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  1. #1
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Na ja, Spiele sind schon das einzige Stück medialer Unterhaltung, bei dem das Erleben einer Geschichte an das Bestehen von Herausforderungen gebunden ist. Das ist ok, denn sonst wäre es langweilig, aber ich verstehe schon, dass es Leute gibt, die keine Lust haben, zuviel Energie in ein Spiel zu stecken. Ich finde ehrlich gesagt den teilweisen Trend zu sehr leichten Schwierigkeitsgraden auch sehr gut, weil so alle möglichen Personengruppen die Möglichkeit bekommen, Spaß an einem Spiel zu haben. Wenn man es nicht mag, nutzt man solche Möglichkeiten eben nicht.
    Das kann ich schon verstehen, aber das überspringen von Spielsequenzen auf Knopfdruck untergräbt die Quintessenz des Mediums. Die Möglichkeiten solcher Optionen müssten so gestaltet sein, dass ein Spieler der sowas nicht möchte - schon gar nicht, wenn er nicht auf den leichten Schwierigkeitsgrad spielt - von diesen Möglichkeiten gar keinen Wind bekommt. Oder gib mir wenigstens zu Spielbeginn die Option, mich der Optionen zu berauben, denn ansonsten nehmen jene Möglichkeiten Einfluss auf mein individuell gestaltbares Spielerlebnis da ein Überspringen von Herausforderung im Zweifelsfall immer stärker ist, als der optimierteste Charakterbuild oder die beste Waffe, es macht das Erlebnis der Progression für mich insgesamt unbefriedigender, weil meine Handlungen ultimativ keine Bedeutung haben. Dann kann man sich auch gleich in jedem RPG die Frage stellen wofür man eigentlich zusätzliche Zeit ins Grinding investiert. Man kommt sich als Verweigerer solcher Optionen bei derartigen Spieldesignentscheidungen gleich doppelt veräppelt vor.
    Zudem können schwierigere Stellen in einem Spiel auch den Diskurs über ein Spiel steigern, wenn die Leute nämlich sich dann an andere Personen wenden um Hilfe zu suchen, das stärkt in gewissermaßen auch den Community-Aspekt, nicht umsonst ist Dark Souls eines der meistdiskutierten Spiele des Jahrzehnts.

    Zitat Zitat
    So ist für mich diese Verfolgungsjagd aber einfach eine Barriere, die ich mit meinem spielerischen Können einfach und einfach und einfach nicht schaffen kann!!!
    Geht nicht, gibts nicht.
    Wenn du Probleme hast, ist es völlig verständlich dass du alle dir zur Verfügung stehenden Mittel nutzt um diese Passage zu bewältigen, aber gerade deswegen halte ich eine Skip-Funktion für einen billigen Ausweg, bei dem die Interaktion zwischen Spieler und Spiel einfach übergangen wird. Ist der Groschen einmal gefallen, wird man auch nicht davor zurückschrecken, diese Funktion öfters zu nutzen und verpasst es vielleicht hinter der Frustschwelle zu blicken.
    Hast du schon im Internet nach Tipps gesucht? Schau dir Videos dazu an und siehe nach wie andere Spieler diese Passage spielen. Gibt es vielleicht etwas was sie fundamental anders machen und zum Erfolg führt? Du hast in Mario Maker 2 schon viel kniffligere Sektionen gemeister, ich bezweifle dass das ein Ding der Unmöglichkeit für dich ist. Ich glaube nicht dass es reine Reflex-Sache ist, versuch einfach zu lernen und mit jedem Mal ein Stückchen besser zu werden.

    Ich will dir natürlich nicht vorschreiben wie du zu spielen hast, ich spreche mich einfach nur gegen derlei Praxen aus und glaube dass es schlechte Spielergewohnheiten und dementsprechend auch Erwartungen an zukünftige Spiele beeinflusst. Für mich ist es überhaupt ein Wunder dass man zu einem modernen Square Enix Titel sagen kann, dass die Kämpfe taktisch und fordernd sind. Sowas hatte ich mittlerweile schon abgeschrieben.
    Geändert von Klunky (17.04.2020 um 18:57 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Geht nicht, gibts nicht.
    Wenn du Probleme hast, ist es völlig verständlich dass du alle dir zur Verfügung stehenden Mittel nutzt um diese Passage zu bewältigen, aber gerade deswegen halte ich eine Skip-Funktion für einen billigen Ausweg, bei dem die Interaktion zwischen Spieler und Spiel einfach übergangen wird. Ist der Groschen einmal gefallen, wird man auch nicht davor zurückschrecken, diese Funktion öfters zu nutzen und verpasst es vielleicht hinter der Frustschwelle zu blicken.
    Hast du schon im Internet nach Tipps gesucht? Schau dir Videos dazu an und siehe nach wie andere Spieler diese Passage spielen. Gibt es vielleicht etwas was sie fundamental anders machen und zum Erfolg führt? Du hast in Mario Maker 2 schon viel kniffligere Sektionen gemeister, ich bezweifle dass das ein Ding der Unmöglichkeit für dich ist. Ich glaube nicht dass es reine Reflex-Sache ist, versuch einfach zu lernen und mit jedem Mal ein Stückchen besser zu werden.

