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Thema: (Fear) The Walking Dead

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Comicvorlage hin oder her, wenn die Schreiber jetzt die einzige Möglichkeit es aufregend zu halten darin sehen, das Kontrollrad für Gore, Gewalt und Hass noch weiter bis zum Anschlag aufzudrehen und den Hauptfiguren wortwörtlich und schön sichtbar die Köpfe einzuschlagen, weiß ich nicht, wo das später noch hinführen soll. Da versucht man sich doch nur noch mit Gemeinheiten gegenseitig zu übertrumpfen.
    Glaube nicht, dass das der Fall ist. Zum Einen, weil die Serie gar nicht groß mit Zuschauereinbrüchen zu kämpfen hat, wenn ich mich nicht irre, und zum Anderen weil einfach nur exakt der Comic umgesetzt wurde mit einer kleinen Überraschung was Abraham angeht, der aber ja im Comic eh schon tot war. Btw. finde ich z.B. das mit den Toden von Hauptcharakteren DEUTLICH eleganter gelöst als bei GoT, wo man sich gar nicht erst an Charaktere gewöhnen braucht.

    Ansonsten wie gesagt Geschmackssache. Die Fans lieben die Serie so wie sie ist. Wer das Konzept nicht mag, kann ja wegschalten. Comic und Serie sind nun einmal so ausgelegt. Dass die Serie natürlich Qualitätsschwankungen hat, kann man nicht leugnen. Mir würde aber keine Serie einfallen, wo das anders wäre.

    Geändert von Eisbaer (27.10.2016 um 08:42 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Jaina Jones Beitrag anzeigen
    Ich mein du sagst selber, du möchtes nicht rüberkommen, dass du dich reinsteigerst, bist du für mich auch nicht rüberkommen, bist du selber den Doppelpost gesetzt hast um nochmal nach zu setzen
    Ich grübel nur viel, zumal ich immer wieder mit der Serie zu tun bekomme oder sie mir über den Weg läuft, und nachdem ich den Beitrag geschrieben hab und anderweitig unterwegs war, sind mir noch ein paar mehr Kleinigkeiten dazu eingefallen. Teile mich in diesen Dingen gerne ausführlich und in Ruhe im Forum oder allgemein im Internet mit, wo ich meine Gedanken besser ordnen kann und es vielleicht auch Diskussionen anregt. Wall of Text heißt bei mir manchmal vielleicht, dass ich schwafel und schneller auf den Punkt kommen sollte, aber nie automatisch, dass ich mich irgendwo reinsteigern würde. Ich seh The Walking Dead ziemlich gelassen. Fühl mich nur wohler mit dem Wissen, dass meine Sicht "out there" abgespeichert ist, speziell wenn es für das fragliche Produkt sonst für gewöhnlich bloß jede Menge Lob und Begeisterung regnet.

    Ist hier jetzt nicht passiert, aber anderswo wird man regelrecht angepflaumt, wenn man was Negatives in die Kommentarspalten zu einem aktuell populären Werk schreibt, egal wie sachlich man dabei vorgeht. Denke nicht, dass es Sinn der Sache ist, Beiträge auf ausschließlich positive Dinge zu einem Thema zu beschränken. Verstehe zwar, dass andere nicht den Drang verspüren, sich irgendwo über eine Serie auszulassen, die sie nicht (mehr) mögen, aber eine Daseinsberechtigung hat das meiner Meinung nach schon, sofern man es denn wenigstens begründet. Die Wertungen anderer, egal ob positiv oder negativ, können für einige durchaus hilfreich sein, gerade wenn man den Geschmack desjenigen einigermaßen kennt. Ich orientier mich da häufig gerne dran - ob man es überhaupt liest, und wenn ja welche Schlüsse man draus zieht, ist doch trotzdem immer noch jedem selbst überlassen.

