Wieso gehst du denn den Kämpfen nicht aus dem Weg? Die Gegner kann man doch alle gut kristallisieren (außer diese Elfen?), wenn ich mich nicht irre, oder?
Wieso gehst du denn den Kämpfen nicht aus dem Weg? Die Gegner kann man doch alle gut kristallisieren (außer diese Elfen?), wenn ich mich nicht irre, oder?
Ich gehe den Kämpfen schon aus dem Weg, meistens. Aber es ist dennoch ein viel zu langer Weg.
Bei der Stelle wo man dann nur 8 Minuten hat habe ich aber schon einige Kämpfe mitgemacht, die kosten schließlich keine Zeit (also vom Countdown) und bei neuen Gegnertypen (vom Namen her, nicht vom Aussehen) muss man ja an die Materialien denken.
Zur Übersicht den Weg dem einen das Spiel aufdröselt: Vom Elfenwald zurück (alle Elfen die einen herausteleportieren sind natürlich gerade dann verschwunden) -> durch den Wald der Seelen nach Dipan -> zum Dipan Untergrund das Zombie Pulver holen belohnenderweise von einer lächerlichen Cutscene untermalt ("THERE IT IS") -> den kompletten Gefängnisweg zurück (zwischendurch noch ein paar copy-paste Gegner metzeln, weil die ja neu sind und neue mats haben) -> den kompletten Wald der Seelen zurück -> durch den kompletten Elfenwald zurück. Nach einer Cutscene plötzlich ohne Speichermöglichkeit in irgendeiner Höhle aus die man in 8 Minuten heraus soll. (bisher größter Dungeon im Spiel) -> krepieren. Starte ab Punkt 2 der Aufführung.
Klar letzteres hätte man verhindern können, wenn man vor der Tür gespeichert hätte. Doch ich hätte jetzt nicht erwarten können dass man ohne Vorwarnung plötzlich ein drakonisches Zeitlimit zusammen mit Trial & Error aufgedöselt bekommt.
Selbst wenn man sagen kann, "naaaaaja wenn du dich beeilst bist du in 15-20 Minuten fertig." Es ist dennoch eine viel zu lange Zeitspanne die man mit nichts tun und laufen völlig verschwendet und auch narrativ ergibt das überhaupt keinen Sinn, dass die Gruppe zwischen Kontinente hin und der springt. Gerade wenn sie genau da hin zurücklaufen wo sie gerade erst her gekommen sind.
Man hat sich in Wind Waker auch über diese Triforce Suche beschwert, die da kaum länger dauerte. Doch selbst da gibt man mir wenigstens einen Grund dass das was ich tue sinnvoll ist.
Das war einfach Faulheit und schlechtes Gamedesign dass mir in seiner nacksten Form begegnet ist, wofür es auch keine Ausreden gibt.
Geändert von Klunky (30.01.2018 um 18:08 Uhr)
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Aus dem... wah? Sowas *tut* man doch nicht
Kann leider sonst zu VP2 sehr wenig sagen. Hatte das Spiel irgendwie nach 10h abgebrochen, als es mir zu sehr wie n Dungeoncrawler vorkam, die Story irgendwie zu nix Interessantem geführt hat und die Charaktere auch eher "plain" waren. Fand den ersten Teil vom Grundsystem und dem "Zeitdruck" deutlich interessanter und auch irgendwie atmosphärischer - obwohl die Charaktere da AFAIR auch nicht so viel getaugt haben *g*
(waren aber noch nicht ganz so beliebig wie in 2? Vielleicht spielen mir meine Erinnerungen da auch nur nen Streich ^_O)
Lese aber Deine Beiträge hier trotzdem gerne, ist schon interessant zu sehen, was man so "verpasst" hat.
Geändert von Sylverthas (30.01.2018 um 18:14 Uhr)
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Du kannst in Städten Karten kaufen, damit du nicht immer durch ALLE Dungeons zurück rennen musst, sondern nur durch den aktuellen. BTW muss ich dir wiedersprechen, das mit dem Zeitlimit wird mehrfach gesagt. Außerdem ist Speichern an jedem Speicherpunkt in jedem JRPG eh ne gut Idee.
Für den 8-Minuten-Dungeon kann ich dir nur folgendes raten: Geh wann immer möglich nach rechts und weiche nur vom Weg ab, wenn es gar nicht anders geht. So kommst du in den 8 Minuten locker ans Ziel.