    Ich will dir natürlich nicht vorschreiben wie du zu spielen hast, ich spreche mich einfach nur gegen derlei Praxen aus und glaube dass es schlechte Spielergewohnheiten und dementsprechend auch Erwartungen an zukünftige Spiele beeinflusst. Für mich ist es überhaupt ein Wunder dass man zu einem modernen Square Enix Titel sagen kann, dass die Kämpfe taktisch und fordernd sind. Sowas hatte ich mittlerweile schon abgeschrieben.
    Naja, ich hab mir auch mal ein Video angesehen. Da wirkt das alles so einfach. Ich weiß nicht warum, aber in meinem Fall ist die Frequenz der Angriffe härter und ich verliere sofort mehr Energie. Zudem ist es dumm, wenn man verliert, dass man alles immer wieder von vorne machen muss. Ich denke, das liegt zu einer gewissen Weise auch an der Engine... Es handelt sich um eine Drittanbieter-Engine, wo feste Muster grundlegend auf viele verschiedene Spiele angewendet werden. Diese Jagd wirkt vor allem von seiner Physik her sehr unausgegoren. Am meisten bin ich jedoch überrascht, dass sie auch immer anders abläuft und das Video im Internet nicht halb so vielen Angriffen ausweichen musste wie ich.

    Zitat Zitat von Dnamei
    Die Motorrad-Geschichte am Schluss fand ich auch nervig, vor allem wegen der eher schwammigen Steuerung bzgl. Gas/Bremse und dann dazu noch diese halb schräg von der Seite Perspektive, die es vor allem auf der linken Seite sehr schwer einzuschätzen macht, wie nah man am Boss eigentlich dran ist.
    Da das Motorrad vermutlich eher unter Minispiel fällt, nehme ich auch an, dass Klassisch keine große Änderung gegenüber Leicht bringen wird, aber einen Versuch wäre es ja wert.

    Bin auf Normal beim ersten Versuch auch gescheitert, weil ich das Blocken ignoriert habe und der zweite Versuch war auch eher knapp, da habe ich aber auch 2x den Mega Laser gefressen.

    Auch wenn du jetzt erst wieder in 2 Wochen dazu kommst, vielleicht helfen ein paar der Beobachtungen dir ja weiter:
    - Beim Annähren an den Boss immer Blocken wenn er mit dem Maschinengewehr auf einen schießt, auch wenn dadurch die Beschleunigung unterbrochen wird. Das verringert zumindest den Schaden, wodurch die HP Leiste länger durchhält
    - Die Spezialfähigkeit auf Dreieck kann den Schadensmultiplikator ordentlich erhöhen, wenn man sie benutzt sobald man ihn gebrochen hat oder man benutzt sie um die Reifen zu zerstören. Dürfte auch auf Distanz gehen, da man den Skill ja umschalten kann zwischen Nah- oder Fernangriff
    - Von der Perspektive her fand ich es auf der rechten Seiten leichter ihn anzugreifen, als auf der Linken. Außerdem habe ich bei mir beobachtet, dass das Motorrad ohne Steuerung eh leicht nach Links driftet (kann aber auch an meinem Controller liegen). Dadurch fällt es auf der linken Seiten nochmal schwerer die Distanz zum Boss zu halten und mit den Angriffen auch zu treffen
    - Wenn er seinen Mega-Laser zur Seite abfeuern will sofort Vollbremsung
    - Wenn er vorne weg fährt und anfängt die blauen Energiekugeln zu werfen, dann sofort Gas geben, bis man ihn wieder eingeholt hat
    - Bei dem Angriff wenn er die Reifen anhebt, sollte man auch auf Distanz gehen und kann versuchen die Seite zu wechseln um Anzugreifen. Hab ich meistens aber auch nicht schnell genug hinbekommen.
    Danke, das sind wertvolle Tipps, die mich das vielleicht schaffen lassen. Wie schon gesagt, bin ich aktuell im Crunch und muss die Nachvertonung eines Spielfilms innerhalb von zwei Wochen fertigbekommen - neben der Arbeit - daher wird's vor Mai nix mehr mit weiterspielen. Am 4. Mai muss ich die Festplatte mit der fertigen Vertonung wieder zurückschicken. Dann mach ich mich wieder dran. Deine Tipps werde ich dann berücksichtigen. Danke vielmals! Vielleicht schaffe ich's ja dann!