    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    zum Anderen weil einfach nur exakt der Comic umgesetzt wurde mit einer kleinen Überraschung was Abraham angeht, der aber ja im Comic eh schon tot war.
    Ich meinte das bezogen auf die Darstellung und Umsetzung. Mir ist schon klar, dass der Comic sehr hart sein kann, aber das sind Zeichnungen. Es erreicht nochmal eine ganz andere Dimension, wenn man das mit echten Menschen macht. Davon abgesehen, was die Story betrifft hindert sie nichts daran, Änderungen gegenüber dem Ausgangsmaterial vorzunehmen oder was Neues hinzuzufügen. Das haben die Verantwortlichen schließlich schon mehrfach in ziemlich bedeutsamer Weise getan (vgl. Daryl).

    Zitat Zitat
    Wer das Konzept nicht mag, kann ja wegschalten.
    Hab ich ja schon lange gemacht, nachdem ich genug gesehen hatte, um mir ne qualifizierte Meinung zu bilden. Trotzdem interessiert mich grob, wie sich die Serie wirkungstechnisch entwickelt, so wie ich allen möglichen Popkultur-Kram nebenher mitverfolge.

    Zitat Zitat
    weil einfach nur exakt der Comic umgesetzt wurde (...) Comic und Serie sind nun einmal so ausgelegt.
    Dann hoff ich mal, dass die der Vorlage in kommenden Staffeln möglichst eng folgen werden, denn habe jetzt über den weiteren Verlauf gelesen, dass zumindest ansatzweise einer der Vorschläge, die ich oben beschrieb und um die sich die Serie bislang kaum scherte, im Comic längerfristig abgehandelt wird.

    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Ich denke Enkidu möchte in einer Welt leben, in der sich Produzenten Mühe bei der Qualität ihrer Produkte geben und sich nicht gleich mit dem ersten Konsens, der eine breite Masse anspricht, zufrieden geben und einfach immer weiter auf ihrem Niveau bleiben, obwohl man mit nur einem Minimum an Herzblut mehr auch Konsumenten mit höheren Ansprüchen glücklich stellen könnte.
    Jopp. Was Production Values usw. angeht ist die Serie ja top. Aber wenn ich von Zuschauern lese, die sich bei den späteren Staffeln nach wie vor über Dinge beschweren, die mich schon an den ersten drei genervt haben, und gleichzeitig die Produzenten verlauten lassen, dass für The Walking Dead noch lange kein Ende abzusehen ist und sie das potentiell ewig so weitermachen wollen, bekomme ich schon den Eindruck, dass sich die Zuständigen zum Teil auf dem Erfolg ausruhen und nicht mehr wirklich darum bemüht sind, es besser zu machen. Dieses "Wir lassen einfach mal laufen bis das Interesse nachlässt" als Einstellung hab ich schon immer extrem kritisch gesehen. Hier umso mehr, da ich persönlich wie erläutert finde, dass sich in den vergangenen sechs Jahren inhaltlich kaum was getan hat und sich vieles einfach wiederholt.

    Geändert von Enkidu (27.10.2016 um 11:17 Uhr)

  3. #3
    gute zweite folge. normalerweise mag ich die ruhigen charakter-episoden in twd nicht sonderlich, weil sie mmn oftmals schlecht umgesetzt werden. aber diesmal fand ich sie ganz gut. auch der einsatz der mittelalterlich angehauchten musik als der begriff königreich fiel, fand ich ganz witzig. für die nächste folge erhoffe ich mir aber dennoch wieder etwas mehr action.

  4. #4
    Ich mag Ezekiel. Und Shiva natürlich auch.

    Und jo, nächste Woche gibt es scheinbar wieder Action.

  5. #5
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    mir fehlte eine klare Handlungsstruktur, irgendein Mysterium oder Ziel, irgendeine Richtung, in die es geht, sodass Anfang, Mitte und Ende abzusehen sind. Stattdessen nur töten oder getötet werden. Zombies bringen Menschen um oder Menschen bringen Menschen um, weil Menschen = inhärent schlecht >_> Die Produzenten sagten ja schon, dass sie vorhaben, das noch diverse Staffeln fortsetzen zu wollen, vielleicht ewig bis es keiner mehr guckt.

    ...

