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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

  1. #61
    @ Dennis: der film kam bei uns letzte woche und seh das genauso wie due, hab ihm 5/10 gegeben

    gestern kam allerdings bei uns da highlight Tödliche Entscheidung - Before The Devil Knows You're Dead (sensationeller deutscher titel...)

    Storyndy erwartet eine unangenehme Steuerprüfung, daher plant er das scheinbar perfekte Verbrechen, das sein hoch verschuldeter Bruder Hank ausführt. Er überfällt den Juwelierladen der Eltern, doch alles läuft schief: Ihre Mutter stirbt und ihr Vater schwört Rache. Hank könnte alles auf seinen Bruder schieben, hätte er nicht mit seiner Frau eine Affäre.

    ich fand den film echt sehr gut. war spannend und packend. ethan hawk seine loser rolle auch sehr gut verkörpern können. viel witz und vor allem ironischer/schwarzer humor war auch vorhanden und traf genau meinen geschmack. abstriche muss man leider echt für die schlechteste nacktszene mit seymour hoffman geben, der dafür mit der goldenen himbeere ausgezeichnet wurde

    deswegen gibt es gute (!) 8/10 von meiner seite

  2. #62
    Jumper

    Ääääh... Story... ein Kerl (Heyden Christensen) kann sich überall hinbeamen wo er will.
    Das ist auch schon der ganze Plot, außer dass er von einem Bibelmann (Samuel L. Jackson) gejagt wird, der wiederum von einem anderen gejagt wird, mit dem jener erste Kerl sich verbündet um Samuel L. Jackson zu jagen, der wiederum die Jugendliebe von Kerl 1 gefangen nimmt, der wiederum die Höhle von Springer-Kerl 2 sprengt, bis sie in Rom im Kolosseum stehen...
    ach scheiss drauf, können wir uns darauf einigen, dass der Film einfach scheisse war, von einigen weitpanorama-Landschaftsaufnahmen abgesehen?

    2/10 Punkten

  3. #63
    Untraceable
    Jennifer Marsh (Diane Lane) und Griffin Dowd (Colin Hanks) arbeiten beim FBI in der Abteilung für Internetkriminalität. Plötzlich werden sie mit einer Seite konfrontiert, auf der man per Livestream unfreiwillige Opfer in prekären Situationen beobachten kann und je mehr Leute auf die Seite gehen, desto schneller stirbt diese Person...

    ja, soviel zur Story. Ähm, abgesehen von Logikfehlern (sie können die Seite nicht vom Netz nehmen, da sie sich automatisch auf zig Servern spiegelt... Domain sperren anyone?!), dazu kommt, dass der Killer vom einfachen Computer über den Bordcomputer eines Autos bis zur elektrischen Zahnbürste so ziemlich alles hacken kann was er will.
    Am ärgsten war mir jedoch, dass der Film eine kritische Komponente hatte, nämlich dass er die voyeuristische Veranlagung der Menschen ankreidete und mit dem Finger auf die Leute zeigte, die sich kranke Sachen ansehen um sich daran aufzugeilen.
    Dass der Film aber genau DAS praktizierte, nämlich Brandblasen und abblätternde Haut in Großaufnahme zeigen stößt mir da dann doch ein wenig sauer auf.
    Außerdem hat er mir nicht gut gefallen.
    4/10 Punkten

    hätte lieber "Abgedreht" gesehen.

  4. #64
    bei uns kam ebenfalls Untraceable.

    ich denke da so ähnlich drüber wie dennis. vieles in diesem film war irgendwie wirsch und für mich unlogisch bzw nicht wirklich nachvollziehbar.
    vor allem kann ich mir auch nicht vorstellen, nachdem bekannt ist, dass da wirkliche morde passieren, die zahlen der klicks sich dann immer so weiter vermehren. naja...
    ich habe gestern nacht dem film eine 6/10 gegeben, weil ich nicht wusste, was ich damit anfangen sollte. anyway, in einem punkt stimme ich dennis 100% zu: Abgedreht wäre wahrlich, also ich hoffe das zumindest, ein hammer gewesen.
    nächste woche montag leider für eine sehr lange zeit wieder keine sneak

