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Kürzlich kam ja ein Wired Artikel zur PS5 heraus.

Eine der wirklich interessanten Sachen, die dort Erwähnung findet (auch wenn das weit im Vorraus bereits spekuliert wurde), ist ja die Backwards Compatibility zur PS4. Da die Architektur der Konsolen so ähnlich zu werden scheint wird das wohl hoffentlich keine Emulation sein. Hätte das ehrlich gesagt nicht erwartet, weil die Abwärtskompabilität ja stark abgenommen hat in den letzten Jahren. Ist halt viel lukrativer, die selben Games noch mal als Remaster rauszubringen. Ich hoffe darauf, dass es für einige Spiele auch spürbare Verbesserungen gibt, was die Performance angeht.
Sony blieb auch fast nichts anderes übrig, als dieses Feature zu bringen. Sie haben es schon bei der PS4 ausgelassen und der Lebenszyklus der PS4 war auch kürzer als gewöhnlich. Außerdem hat Microsoft gezeigt, dass sie es können. Es war also längst überfällig.

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Dass die Konsole standardmäßig eine SSD hat macht mich auch recht glücklich, dies sollte die exzessiven Ladezeiten, die es häufig auf Konsolen gibt, mindern - zumindest, wenn nicht immer noch das meiste von der Disc gelesen wird *g*
Ich hab zwar ne SSD, aber noch nie ein Spiel darauf installiert, daher spekuliere ich mit folgender Aussage: PS5 Spiele werden viel größer, ebenso auch die Datenmenge, die durch die Leitungen durchfließen. Die Ladezeit könnte sich daher mit einer SSD wieder relativieren. Für remasterte Spiele von der PS4-Generation gibts sicher einen Performanceschub. Im Artikel wird ja Spiderman herangezogen.- Von 15 sec auf 0,8 sec ist super.