Für das Debuggen ist so eine Möglichkeit der Abfrage definitiv von Vorteil.
Was das Cheaten angeht: Auch wenn es frustrierend ist, wenn Spieler cheaten, anstatt nach den Regeln zu gehen, sollte man das eher lockerer sehen.
Wer sich durch das Cheaten einer möglichen positiven Erfahrung beraubt oder mangels Einblick in die konfusen Scripte des Erstellers das Spiel zerstört UND dann die Schuld beim Ersteller sucht, den kann man einfach nur belächeln. xD
Grundlegend muss man natürlich auch erstmal ein Bewusstsein dafür schaffen, dass man in einem Spiel gar nicht erst den Maker anwerfen MUSS, um als Spieler durchzukommen.
Ich würde von daher auch gar nicht die Mühe darauf verschwenden, dem cheatenden Spieler irgendwie ein Bein stellen zu wollen und einfach das Spiel mit der makerinternen Verschlüselung verschlüsseln (geht das mit der offiziellen 2k3-Fassung eigentlich?).
Hier würden ggf. Inhalte Sinn machen, die den Spieler dann dafür schelten, die Verschlüsselung geknackt zu haben, so wie das beim Kopierschutz bei kommerziellen Spielen oft der Fall war.
Voraussetzung ist dabei natürlich auch wieder, dass das Spiel so designed ist, dass man essentiell gar nicht erst Cheats einsetzen muss.
ODER man bietet sie von Natur aus an, wie in VD2.
MfG Sorata