Gründer der JRPG-ChallengeJRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!
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Ich wusste dass ich ein 8 Minuten Zeitlimit habe, da ist ja schließlich auch ein Counter dabei, was ich mit "man wurde nicht vorgewarnt" meinte, war dass man von einer Zwischensequenz auf die andere plötzlich sich in dieser Situtation wieder findet ohne dass man es hätte kommen sehen. Ich bin lediglich zurück zum Baum gerannt wo ich den Boss bekämpft habe und hätte allenfalls mit einem kleineren Zwischenkampf gerechnet (den es ja auch gab)
Normalerweise kann man ja immer beim Eintritt in ein neues Gebiet ohnehin speichern, hier wäre einfach eine Vorwarnung wie "ich spüre dass etwas schreckliches auf uns zu kommt" kurz bevor man den Bildschirm mit der Cutscene betretet angebracht.
Das mit dem nach rechts gehen habe ich ja getan, nachdem ich einige Zeit mit einer frimmeligen Passage vergedeutet habe (man wird ja schließlich auch geködert was das Zeug hält) Aber ich scheine wohl ausgerechnet wirklich immer die Wege genommen zu haben, die in eine Sackgasse geführt haben, jedes einzelne Mal. Ganz oben gab es einen überpowerten Bogen, der immer critet (den ich mir wohl auch als einziges holen) aber ansonsten war Endstation wohin man sieht.
Die Karten habe ich mir auch schon alle gekauft, diese Wege bin ich ja nicht mal abgelaufen und trotzdem kommt da eine stattliche Zeit zustande.
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Versuch beim ersten Mal ohne Monster zu killen und Kisten zu öffnen durchzukommen. Sobald du im 6. Kapitel angelangt bist, wird - sofern mich meine Erinnerung jetzt nicht trügt - das Zeitlimit außer Kraft gesetzt und du kannst den ganzen Kram ohne (Zeit-)Stress abgreifen.
BITE ME, ALIEN BOY!
Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Ever Oasis
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Momentane Spielzeit: 34 Stunden irgendwas
Jetzt wo ein bisschen Zeit dazwischen lag, konnte ich die Rumlauferei mir noch mal antun, abseits des Wochenendes habe ich da wenig Nerv zu. Danach (und nach diesen Höhlenkomplex) geht dann endlich wieder wie gewohnt weiter. Ich verstehe ech nicht was die ganze Farce sollte, hätte man wirklich einfach weglassen können und nichts hätte gefehlt.
Habe Yggdrasil bestiegen, was ungefähr 2 Stunden gedauert hat, die Dungeons werden echt länger und länger, ich war jedoch zufrieden dass es mal der Abwechlung halber vertikal vonstatten ging, zudem waren nicht an jeden Punkt 20 weitere Abzweigungen wie ich es sonst so häufig aus Dungeons kenne.
Ich bin jedoch jetzt in Walhalla und am überlegen ob ich einen Großteil der Kämpfe einfach skippe, der Dungeon kommt direkt im Anschluss und ist mindestens genau so groß. Sonderlich gehaltvoll sind die Kämpfe nämlich nicht. Odin habe ich in 3 Runden einfach wegfegen können und jeden normalen Gegner rotzt meine Gruppe in einen Zug weg, kA ich habe irgendwas gemacht mit dem ich jetzt scheinbar seit geraumer Zeit maßlos überpowered bin. Wäre vermutlich besser einfach mal ein paar Level auszusitzen, viel verlieren kann ich nicht.
Ich finde es übrigens inzwischen echt kontraproduktiv diese Einherjar mit kämpfen zu lassen, klar das System tut der Personalisierung gut, aber die Diskrepanz zwischen Zwischensequenz und Kampf ist einfach zu heftig, da haut Odin irgendeine Super Attacke raus, die in einer Cutscene mündet, in der Cutscene sieht man plötzlich wie der Angriff damit endet wie Rufus zu Boden geschlagen wurde, blöd nur dass es im Kampf einer meiner random Einherjar war, denn Rufus war am Kampf gar nicht beteiligt.
Diese Gefühl von Zwei- und dann kurze Zeit Einsamkeit will einfach nicht aufkommen, da diese Nicht-Kanon-Einherjar jedes Mal im Kampf auftauchen. Das reißt einen wirklich aus der Handlung.