  5. #65
    Jumper

    Thema: Heyden Christensen, auch als Darsteller von "Anakin Skywalker", entdeckt eines Tages, dass er die Gabe hat zu "jumpen", also nach Bellieben den Ort zu wechseln, ähnlich wie sich zu teleportieren. Der kritisierende Zuschauer würde jetzt fragen: "Hö, warum denn das?" - die Antwort des Drehbuchschreibers darauf würde lauten: "Ja, das ist einfach so, das kann man nicht erklären!" Story sowie Hintergrundgeschichte gibt es kaum, man weiß nur, dass diese Jumper seit dem Mittelalter von den Paladinen gejagt und getötet werden. Aufdeckung von der Vergangenheit der Jumper und der genaueren Gründe? Fehlanzeige! Der Rest der "Story" ist mit einigen Klischees behaftet. ("Sie werden früher oder später immer böse!"). Was ich nicht verstehe ist, warum unsere schöne, deutsche Sprache mit sovielen englischen Begriffen auskommen muss. (-> "Jumscars") Die Spezialeffekte und Orte waren gut und schön anzusehen, allerdings ist das für mich auch das einzige Positive am Film.

    Zitat Zitat
    ach scheiss drauf, können wir uns darauf einigen, dass der Film einfach scheisse war, von einigen weitpanorama-Landschaftsaufnahmen abgesehen?
    dito

    2/10 Punkten

  6. #66
    Chiko

    Ein junger Türke mit Spitznamen "Chiko" (Denis Moschitto) möchte das ganze große Geld mit seinem Drogengeschäft machen. Und so kommt er über Umwege mit seinen beiden Kumpels Tibet (Volkan Özcan) und Curly (genial - Fahri Ogün Yardim) an den großen Drogenboss von Hamburg heran namens Browny (wie immer ein Grund einen Film zu gucken: Moritz Bleibtreu). Während sich Chiko den Respekt erarbeitet und ganz nach oben kommt, verbaut sich Tibet nicht nur die Geschäfte, sondern auch die Freundschaft mit Chiko.

    Der Film führt durch in die Überheblichkeit von Chiko, seine Aggressionen, seine Wut, seine Macht, seine brüderliche Freundschaft mit Tibet und seiner kranken Mutter, zu Eskalationen, Blut und Gewalt.

    Ein ergreifender, vor allem aber intensiver Film der unter die Haut geht und keine Sekunde langweilig ist. Grandioses, deutsches Kino!

    8/10

  7. #67
    CHIKO



    "Wenn du der Beste sein willst, musst du Respekt kriegen. Wenn du Respekt kriegen willst, dann darfst du keinem anderen Respekt zeigen!"

    Das ist der Spruch der auf der Straße zählt und "Chiko" (Denis Moschitto) lebt diesen Spruch aus auch, um ganz nach oben zu kommen. Am besten schafft man dies im Milieu der illegalen Aktivitäten, daher heuert Chiko auf seine Art auch beim Big Boss Brownie (Moritz Bleibtreu) an. Zusammen mit seinem Freund, den er platonisch liebevoll Bruder nennt, muss er innerhalb einer Woche das Gras an den Mann/die Frau bringen. Blöd nur wenn der Bruder Tibet (Volkan Özcan) sich hinter dem Rücken von Chiko etwas vom Gras nimmt und es auf der Straße vertickt. Dies tut er, um seiner kranken Mutter eine neue Niere auf dem Schwarzmarkt zu kaufen.



    Verständlich das der Big Boss nicht so gut auf solch eine Aktion zu sprechen ist und dementsprechend wird Tibet zu Recht gewiesen (auf brutale Art). Von dort an kriselt es zwischen den Brüdern, denn Tibet ist raus und Chiko wird zum gefragten Mann von Brownie. Während Chiko nun in Saus-und-Braus lebt, erlebt Tibet den krassen Gegensatz und verfällt dem Heroin. Tibet will sich dann an Brownie rächen und will diesen vor dessen Musikbüro erschießen, verfehlt sein Ziel aber, was schlimme Folgen haben wird. Chiko soll nun seinen Bruder aus dem Wegräumen, um so Brownie zu beweisen, dass er sich von ihm losgelöst habe.