    Zitat Zitat von La Cipolla
    Jetzt wird es spannend: Ist "FFVII Remake Teil II" überhaupt als "Teil II" geplant?
    Was ich glaube - nachdem sich dieser erste Teil doch arg zieht, dass der Nachfolger deutlich straffer in seiner Handlung abläuft. Das ist ja im Original so ähnlich. Man wird in den ersten rund fünf Stunden linear durch Midgar geschleust und ab der Weltkarte geht es zwar ebenso recht linear weiter, aber man hat das Gefühl als Spieler die Dinge selbst zu entdecken. Außerdem bietet die zweite Hälfte des ersten Viertels nicht mehr sooooo viel Spielraum, Dinge zu strecken. Man kann sich also mehr am Pacing des Originals orientieren. Daher glaube und hoffe ich, wenn sie schlau sind, dass sie den nächsten Teil bis zum Ende der ersten CD (Verlorene Stadt) machen und mehr oder weniger gar nichts so strecken. Im Original sind das rund 20 Stunden - wenn sie es hier wieder auf 35 aufblasen ist das in Ordnung. Dem ersten Teil merkt man eben an, dass der ein oder andere Abschnitt gestreckt wurde und diese keinen Mehrwert bringen (Helixtunnel, U-Bahn-Tunnel, zweiter Reaktor (wobei der noch ganz nett war), alte Landstraße mit Abritt (was aber auch noch ging), Abwasserkanal, Hochziehen auf die Platte über den zerstörten Sektor 7 oder am schlimmsten: Dieses riesige Labor-Dungeon im Hauptquartier. Da hätte man wirklich die Sache mit den drei Sektionen und Professor Schmidts Hojos Gier nach Kampfdaten komplett weglassen können. Das waren einfach mal 90 Minuten absolut Streckung... Von der viel zu langen Verfolgungsjagd am Ende ganz zu schweigen...

    Im Original fühlte sich das Pacing natürlich an. Da gab es ja auch immer wieder Dinge, die dazu kamen: Cosmo Canyon, Corel, Gold Saucer Gefängnis mit Chocobo-Rennen... Aber das war alles natürlich und hat sich nahtlos in die Geschichte eingefügt. Die Moiren und diese extreme Sephiross-Stalkerei hingegen wirken drauf gesetzt und die hätte es nicht gebraucht. Ich denke mal, die Entwickler haben gedacht, dass das Spiel sonst zu wenig Fantasy und zu viel Science Fiction sei, aber das ganze wirkt wieder so aufgesetzt und ruiniert - wie ich finde - die ansonsten tolle Atmosphäre, Charaktere und die eigentlich spannende schlüssige Handlung, die durch diesen Umstand absolut geclusterfucked und pseudotiefgründig aufgeblasen wird... Das hat mir im Original, wo es relativ bodenständig war, besser gefallen. Natürlich ist die Handlung selbst im Original vergleichen mit bodenständigeren Spielen wie FF IX, FF XII oder gar Westspielen wie Witcher oder Kingdom Come immer noch - ab einem späteren Zeitpunkt - teilweise komisch und wird auch sehr pseudotiefgründig...
    Geändert von Cuzco (18.04.2020 um 10:13 Uhr)

  3. #3
    Ich bin nun in Kapitel 5.

    Kapitel 4 hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Die Motorradjagd war von der Idee cool, aber deutlich zu lang. Ein bisschen Suspension of Disbelief braucht man natürlich auch – also auch wenn man es als Gameplay-Elemente abtut. Denn die Aufmerksamkeit Shinras so enorm auf sich zu ziehen, kann ja nicht klug sein. Den Antagonisten fand ich nervig bis unpassend. Solche Freaks in Animes und JRPGs fand ich schon immer eher ermüdend als unterhaltsam.

    Die Sache mit Jessies Eltern war richtig cool. Die Bro-Momente mit den Avalanche-Leuten auch, besonders die Flucht mit den Fallschirmen am Ende war richtig cool. Generell ist es super, wie viel mehr Aufmerksamkeit Avalanche kriegt. Biggs bisher noch nicht so, aber Wedge ist definitiv Best Boy™ und imo haben sie auch einige der humorvollen Szenen, die sich selbst nicht ganz ernst nehmen, ziemlich gut hinbekommen.

