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Thema: ?Welcher Typ Spieler bist du?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wenn wir doch mal ehrlich sind,
    gibt es keinen Punkt der wirklich ultra-wichtig ist...kann aber auch sein, dass das nur bei mir so ist xD"

    Was ist das für ein Spiel mit gnadenloser Technik,
    aber dem miserabelsten Mapping und einer "08/15-Ich-bin-Alex-und-rette-die-Welt-Story"?

    Oder was wäre ein Spiel mit einer so geilen Story die selbst FF 0wnt,
    wenn zwar ein (bugfreies) Standard-KS und Standard-Menü besteht, aber die Grafiken zum größten Teil Antalias-Fehler haben, oder das Mapping aussieht, als würde man vor Hiroshima stehen.

    Was wäre ein Spiel mit ultra-toller Grafik, aber die Technik ist so verbuggt, dass selbst Buggy der Clown seinen Job als Fehler aufgibt (okay, das hatte jetzt 0 sinn)? Aber ich denke man weiß dass auch Spiele existieren mit geiler Grafik, aber die Story kann man wegwerfen.

    Die Freiheit in einem Spiel kann noch so toll sein, wenn das Spiel ein Anfänger gemacht hat, der noch nicht all zu viel Erfahrung mit dem Maker gemacht hat, kannste das Spiel auch direkt in den Papierkorb verschieben (wenn es nicht einen besonderen Reiz besitzen sollte).

    Ich finde das Spiel sollte alles einigermaßen umsetzen können.
    Ich meine damit, man muss kein Hyper-Techniker wie Lachsen sein,
    oder ein Spitzengrafiker wie Biohazard,
    auch kein Story-Meilenstein wie du, Kelven,
    aber ich denke wenn man alles so gut wie möglich umsetzen kann,
    und man sein bestes versucht, und man hinterher mit Stolz sagen kann,
    dass es einem 'ne Menge spaß gemacht hat, dieses Spiel für andere unterhaltsam und auch für sich selbst, gemacht zu haben, dann hat man es richtig gemacht.

    Und mal ehrlich...

    Zitat Zitat von Cloud der Ex-Soldat
    Ich wusste, irgendwas stimmt mit mir nicht...
    ...wer fragt sich denn nicht, wie man das technisch so toll umsetzen konnte?
    Also ich frage mich eig. immer wie man das gemacht haben könnte.
    Es sagt ja niemand das ich mir dann die Technik oder so vom Spiel abgucke oO

    Zitat Zitat von ~F to the Lo~
    Um mehr geht es aber auch nicht..
    Nun gut, gaaanz~ so ist das jetzt bei mir auch nicht, vielleicht hat man mich deswegen ein wenig mißverstanden...^^"

    Mfg Cloud der Ex-Soldat

    Geändert von Cloud der Ex-Soldat (10.11.2007 um 12:25 Uhr)

  2. #2

    Mani Gast
    Ich bin der Grafiksüchtler und der Rollenspieler und Fan.
    Ich möchte ein gutes Mapping sehen, bei schlechtem Mapping höre ich sofort auf zu Spielen. (Natürlich schlecht in dem Sinne gemeint, dass es wirklich übelst ist.)

    Ich bin aber auch der Rollenspieler und Fan, denn ich lege auch wert auf die Story und die Dialoge. Sind die Dialoge voller Fehler, muss ich das Spiel auch nicht länger als eine Minute spielen. Dann sehe ich schon, was dahinter steckt. Den letzten Punkt kann man hier auslassen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Cloud der Ex-Soldat
    ...wer fragt sich denn nicht, wie man das technisch so toll umsetzen konnte?
    Naja, das ist wie mit der Berufswelt. Wenn man einen Beruf nicht kennt, hält man die "Kunstgriffe" aus der Branche für etwas ganz besonderes, aber für die, die es machen, ist es das nicht. Mit staunendem Mund sitze ich jedenfalls nicht vor den Makerspielen. Höchstens wenn sie toll inszeniert sind. Wie gesagt, Technik ist mir schnurzegal, solange sie macht was sie soll.

