, jedoch findet sich Pfadfinder Russel plötzlich auf seiner Veranda wieder.

    joah, Pixar's neuer Animationsfilm. Was soll man da groß sagen, der Film hat gut zwischen lustigen und tragisch/ergreifenden momenten hin und her gewechselt. Die Animation war natürlich erstklassig, die Musik passend.
    Ich finde ihn schwer mit Wall-E zu vergleichen, da die thematik bei beiden eine total andere ist. Jedoch hat der Film mich weit aus mehr an die Grenze zu Tränen gebracht. Was aber wahrscheinlich nur daran liegt, das mir bei Disneyfilmen immer sehr emotional zu Mute wird.

    8-9/10

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