Dabei war die Cutscene wo sich Lezard "überraschenderweise" als Bösewicht entpuppt hat gut gemacht, endlich hat man mal daran gedacht das ganze mit passender Musik im Hintergrund zu untermalen anstatt dass alle einfach nur in der Stille labern.
Was mir auch noch gefallen hatte war Arngrims "Kein Bock"-Attitüde, wo man richtig merkt dass Odin genau genommen eigentlich niemand so recht leiden kann, bis auf seine Konkubine.
Geändert von Klunky (03.02.2018 um 20:09 Uhr)
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Spielzeit: 35 Stunden & 44 Minuten
Stehe nun vor Lezards Turm, ist das etwa schon der Enddungeon? Ich hoffe es, nicht dass ich das Spiel nicht gut finde... ich finde es nur inzwischen irgendwie zäh. Ich weiß nicht, dieser Walhalla Dungeon war eben auch wieder ein rumgescheuche durch dutzenden von Räumen und dem extremen Looten aller möglichen Gegenstände, ich finde es ein wenig schade dass das Spiel bis auf Dungeons und Kämpfe keine weiteren Gameplayelemente besitzt, bzw irgendwas mit dem man einen mal für ne Weile ablenken kann, so ist es jedoch immer so dass man von einem ewig langen Dungeon direkt in den nächsten kommt. Auch innerhalb der Dungeons passiert nur sehr wenig, ich bin froh wenn sie mal Rätsel einstreuen, weil ich das Feld-Gameplay wirklich noch am meisten mag, doch irgendwie scheinen sie von ihrer Frequenz auch immer rarer zu werden.
Städte kann man sowieso vergessen, da hätte man auch an deren Stelle ein Menü mit einem Inn und einem Shop einblenden können, denn für nichts anderes sind diese Städte ja lediglich da.
Komischerweise hatte ich in Kapitel 3 noch nicht so viel Probleme mit der Struktur. Ich schätze das hängt wohl einfach damit zusammen dass sich das Kampfsystem totgeritten hat, auch an die 3 neueren Charaktere bin ich gar nicht dran interessiert sie auszuprobieren. Ich bin an einem Punkt angelangt wo ich halt wirklich nur auf die Gegner von einem möglichst günstigen Abstand und Winkel rangehe und dann einfach meine Kombos-Spamme, bei Lebensverlust wird halt einfach ein AoE-Heilgegenstand eingesetzt. Davon abgesehen ist meine Gruppe immer noch zu stark, so dass ich gar nicht mehr weiß, warum ich noch Gegner umhaue. Am Ende wird ja eh alles durch Ausrüstung entschieden. (die man auch prima finden kann statt sie sich zu craften) Höchstens mache ich das noch für die Kristalle für Siegelsteine, wo ich mich aber frage, wie zum Teufel man jemals damit den großen Reihbach machen soll, bei der Anzahl und den gigantonomischen Kosten von Siegelsteinen wird man niemals auch nur im Ansatz sich eine vernünftige Kollektion leisten können.
Auf jeden Fall war es zu Beginn des Spiels irgendwie spannender, da war alles noch neu und ich musste schon irgendwie noch auf meine Gruppe aufpassen. Jetzt wiederholen sich aber die Gegnertypen bestimmt schon zum 6. Mal, Ausrüstunggegenstände haben immer die selben Effekte und naja... es ist alles einfach nur unheimlich repetetiv und anstrengend in diesen großen Dungeons, ohne die sporadischen Rätsel würde ich es als hirntot bezeichnen. Das zufriedenstellendste an den Kämpfen bleibt das Trefferfeedback was sich kernig anfühlt und anhört. Wenn ein Gegner nach einer riesen Kombo nach und nach seine Gliedmaßen verliert und in der Luft zerfickt wird. Aber ja... das habe ich jetzt schon gefühlte drölfzig-millionen Mal gemacht.
Für mich ein klarer Fall von, geht länger als es hätte sein sollen. Ich finde bis zur Rückkehr von Dipan hätte es gehen müssen. Zumindest vom Gameplay her, die Story hätte bis dahin natürlich schon viel früher in Fahrt kommen müssen.