    Chiko kann dies natürlich nicht tun und hilft seinem Bruder sich zu verstecken, was wiederum Brownie zugesteckt bekommt und somit nicht nur Tibet, sondern auch Chiko in Gefahr ist. Es folgen schwere Schicksalsschläge in beiden Leben, mit einem unsanften Ende für einen von beiden…

    Fazit:
    Was anfangs wie ein Proletenfilm über Türken wirkt, die mit ihren Digger, Alter usw. um sich werfen, wird nach kurzer Zeit schon zu einem schonungslosen, teils sehr brutalen Film. Die Bilder die Regisseur Fatih Akin einfängt sind beklemmend und einfach zu realistisch. Klar sind einige Dinge vorhersehbar, dennoch werden sie perfekt umgesetzt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Denis Mochito und Moritz Bleibtreu sind besonders hervorzuheben, da beide ihre Rollen sehr gut spielen und eigentlich perfekt reinpassen. Auch die Nebenrollen können überzeugen, auch wenn Lady Bitch Ray irgendwie Fehl am Platze war, jedenfalls war ihre Rolle nicht mein Geschmack.

    Insgesamt ein wirklich unglaublich realistischer Film, der nichts für zarte Gemüter ist. Wer sich mit dem anfänglichen Ghettoslang (der wirklich nur kurz ziemlich oft vorkommt und später immer weniger) abfinden kann und sich beklemmende Bilder anschauen will, der ist bei diesem Film an der richtigen Stelle. Klasse!

    (Bildercredits @ www.chiko-derfilm.de )

  8. #68
    bei mir lief zum abschluss meiner sneak zeit hier 21.

    Story: Der scheue Ben (Jim Sturgess) ist Rechengenie und studiert am renommierten MIT. Da unterbreitet ihm Mathematik-Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey) ein verlockendes Angebot: Er bildet sechs hochbegabte Studenten als Spezialisten im Kartenzählen für sein "Blackjack Team" aus. Damit will er seine heimlich entwickelte, perfekte Formel anwenden, mit der er jedes Casino schlagen kann. In Las Vegas gelingt ihnen der Coup, doch die Security ist ihnen dicht auf den Fersen.

    ich muss sagen, kevin spacy enttäuschte traditionell nicht. als ausgefuchster mathe-prof machte er sich hervorragend. auch hat mich der film soweit sehr gut unterhalten. abstriche gingen aber nach einer gewissen zeit von der atmosphäre flöten. richtig gut fesseln konnte er mich die ganze zeit über nicht ganz. auch waren letztlich die ein oder andere sache klar, was den storyverlauf betrifft. zumindest für mich. kein must have auf DVD, aber ein kinobesuch lohnt sich auf alle fälle

    7/10

    wünsche euch dann mal einige schöne highlights. ich muss montag wieder studieren... vielleicht...

  9. #69
    21

    Ich fand den Film rundum gelungen.
    Ich mochte die Las Vegas Atmo, ich fand ihn spannend, ich fand ihn auch irgendwo relativ packend. Ein guter Soundtrack und gute Kameraeinstellungen bei den Zockerszenen taten ihr übriges.
    Was bleibt waren stereotype Charaktere und eine vorhersehbare Story. Trotzdem gute, kurzweilige Unterhaltung mit guten Darstellern.
    8/10 Punkte

  10. #70
    Heute gabs Lauf um dein Leben

    Der Untertitel lautet "Vom Junkie zum Ironman". Und genau das was ihr euch darunter vorstellt bekommt ihr auch, zumindest von der Story her. Andreas ist Kiffer und macht mit seinen 3 Kumpels den Ruhrpott unsicher. Als er Sabine kennenlernt und die von ihm schwanger wird, heiratet er sie und beginnt sich zum Spießer zu entwickeln. Als er feststellt das es, damals mit seinen Kumpels, die sich von ihm, dem Spießer, abgewandt haben, alles besser war, versucht er den Kontakt zu seinen Kumpels wieder herzustellen. Doch die sind bereits im Bereich der Drogen vorrangeschritten.