  4. #4
    Also irgendwie finde ich mich in jedem dieser Subtypen wieder. Was mich zumeist dazu animiert, mir Spiele zu laden, ist, dass mich die Grafik, das Mapping, die Präsentation in irgendeiner Form in irgendeiner Form anspricht. Ich spiele es also und schenke dem Spiel so viel Beachtung, wie ich auch einem richtigen Vollpreisprodukt schenken würde, denn bei vielen Mitgliedern der Community unterscheidet sich das oft nicht mehr so besonders groß. Wenn ich das Kampfsystem oder Menü ausprobiere, hinterfrage ich selbstverständlich, wie das gebaut wurde und ich ärgere mich, wenn ich die Technik kenne und sie fehlerhaft oder sonstwas umgesetzt wurde. Und wenn ich's dann hinterher durchsehe, nach dem Spielen, denke ich mir: Hey, der Tisch da war aber echt edel und dann kommt auch der Pirat zum Vorschein. :)

    Coincidence

  5. #5
    ich bin gern unter anderem auch mal nummer 5. vorallem bezüglich musik. :D

  6. #6
    Der Rollenspieler und Fan
    Kurz und knackig.

  7. #7
    Bei mir ist das eigentlich unterschiedlich,aber hauptsächlich "Der Rollenspieler und Fan" Achte eigentlich sehr auf die Umgebung und die npc. Finde ich dann meist traurig, wenn alle was ähnliches sagen oder gar nichts.
    Schlimm wenn die über Gegenstände, wie Schränke oder so laufen.
    (hab ich wirklich schon gesehen...)
    Bin zufrieden wenn das Game optisch und die Übersichtlich ist.
    Aber schöne Grafik aller Vesalbor ist auch lecker.

    mfg waterboynation

  8. #8
    Ich bin §1 und §3. Eigentlich ständig überlegend, wie man das im Maker
    umsetzen könnte, dabei aber auch die Athmo genießend und über jedwege Bugs
    hinweg sehend, wenngleich sie auch bemerkt wurden.

  9. #9
    Ich bin der Minimal-Mischling.
    Für mich muss ein Game nur den Faktor X erfüllen, den Faktor, bei dem man sich im Spiel irgendwie wohl fühlt und auch Spaß daran hat.
    Man könnte das Kind auch Spielspaß nennen, aber ich bleibe bei Faktor X, weil bei Spielspaß (fast) alle ein eigenes Schema dazu schon bearbeitet hat und dadurch meine Beschreibung nicht mehr so gut objektiv bewerten kann.
    Der Faktor X ist dabei für jedes Game unterschiedlich ausgelegt. Grafik/Sound, Technik, Freiheiten, gar die Story muss nicht das Optimum sein. Wenn das Spiel, auch mit Schwächen, Spaß macht und nicht frustet, demnach also Faktor X erfüllt wird, kann es auch auf der Platte verweilen.
    Ob ich ein Spiel als gut oder schlecht empfinde, wird dadurch entschieden, um welche Dimension Faktor X erfüllt wird. Durch eine dichte Story, größere Freiheiten, gelungene grafische Spielereien, die ab und zu vorkommen, sowie durch eine Technik, die nicht in den Vordergrund drängt, sondern nur das Ganze etwas abrundet, erfüllt UiD Faktor X um eine viel größere Dimension als die Türgeher-Serie, die trotz keiner Glanzleistungen Faktor X zumindest bei mir erfüllt.
    Daran sieht man nebenbei auch, dass Faktor X für jedes Genre unterschiedlich behandelt wird und werden muss. Denn bestimmt haben viele, die viel Wert auf Story legen, auch Ground Vehicle Hit, die Destroy the Postbote-Teile oder Vergleichbares auf ihrer Platte.

    Speziell auf RPGs bezogen würde ich schätzen, dass besonders die Story wichtig ist. Auf Grafik, Technik und Freiheiten gebe ich einen Sch**ß, solange das Spiel mich in den Punkten nicht besch**ßt.
    Heißt das automatisch, dass alle Spiele mit mittelmäßiger Erfüllung aller Anforderungen sowie zusätzlicher Glanzleistung in der Story eine Chance bei mir hat?
    Nein.
    Selbst gut durchdachte und tiefgründige Storys (oder in kurz, die Storys, die zu gefallen wissen) können sucken. Zum Beispiel, wenn man ständig daran erinnert wird, dass man Prinzessin Y oder Dungeon Z aufsuchen muss, während man einen einfachen Einkaufsbummel in einen malerischen Fischerdorf macht, oder sich die Story extrem in den Vordergrund drängt, dass man die Feinheiten der Story nicht mehr bemerkt und bemerken möchte (besondere Gefahr geht vom Überintro-Syndrom aus).

    Man muss es sich zumindest bei RPGs wie eine Waage vorstellen: Nicht zuviel, nicht zuwenig, schon besteht ein Potenzial zur Erfüllung von Faktor X in hohen Dimensionen. Dabei darf man aber an einzelnen Stellen oder Segmenten hervorstechen, wie z.B. eben beim Endkampf in UiD.