    Ehrlich gesagt ist mir das zu wenig. Selbst im Zombie-Horror-Subgenre geht da imho mehr. Habe in einer anderen Diskussion das Beispiel gebracht, dass die Gruppe ja Brotkrumen folgen könnte, mit immer mehr Hinweisen auf ein tatsächliches Heilmittel, und dass sie auf dem Weg eine riesige Verschwörung aufdecken, in die manche der Charaktere auf irgendeine Art verwickelt sind. Will damit nicht sagen, dass sie notwendigerweise besagte Heilung auch bekommen sollten - ich brauche bei sowas kein super Happy End - aber stattdessen eben einige faszinierende Antworten zum Zustand und der Geschichte der Welt. Oder wie wäre es mit neuen, gefährlicheren Arten von Beißern, die aus Experimenten hervorgegangen sind?

    Es ist absolut gerechtfertigt, dass das nackte Überleben der zentrale thematische Dreh- und Angelpunkt der Serie ist, aber das alleine hält mich höchstens ein oder zwei Staffeln bei Laune, dann möchte ich Entwicklungen sehen, die sich nicht bloß mit mäßigem (und zynischem) Charakter-Drama und Tod beschäftigen, sonst setzt Langeweile ein. Ich erwarte mir von einer gut geschriebenen Show überraschende Wendungen, neue Perspektiven, Konzepte und Ideen. The Walking Dead bot mir das nicht, und von dem, was ich von den späteren Staffeln gehört und auch selbst gesehen habe, wird das leider wohl auch langfristig so bleiben. Sorgt irgendwie dafür, dass ich glaube, Zombies funktionieren als Film besser als in einer Serie. Leute wie unter anderem George A. Romero haben jedenfalls tausendmal interessantere und spannendere Geschichten in konziser Form rund um das Konzept geschaffen, als es den Leuten von The Walking Dead jemals möglich war.

    ...

    Sowas bei den Zombies zu machen ist okay, die sind im Prinzip schon tot, aber bei den Hauptfiguren finde ich das nicht nur mies und fies, sondern irgendwie auch manipulativ, da es durch Heftigkeit und Ekel über den minimalistischen Story-Inhalt hinwegtäuscht und die ganz billige Art ist, einen neuen Bösewicht aufzubauen.

    ...

    The Walking Dead hat eine nihilistische Ausrichtung, und ist quasi eine permanente Darstellung von Qual, Elend und Leid. Manche scheinen es genau deshalb zu mögen, und vielleicht bin ich nicht sadomasochistisch genug veranlagt, aber das empfinde ich nicht als gute Unterhaltung. Vernünftiges Drama braucht Höhen und Tiefen, und keine sich ständig verschlimmernde Abwärtsspirale der Gewalt und Hoffnungslosigkeit. Schreibe das nicht, um jemandem die Serie madig zu reden. Wenn ihr es toll findet, klasse, erfreut euch dran. Frage mich allerdings, wie lange das so weitergehen kann, bevor zu viele Zuschauer weggerannt sind. Denke, wenn die bei Staffel 15 ankommen und es immer noch das alte Spiel ist, werden sich mehr als ein paar der verbliebenen Fans denken, dass sich das nicht wirklich gelohnt hat.
    In diesen Punkten kann ich wirklich nur zustimmen, wobei ich die Serie schon bis zum jetzigen Staffelauftakt verfolgt habe.


    Die 1. Folge von Staffel 7 habe ich mir angesehen und empfand sie aus objektiver Sicht aus als recht gelungen, aber für den Wirbel der drum gemacht wurde, war ich dann eher enttäuscht und das liegt nicht daran, dass Glenn mein Lieblingscharakter war. Dieser Meinung waren auch andere in meinem Freunden- & Bekanntenkreis. Sehr brutal, am Ende auch sehr emotional und auch die Art wie die Story hier erzählt wird, ist ganz gut gewählt. Aber es war jetzt nichts, was mich vom Hocker gerissen hat. Man merkt, dass die Produzenten erzwingen wollen, dass man Negan hasst, indem man übertriebenen Splatter/Gore dafür benutzt, wie Enkidu es schon in ähnlicher Form erwähnt hat. Jeffrey Dean Morgan spielt natürlich sehr gut, gar keine Frage, aber dennoch wirkt es alles erzwungen in gewisser Weise.

