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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Spoiler und einige Videos zum Ende sind schon draussen.

    Langweilig. Absolut mutlose Grütze.

    Zack.... man kann mit ihm ein wenig in seiner Timeline zu Beginn in Midgar rumlaufen, aber man kämpft nie mit ihm. Seine Erlebnisse werden zwischendurch in Cutscenes eingeblendet. Dabei ist sein CC2 Adventure gar nicht so uninteressant

    Das Ende Aerith stirbt wie sonst auch, aber Zack rettet sie in seiner eigenen Timeline CC2 (So nenne ich das jetzt mal)Aber da die Timelines bisher eigentlich unabhängig voneinander agieren, wenn juckts? Das Zack im Gegensatz zu Cloud für Aerith All out geht war ohnehin klar. Jetzt haben wir eine Happy Zack Timelime.

    Und davor hatte Nomura Angst? Ich sehe nichts kontroverses hier.
    Geändert von Ninja_Exit (17.02.2024 um 12:14 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Spoiler und einige Videos zum Ende sind schon draussen.

    Langweilig. Absolut mutlose Grütze.

    Zack.... man kann mit ihm ein wenig in seiner Timeline zu Beginn in Midgar rumlaufen, aber man kämpft nie mit ihm. Seine Erlebnisse werden zwischendurch in Cutscenes eingeblendet. Dabei ist sein CC2 Adventure gar nicht so uninteressant

    Das Ende Aerith stirbt wie sonst auch, aber Zack rettet sie in seiner eigenen Timeline CC2 (So nenne ich das jetzt mal)Aber da die Timelines bisher eigentlich unabhängig voneinander agieren, wenn juckts? Das Zack im Gegensatz zu Cloud für Aerith All out geht war ohnehin klar. Jetzt haben wir eine Happy Zack Timelime.

    Und davor hatte Nomura Angst? Ich sehe nichts kontroverses hier.
    (kein Spoiler weil Kontext fehlt wer nicht Ninja_Exits Spoiler ließt, aber sieht die Klammern ruhig auch als Spoiler ansonsten, wenn ihr absolut auf jeden Fall Schiss habt)

    Das ist die Scheisse an mehreren Timelines IMO, weil es einfach vollkommen egal ist was passiert, in irgendeiner Timeline ist eh immer alles gut oder es eröffnet die Möglichkeit dass es stets eine gute Timeline ergibt. Soll ich dann glücklich oder traurig sein für die schlechte Timeline? Vertröstet sein dass es eine gute Timeline gibt bei nem schlechten Ausgang. Oder trotzdem ein schales Gefühl haben im Wissen dass es auch garantiert eine schlechte Timeline gibt bei einem guten Ausgang? Am Ende ist eh alles fiktiv, aber wenn in dieser Fiktion alles und nichts möglich ist, verliert das ganze an Konsequenz und damit auch an Spannung.

    Mir sind auf jeden Fall Zeitreisen-Geschichten lieber, bei dem es nur eine lineare Zeitlinie gibt, dessen Lauf durch Paradoxe beeinflusst werden kann.
    Geändert von Klunky (17.02.2024 um 13:15 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Mir sind auf jeden Fall Zeitreisen-Geschichten lieber, bei dem es nur eine lineare Zeitlinie gibt, dessen Lauf durch Paradoxe beeinflusst werden kann.
    Ja, aber dann könnten Toriyama und Nomura nicht mal wieder zeigen, was für katastrophale Stories unter ihrer Fuchtel entstehen können
    Btw. nur als Erinnerung: Toriyama war für das Desaster verantwortlich, was sich die XIII-Trilogie schimpft. Alleine das sollte Anlass genug sein, jedes seiner Projekte auf storytechnischer Ebene mit sehr viel Skepsis zu betrachten.

    Ich stimme Dir definitiv zu, dass Parallelwelten so einige Gefahren mit sich bringen, was Charakterschicksale angeht. Aber für Nomura und Toriyama sind sie wunderbar, weil die Geschichten dann auch einfach keinen wirklichen Sinn mehr ergeben müssen, da man damit eh so gut wie alles rechtfertigen kann. Mich würde es nicht mal wundern, wenn es dann in Part 3 darauf hinausläuft, dass die Awesomenes von Clouds Omnislash in Kombination mit Sephiroths Supernova das Raum-Zeit-Gefüge zerbricht und damit die Paralellwelt, in der Aeris und Zack leben, mit der von Cloud und co. verschmilzt

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