Geändert von Klunky (04.02.2018 um 20:22 Uhr)
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So wie sich Deine Berichte lesen hab ich das Spiel wohl wirklich an ner guten Stelle abgebrochen, weil mich der Rest sicher nicht glücklicher gemacht hätte. Die VP Reihe ist aber auch etwas seltsam - Teil 1 und 2 sind schon recht unterschiedlich, und dann gibts ja noch das T-RPG, was wieder extrem anders ist. Weiß nicht, ob die Entwickler einfach Bock hatten, verschiedene Sachen zu machen, oder es da irgendwelche starken Kritiken gab. OK, bei Teil 1 war sicher ein Kritikpunkt, dass man ein Zeitlimit hatte und der Weg zum guten Ende AFAIR nicht straight forward war. Hab zumindest nen Guide dafür gebraucht.
Glaube Du hast am Anfang gesagt, Du hättest VP:Lenneth noch nicht gespielt? Dann solltest Du das vielleicht nachholen. Zumindest mir hat der ne ganze Ecke besser gefallen - und hat auch ne Spielzeit, die für die Storydichte absolut gerechtfertigt war.
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Habe ein bisschen darüber gelesen und das mit der Zeit-Mechanik klingt in der Tat interessant, einzig die Sorge habe ich dass mir das mit den Kämpfen nicht so sehr gefallen könnte, doch ich werde definitiv reinschnuppern, gibt es irgendwelche Versionsunterschiede zwischen PSP und Sega Saturn?Zitat von Sylverthas
Spielzeit: 38 Stunden noch was.
Armer Rufus wurde er gecockblocked.
Um Lezard zu schlagen will Alicia zu einer Chimäre aus allen 3 Walküren werden, stehe jetzt vor dem Endboss und habe mal passenderweise an dieser Stelle aufgehört. Ich habe noch irgendwas von einem Bonus-Dungeon gelesen und da will ich mal reinschauen, leider muss man dafür den gesamten beschissenen Weg zurück laufen.
Auch schön war Lezards Motiviation, neben der üblichen Portion Größenwahn, hat er schon lange Zeit ein Auge auf Lenneth geworden, da Göttinen für gewöhnlich unnahbar sind, muss er selbst zu einem Gott werden um sie für sich zu gewinnen und wenn dafür ein paar Welten drauf gehen müssen, sei's drum, was tut man nicht alles aus Liebe.
Lezard wirkt insofern ein bisschen wie ein creepiger Nerd mit Minderwertigkeitskomplexen, der endlich mal zum Zug kommen möchte. Finde ich nachvollziehbar.
Ich kann nicht ganz absehen wie das alles mit Teil 1 zusammenhängt, doch mir scheint es so eine Art Prequel zu sein, was trotzdem durch seine Zeitreise-Thematik eine Fortsetzung sein will. Wenn Lenneth und Lezard schon aus der Zukunft sind, gehe ich mal davon aus dass für sie das alles in Teil 1 schon passiert ist. (dann wurde ich evtl wegen Ragnarök schon gespoilert) somit setzt sich die Geschichte durch eine gestörte Vergangenheit irgendwie fort.
Ansonsten ja, der Enddungeon kam leider komplett ohne Rätsel aus, war dafür zum Glück etwas kürzer, trotzdem hatte ich das Verlangen nicht zu viele Kämpfe auszulassen, weil ich finde dass sich das irgendwie falsch anfühlt. Ich weiß doofe Begründung, ich hätte auch alles stehen und liegen lassen können. Tatsächlich waren die Kämpfe aber nicht mehr ganz so trivial, was mit diesen passiven Siegelstein zusammenhängt der den Gegnern mit der Treffer eine Chance verlieht Konfusion zuzufügen und da die meisten Gegner Multihits haben, war das mitunter ganz schön nervig.
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Öhhh... also... vermutlich ist die PSX Version mit undub die beste Wahl? Außer Du stehst auf schlechte Synchros. Glaube die PSX Version hat einige Komfortfeatures und Anime Opening, habe aber selber nur die PSP Version gespielt. Die hatte ein CG Opening.
Zitat
Und yoah, auch von Lezard wirste im ersten Teil auch was zu sehen bekommen *g*
Teil 1 hat IMO das Problem, dass die Spielzeit zwar nicht zu lang ist, aber wenn man das True Ending (?) haben will, dann muss man schon ein paar Schlüsselschritte machen. Also könnte, wenn man das ohne Guide versucht, da doch ein bisschen mehr zusammenkommen.