    Dann die Dementoren... Bisher passt es imo stimmungsmäßig nicht in die Spielwelt. Das Original hatte zwar auch Geister als Gegner und natürlich das ganze Konzept mit dem Lebensstorm, aber diese Supernatural-Ebene hat selten dominiert. Dass das ganze dann auch immer mit Sephiroth und Clouds Erinnerungen verbunden wird, wirkt imo doch sehr dick aufgetragen. Sicherlich auch, weil man das Spiel vom Handlungsbogen ein bisschen spannender gestalten musste, da es ja nur ein Teil der gesamten Geschichte ist. Aber es wirkt doch eher unelegant. Gerade die Flashback-Szene mit Tifa, in der Cloud groß ankündigt, ein berühmter SOLDIER zu werden, ist natürlich retrospektiv extrem eindrucksvoll, wenn man bedenkt, dass Cloud eben total gescheitert ist und in dem Sinne das Gegenteil des typischen Heldenwerdegangs durchgemacht hat (was sich in der Gegenwart dann aber natürlich geändert hat).

    Bin gespannt, wie die nächste Reaktor-Sprengung nun läuft. Freue mich schon darauf, mehr von Aerith und anderen Teilen Midgars zu sehen, aber vor dem Trainwreck-Ende graust es mir freilich.
    Geändert von Narcissu (18.04.2020 um 14:00 Uhr)


  4. #4
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Die Sache mit Jessies Eltern war richtig cool. Die Bro-Momente mit den Avalanche-Leuten auch, besonders die Flucht mit den Fallschirmen am Ende war richtig cool. Generell ist es super, wie viel mehr Aufmerksamkeit Avalanche kriegt. Biggs bisher noch nicht so, aber Wedge ist definitiv Best Boy™ und imo haben sie auch einige der humorvollen Szenen, die sich selbst nicht ganz ernst nehmen, ziemlich gut hinbekommen.
    Jo, es gibt unfassbar viele starke Momente in dem Spiel. Die sind erzählerisch richtig gut. Der Tandemsprung war tatsächlich ein Highlight. Es kommen allerdings noch einige tolle Szenen mehr, die richtig Spaß machen und schön sind, leider...

    Zitat Zitat
    Dann die Dementore... Bisher passt es imo stimmungsmäßig nicht in die Spielwelt.
    ..this.

    Zitat Zitat
    Freue mich schon darauf, mehr von Aerith und anderen Teilen Midgars zu sehen, aber vor dem Trainwreck-Ende graust es mir freilich.
    Aerith ist fantastisch. Sie ist eine absolut toll geschriebene Rolle, richtig sympathisch, richtig süß und definitiv sehr interessant. Sie ist wirklich ein außergewöhnlicher Charakter! Ich mag allerdings auch die anderen Figuren. Ich finde Cloud auch sehr natürlich und nachvollziehbar geschrieben. Und auch Biggs und Wedge, die im Original ja nicht mehr waren als eine einfache Karikatur - sie sind hier definitiv ausgesprochen schön in Szene gesetzt - von Jesse ganz zu schweigen.

    Bevor ich's vergesse:
    Zitat Zitat
    Den Antagonisten fand ich nervig bis unpassend. Solche Freaks in Animes und JRPGs fand ich schon immer eher ermüdend als unterhaltsam.
    Das nervt mich in neueren Anime-Rollenspielen auch immer sehr. Vor allem gibt es kein JRPG mehr, welches nicht irgendwelche nervigen Sidekicks reinheizt. Locche ist so ein Fall: Einfach nur dass er drin ist. Denn ansonsten kommt das FF VII Remake nämlich mit erstaunlich wenigen Nervensägen aus.

  5. #5
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Das nervt mich in neueren Anime-Rollenspielen auch immer sehr. Vor allem gibt es kein JRPG mehr, welches nicht irgendwelche nervigen Sidekicks reinheizt. Locche ist so ein Fall: Einfach nur dass er drin ist. Denn ansonsten kommt das FF VII Remake nämlich mit erstaunlich wenigen Nervensägen aus.
    Ich würde es gar nicht mal als modernen Trend ansehen. Bereits zu SNES- und PS1-Zeit gab es so was reichlich – würde sogar sagen öfter als heutzutage. Manchmal klappt es halt, ein bisschen Comic Relief zu haben (Son & Zon aus Final Fantasy IX), es ist halt Geschmackssache. Gerade aber diese wiederkehrenden Bosse, die keine nennenswerte Rolle in der Handlung oder charakterliche Tiefe besitzen und keinen Sympathiewert haben, fand ich aber auch vor 20 Jahren schon nervig.

    Und jap, Aerith ist klasse und Tifa mag ich auch eine ganze Ecke lieber aus im Original, wo ihre Persönlichkeit nie einen allzu großen Eindruck hinterlassen hat.


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