    Ich finde generell, dass TWD seit Staffel 5 nur noch bergab geht.
    Es ging schon mit dem total dämlichen Tod von Beth los, es wirkte alles so dermaßen erzwungen - Hauptsache Drama, Drama, Drama.
    Es kommt mir manchmal wie so ein Big-Brohter-Container vor - wer stirbt als nächstes? Überall in den Kommentaren auf FB oder sonst wo geht es nur noch darum: Wer überlebt? Wer stirbt? Aber was mir fehlt, ist einfach eine klare Handlung, eine klare Struktur oder wenigstens etwas in der Art. Ich fand die Folge mit Morgan z.B. sehr gut, in der man sieht, wie er zu seiner friedlichen Einstellung gekommen ist, als er dort bei dem Einsiedler (John Carroll Lynch) war. Das fanden natürlich alle doof und langweilig.
    Mir kommt es so vor, dass es sich alles ständig wiederholt: umherirren -> neues Zuhause gefunden -> Bösewichte/Beißer kommen und machen alles kaputt -> Repeat - und das seit Staffel 2/3.
    Und klar geht es auch um die Charaktere - aber es muss doch irgendwie sowas wie eine Story dahinter sein, momentan sehe ich da keine klare Struktur.

    Es ist nicht nur der Unmut über den Tod meines Lieblingscharakters und einem anderen der wenigen sympathischen Charaktere von TWD, ich fand es auch wie schon bei Beth' Tod sehr erzwungen. Alleine dass man in Staffel 6 schon den Leuten weis machen wollte, dass Glenn gestorben sei (angeblich wollte man dadurch ja testen, wie die Zuschauer reagieren), um ihn dann wiederkehren zu lassen und ihn dann ein paar Folgen später doch sterben zu lassen, ist meiner Meinung nach einfach unprofessionell und blöde für so eine eigentlich qualitativ hochwertige Serie, sorry. Vor allem ist man in sehr vielen Punkten von den Comics abgewichen und an der einen oder anderen Stelle starben andere Charaktere, als im Comic. (Ich glaube z.B. bei Bob - an der Stelle wurde ja soweit ich gehört habe Dale das Bein abgebissen)
    Man kann es in einer Serie einfach nicht bringen, einen Charakter in Staffel 7 auf so eine Art und Weise abtreten zu lassen, der seit der allerersten(!) Folge dabei ist/war. Und vorher noch sowas zu bringen wie: "Höhö, wir machen den Leuten weis, Glenn sei gestorben, um die Reaktionen zu testen und zu sehen, ob die Einschaltquoten sinken.")

    Also versteht mich nicht falsch, TWD gehört aus meiner Sicht schon zu den besten Serien die zur Zeit zu sehen sind, allein schon wegen den ersten drei Staffeln, aber ab der 5. Staffel hat sie aus meiner Sicht eine Menge an Reiz verloren.
    Ich möchte natürlich auch keinen mit meiner Kritik persönlich angehen oder TWD-Zuschauer über einen Kamm scheren, es ist nur meine Sicht der Dinge und ich brauchte einfach mal eine Plattform, wo ich mich "auskotzen" konnte. Auf FB kann man ja kaum diskutieren mit den Leuten.
    Ob ich weiterschauen werde oder nicht, kann ich nicht sagen.

    Geändert von Don Sella (07.11.2016 um 18:38 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Ich mag Ezekiel. Und Shiva natürlich auch.

    Und jo, nächste Woche gibt es scheinbar wieder Action.
    leider nur sehr bedingt. mit der aktuellen folge kann ich nur wenig anfangen. ich hoffe, dass man in den nächsten folgen die schauplätze wieder ein wenig splittet und nicht nur einen einzelnen charakter (bzw eine einzelne gruppe) für die gesamte folge in szene setzt.