Geändert von Sylverthas (05.02.2018 um 21:34 Uhr)
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Spielzeit: 40 Stunden und 20 Minuten
Ein großes Fazit werde ich dem Spiel im Nachhinein wohl nicht mehr verleihen, weil ich glaube im Verlauf meiner Posts alles gesagt zu haben. Die Story hat mich insgesamt unterhalten, jedoch vermutlich auch für Kenner von Teil 1 geschrieben, ich kann mir vorstellen dass ich vieles mit anderen Augen gesehen hätte, hätte ich den Vorgänger zuvor angegangen, das habe ich definitiv noch vor nachzuholen.
Die Spielsysteme nutzen sich leider nach einer Zeit ab und obwohl das Spiel mit seinem Kampfsystem potenziell viel taktische Tiefe bietet, wird man im Spielverlauf nicht wirklich was davon anwenden müssen. Es gab zwar die Möglichkeit Charaktere in Gruppen aufzuteilen, doch notwendig war das im Spiel nie, ich habe auch ehrlich gesagt nie einen Grund darin gesehen, wenn sich beide Gruppen ohnehin die Aktionsleiste teilen.
Letztlich endete es dann wirklich darin, dass man sich zunächst gut positioniert und dann den Gegner mit seiner besten Kombo einheizt, und zum 10 millionsten Mal die Soulcrush Animationen verkürzt abspielt. Bei zu viel Schaden nimmt man einfach eines der viel zu leicht zu bekommenden AoE Heilitems.
So lief dann leider so ziemlich jede Begegnung ab.
Was es dann irgendwann, trotz schön auszusehenden Kombos zur einer Geduldsprobe gemacht hat. Ich könnte mir auf jeden Fall damit kein New Game Plus geben und finde es auch unvorstellebar wie man dieses Spiel 50x durchspielen kann, weil so lange soll ja der Schwierigkeitsgrad skalieren.
Von der Wertung her würde ich dem Spiel nach dem Maßstab des Thread nichts geben.
Wäre es gegen Ende nicht so massiv abgeflacht bzw hätte einfach an früherer Stelle aufgehört, hätte es wohl für einen Daumen nach oben gereicht.
Die Legende zur Erinnerung:
<Nichts> Passables Spiel, weder bemerkenswert gut, noch sonderlich schlecht, gibt garantiert ein paar größere Kritikpunkte.
Gutes Spiel, wo ich das Spielen zum Großteil der Zeit genossen habe. Wird sicherlich ein paar Kritikpunkte geben.
Grandios gutes Spiel an dass ich mich lange erinnern werde. Wird nur wenige und kleinere Kritikpunkte haben.
Ausdruck übertroffener Erwartungen und definitiv irgendwo ein Platz in meinen absoluten Lieblingsspielen. Wird so gut wie gar keine persönlichen Kritikpunkte haben. Höchstens Kleinigkeiten.
Ein Spiel welches mir nicht gefallen hat. Wird an allen Ecken und Enden persönliche Kritikpunkte haben.
Da solche Wertungen letztlich nur Abstrahierung sind, kann man das Spielgefühl natürlich nicht allein durch so eine Wertung abbilden. Im Grunde genommen war von nichts bis 2 Daumen wohl alles schon mal drin gewesen, also so von der Einschätzung her im Laufe des Spiels.
Zunächst war ich eher ernüchtert und desinteressiert, nach Kapitel 2 dann, fing ich langsam an die Systeme zu begreifen und hatte Spaß an der Charakterentwicklung, später mit den Siegelsteinen, den verschiedenen Kampfarenen und den teils sehr schön gestalteten Dungeons mit Rätseln, war ich kurzzeitig sogar unglaublich begeistert.
Doch wenn dann die Vorhersehbarkeit einsetzt und man dann auf längere Strecke die Herausforderung vermisst, wird es dann leider spürbar repetetiv, mit jeden weiteren aufeinanderfolgenden Dungeon umso mehr und leider hatte das Spiel auch nicht sonderlich viel mehr.
Es ist jetzt nicht unbedingt ein RPG was man spielen sollte, wenn man in eine fremde Welt eintauchen möchte, dafür hat es viel zu viele Dungeon Crawler Ansätze, was sicherlich für den ein oder anderen ernüchternd ist, weil es zunächst so offen anmutet mit seiner Weltkarte.
Als nächstes wird dann wohl: The Longest 5 Minutes anstehen, welches schon am 13. Februar erscheint. Viel Zeit dazwischen was einzustreuen hätte ich nicht.
Geändert von Klunky (11.02.2018 um 11:35 Uhr)
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