    Die Verfilmung der Geschichte der Triathleten und Ex-Junkie Andreas Niedrig kam trotzdem recht gelungen rüber und war trotz aller Vorhersehbarkeit irgendwie ganz in Ordnung. Die Schauspieler waren in Ordnung, die Musik passend und auch sonst besser als erwartet. Allerdings hätte man nicht umbedingt die Frisuren der 80 übernehmen müssen.
    6/10

  11. #71
    In einer Woche, wo "Iron Man" und "Blind Wedding" anlaufen, wo "Speed Racer", "Love Vegas", "Drillbit Taylor" nicht weit entfernt sind, läuft in BERLIN:

    Mio fratello è figlio unico... joa. Genau. Er mag zwar einen deutschen Titel haben, der wurde jedoch nie genannt. "Mein Bruder ist ein Einzelkind" ist es und es ist in meinen Augen der mieseste Film, den ich je in einer Sneak gesehen habe.

    Die Charaktere: Blass. Die Story: Dünn. Intensität aufgrund der Familienverhältnisse: Nicht vorhanden. Keinem Darsteller nimmt man seine Rolle ab, ich habe mich zu Tode gelangweilt und vergebe diesem Dreck an Filmkunst die goldene Kackwurst.

    1/10

  12. #72
    Zitat Zitat von Viddy Classic Beitrag anzeigen
    [...] ich habe mich zu Tode gelangweilt und vergebe diesem Dreck an Filmkunst die goldene Kackwurst.
    An diesem Punkt glaube ich so laut gelacht zu haben, dass meine Oma (oder Charly) oben aus dem Bett gefallen zu sein scheint

  13. #73
    Penelope

    Vor vielen vielen Generationen wurde die englische Aristokratenfamilie Wilhern mit einem schrecklichen Fluch belegt: Ihr erstes weibliches Kind würde mit dem Gesicht eines Schweines zur Welt kommen und ihre Fratze erst dann wieder loswerden, wenn sie von ihrer Familie so geliebt wird, wie sie ist.
    Jahrzehnte vergehen und jeder Wilhern bringt nur männliche Nachfahren zur Welt, bis zur heutigen Zeit Penelope (Christina Ricci) zur Welt kommt und tatsächlich das Gesicht eines Schweines hat. Von der Mutter wird sie versteckt und immer wieder mit Männern verkuppelt, die aber aufgrund ihres Aussehens direkt die Biege machen. Alle bis auf den bankrotten Zocker Max (James McAvoy), der sich tatsächlich in sie verliebt...

    Ein wirklich schöner Film, fast schon ein modernes Märchen. Was soll ich viel dazu schreiben, er hat mir gefallen. Er war witzig, intelligent, innovativ und trotzdem nie respektlos zu den Charakteren und am Ende hat man sogar noch ohne jeden Kitsch gezeigt bekommen wie alle Personen, die guten wie die bösen ihre Fehler einsehen und reflektieren. Das ist für einen Film ungewöhnlich, gibt ihm aber IMHO einen besonderen Sympathiebonus ein.
    9/10 Punkte

  14. #74
    HArr ich bringe doppelt neuigkeiten:
    vor 2 wochen kam Blind Wedding der bekommt 7/10 obwohl er genauso platt war wie erwartet. trotzdem hat man gelacht.

    Heute kam Ein Mann für alle Unfälle
    Wade, Ryan & Emitt sind neu auf der High School und werden von Filinsky und seinem Kumpel so sehr Schickaniert, dass sie sich entschließen einen Bodyguard anzuheuern. Dabei geraten sie an Drillbit Taylor (Owen Wilson), einen Gauner und Landstreuner, der eigentlich nur plant die reichen Eltern der Kids auszunehmen.