    Mit dieser Erklärung distanziere ich mich nebenbei von der Typenbeurteilung im Eingangspost ab, da diese zu wenig Aussagekraft besitzt in meinen Augen. Auch wenn ich mich einen der Typen angeschlossen habe, das bildet keinen Widerspruch, da ich meine Entscheidung in Einklang mit meiner Überzeugung begründe.

  10. #10
    Nicht wirklich was von denen. Ich spiele nur, wenn mich irgendeine Besonderheit des Spiels, die von vornherein nicht definiert ist, überrascht und mich zum Weiterspielen motiviert. Ansonsten liegt das Spiel nach 5 Minuten im Papierkorb, egal wie gut die Grafik ist oder welch fantastische Technik zum Einsatz kommt.

  11. #11
    Ich bin eher der normale Rollenspieler.
    Ich achte ziemlich auf die Story, das andere ist eher nebensächlich^^

  12. #12
    Also wenn es so wäre - dann §2 Der Grafik-Süchtler

    Ich bastel aus allem alles und pixel aus nichts alles..

  13. #13
    Ich bin diesbezüglich wohl schizophren.
    Einerseits schätze ich packende Storys, ohne gehts natürlich nicht, andererseits totale Freiheit, die nicht zwingend mit der Story zusammenhängen muss.

    Bin der Meinung, dass RPG-Maker-Spiele trotz Handlungsrahmens gewisse Möglichkeiten bringen sollen, um seine Spielwelt nach eigenen Wünschen zu beeinflussen.

  14. #14
    Ich bin ganz klar der...

    Jäger und Sammler!

    Zwar mag ich Spiele wie die früheren Final Fantasy Teile gerade wegen ihrer mitreißenden Geschichten, aber im Grunde genommen langt mir ein einfaches Spielprinzip bei dem man nur das Gefühl hat immer besser zu werden. Hier ein paar Erfahrungspunkte erschnetzeln; Da ein paar Groschen aus einem Schrank stibitzen; Irgendwelche Gegenstände aus Truhen entwenden unabhängig davon ob man damit überhaupt was anfangen kann. Deshalb gefallen mir auch so Spiele wie Hell Gates oder Ahrimans Prophecy, denn durch tolle Geschichten können die sicherlich nicht punkten^_-

    Gruß
    Stoep

  15. #15
    eindeutig FREIHEITLER ich liebe es bsp iregndwo in einer Stadt zu verweilen und alles erkunden bsp war mal in Licht und finsternis in der 2. stadt, da konnte man viel machen

  16. #16
    Wow, der Thread ist nicht grade jung

    Aber wo wir schon beim Thema sind: Ich bin ganz klar der Rollenspieler . Mich interessiert keine Grafik, kein Kampfsystem, ich will nur die Geschichte, mitreissende Wendungen, gut erzählte Charaktere

  17. #17

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    Grafik - und Storyfeschist. Aber eindeutig.

    Ein Game ohne gute Story oder einer ansatzweisen plausiblen Story kommt mir garnicht erst auf die Festplatte .
    Und das dann noch garniert mit schöner oder passabler Grafik dann bin ich hin und weg.

  18. #18
    Grafikfetischist und Rollenspieler. Auch ein bisschen Feiheitler (ich liebe Nebenquests und mehrere Enden ^^). Ohne vernünftige Grafik und akzeptable Story spiele ich eig keine Spiele und erst die Freiheit im Spiel macht es zum Spiel und nicht zu einem Abklatsch einer Geschichte. Und die Grafik unterstützt die Handlung, lässt einen tiefer in das Spiel hineinsinken, die Charaktere besser verstehen etc. Jo.

  19. #19
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Aber wo wir schon beim Thema sind: Ich bin ganz klar der Rollenspieler . Mich interessiert keine Grafik, kein Kampfsystem, ich will nur die Geschichte, mitreissende Wendungen, gut erzählte Charaktere
    Dem kann ich kaum was hinzufügen, solange die Grafik nicht gerade extrem, und damit meine ich wirklich extrem schlecht ist, ist's okay, aber sowas habe ich noch niemals gesehen, also das ich ein Spiel wegen der Grafik links liegen haben lassen.

  20. #20
    Ganz klar der Rollenspieler und Fan. Auch wenn Ich persönlich ebenfalls auf Mapping und desweiteren achte

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