  7. #7
    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    leider nur sehr bedingt.
    Ja, irgendwie haben die mit der Vorschau gelogen letzte Woche. Das war ein Mischmasch aus Folge 3+4 und die Action kommt wohl erst in Folge 4.

  8. #8
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Ja, irgendwie haben die mit der Vorschau gelogen letzte Woche. Das war ein Mischmasch aus Folge 3+4 und die Action kommt wohl erst in Folge 4.
    leider auch da nicht so wirklich. ich mag negan als bösewicht, daher fand ich die aktuelle folge nicht ganz so schlimm, aber dennoch war sie unnötig langgezogen. und man kommt in der story auch nur so bedingt vorran. die entwicklung von rick war in der form ein bisschen sehr vorhersehbar mit dieser übertriebenen unterwerfung. ich war ja ziemlich gehypt vor dem staffelbeginn, inzwischen bin ich doch ein wenig ernüchtert, dass bislang so wenig passiert ist. bislang haben sie jedenfalls mit dem starken staffelauftakt ein bisschen zu viel versprochen.

  9. #9
    Wenn sie sich weiter so an die Comic-Vorlage halten, dann wirds noch ein wenig in dem Tempo weitergehen. Ist ja noch einiges offen, bevor wirklich der erhoffte Krieg anfängt.

  10. #10
    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    leider auch da nicht so wirklich. ich mag negan als bösewicht, daher fand ich die aktuelle folge nicht ganz so schlimm, aber dennoch war sie unnötig langgezogen. und man kommt in der story auch nur so bedingt vorran. die entwicklung von rick war in der form ein bisschen sehr vorhersehbar mit dieser übertriebenen unterwerfung. ich war ja ziemlich gehypt vor dem staffelbeginn, inzwischen bin ich doch ein wenig ernüchtert, dass bislang so wenig passiert ist. bislang haben sie jedenfalls mit dem starken staffelauftakt ein bisschen zu viel versprochen.
    Dir ist aber schon klar, dass Rick diese Unterwerfung nur spielt und auf den richtigen Moment wartet, oder?
    Wurde in der letzten Folge meines Erachtens in zwei Szenen mehr als deutlich (in der Szene, als er Lucille halten muss und sie fest umklammert, was sein Verlangen impliziert Negan den Schädel hinterrücks einzuschlagen und einmal im Dialog mit seinem eigenen "Right hand man", dem er ähnlich drohend und bedrohlich gegenübertritt wie Negan ihm selber). Er wartet auf den richtigen Augenblick um Negan das Messer in den Rücken zu rammen.

  11. #11
    An die Comic-Leser die up-to-date sind:

  12. #12
    Zitat Zitat von Judeau Beitrag anzeigen
    An die Comic-Leser die up-to-date sind:
    Finde ich aus dramaturgischer Sicht eher keine gute Entscheidung. Allerdings finde ich es positiv, dass die Serie hier und da einen anderen Verlauf einschlägt als die Comics und würde auch begrüßen, wenn das in Zukunft noch etwas deutlicher passieren würde.

  13. #13
    Vielleicht ist der Sinn dahinter, Comic und Serie auf eine Ebene zu setzen. Finde ich persönlich aber auch nicht so schön, da die Saviours echt ne Menge Potenzial bieten und das sicherlich nicht in einer halben Staffel abgefertigt werden sollte. Naja, mal abwarten.

    Edit: Nun ist es rausgelöscht. War vielleicht nur Fake.

    Geändert von Eisbaer (21.11.2016 um 15:24 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist der Sinn dahinter, Comic und Serie auf eine Ebene zu setzen. Finde ich persönlich aber auch nicht so schön, da die Saviours echt ne Menge Potenzial bieten und das sicherlich nicht in einer halben Staffel abgefertigt werden sollte. Naja, mal abwarten.

    Edit: Nun ist es rausgelöscht. War vielleicht nur Fake.
    Hoffentlich war es Fake. Es ist in TWD ja nämlich nicht so, dass die serien-eigenen Ideen immer besonders gut waren (CDC, Wolves, das Krankenhaus usw. ...)

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