    Der Film verlief sehr vorhersehbar ab, trotzdem war er charmant und witzig was er as den Jungschauspielern lag, als an Owen Wilson, der sein Standartprogramm ablieferte (was keinesfalls schlecht ist)
    7/10 schon wieder

  15. #75
    In einer Woche, wo "Drillbit Taylor / Ein Mann für alle Unfälle" und "Brügge sehen... und sterben?" anlaufen, wo "The Eye", "Goal 3" und sicherlich irgendein anderer Semi-Schott nicht weit entfernt sind, läuft in BERLIN:

    "Shutter - Sie sehen dich" - oh, grusel grusel.
    Story: Öh, ein Fotograf und seine nervige Olle heiraten. Machen schön Fotos. Bauen auf der Fahrt zu den Flitterwochen einen Unfall und überfahren ein Mädel im Kleid. Dieses Mädel taucht dann schemenhaft auf Fotos und in Visionen wieder auf und der Gruselfaktor steigt kein Stück.

    Die Charaktere: Blass. Die Story: Dünn. Intensität : Nicht vorhanden. Keinem Darsteller nimmt man seine Rolle ab, ich habe mich zu Tode gelangweilt und vergebe diesem Dreck an Filmkunst die goldene Kackwurst für den miesesten "Horror"-Film des Jahres.

    1/10

    p.s. Dieses Jahr sind Sneaks in Berlin große Kacke.

  16. #76
    Ein Mann für alle Unfälle

    Ich fand Superbad schon scheisse, ich fand diese Fortsetzung alles in allem so wie in Superbad und den Film insgesamt schlechter.
    Was kommt als nächstes? Seth Rogen und Evan Goldberg auf der Universität wo sie wieder keine Frauen abkriegen, gemobbt werden und dann irgendwie doch cool und beliebt werden?
    3/10 Punkten, denn wenigstens war er schön kurz.

  17. #77
    In Hamburg lief Things we lost in the fire mit Halle Barry und Benicio del Toro.
    Der Film war... lang... sehr lang...

    3/10

  18. #78
    Bei mir lief gestern Charlie Bartlett

    Der Film war Top. Sowohl die Jungschauspieler als auch Robert Downey Jr (der jetzt scheinbar nur noch Säufer spielt) konnten vollends überzeugen. Sowohl die witzigen als auch die ernsten Szenen war toll gemacht und überhaupt ein sehr toller Film.
    9/10

  19. #79
    Doppelpost oder nicht, liegt ja ne woche dazwischen!

    gestern kam Nie wieder Sex mit der Ex
    Son Typ wird von seiner Freundin (Kristen Bell) verlassen und entschließt sich um dem Kummer zu entgehen auf Hawaii Urlaub zu machen, leider macht seine Ex mit ihrem Neuen da auch Urlaub.

    Der Film war sehr platt und peinlich, sogar nach mehr als Blind Wedding. Mit dem Unterschied das Blind Wedding irgendwie lustig war. Vielleicht einvirtel er witze sind wirklich annehmbar und die Story ist ultravorhesehbar. Ironischerweise spielt Kristin Bell ne Serienschauspielerin die lieber in Kinofilmen spielen will, hätte sie das mal gelassen in Heroes hat sie mir besser gefallen.
    4/10

  20. #80
    Hier muss ich auch mal wieder posten.

    Es kam Urinieren.... äääh, ne... RUINEN!

    Story: 4 Studenten die in Urlaub sind werden von einem Deutschen überredet, sich irgendwelche Maya-Ruinen anzusehen. Kaum dort angekommen kommen haufenweise bewaffneter Ureinwohner vorbei und wollen die Leute nicht mehr aus den Ruinen rauslassen. Jetzt gibts da aber noch diese komischen Pflanzen...

    Okay, es war ein Horrorfilm und von Anfang an habe ich nur extrem wenig von ihm erwartet, insofern wurde ich gar nicht so sehr enttäuscht. Klar täuscht man mit Effektgewitter über einen wirklich angsteinflößenden Gegner hinweg, klar gibts die Stereotypen wie die kreischende Nervensäge oder den Lasst-Mich-durch-ich-bin-ein-Arzt und klar ist die Handlung von vorne bis hinten bekloppt (wieso erschießen die Maya die Studenten nicht einfach, dann hätten sie ihre Ruhe ) und das Ende ist irgendwie ahnbar.

    Aber was solls, er war unter okay. Nicht grottenschlecht, aber dennoch schlecht.
    4/10 Punkten, für den ein oder anderen Lacher.

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