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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Suicide Circle
    Erste 60 Minuten:
    "Wow, das ist mit Abstand einer der interessantesten, düstersten Horrofilme die ich je gesehen habe. Absolut klasse, Sion Sono ist beschde!"

    Letzt 30 Minuten:
    "Das ist die dümmste Pferdescheiße die ich je in meinem Leben ges-WAS WAS NGE-ENDE WAS?!? Wollt ihr mich verarsch-Was zum Kack machen die ganzen Küken da? Was ist jetzt mit Japanese David Bowie?!?! Was?!?!?"

    Kurzum: Sion Sono ist weiterhin beschde, aber der Film ist letzten Endes absolut hirnverbrannt. Total schade, denn ich mochte den ersten und den zweiten Akt richtig gern, bis der Film in sich selbst implodiert ist weil... nun, ich weiß nicht warum. das Kackende macht vieles kaputt, was der Film im Gegensatz zu 99% aller J-Horrorschinken bis dahin richtig gemacht hatte. Und, nein, das Sequel tu ich mir nicht an.

  2. #2
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Und, nein, das Sequel tu ich mir nicht an.
    Es gibt ein... Sequel!? Aber da meine Reaktion auf SC die gleiche wie deine ist... ich lass es lieber sein.


    Schon länger her: The King's Speech , hab wegen Biography/Drama erwartet das ich es nicht mögen würde und... war richtig begeistert, guter Film.
    Letztes WE gab's dann Fury - Herz aus Stahl (wer denkt sich eigentlich diese deutschen Zusatztitel aus?). Woah, da kam mir ja fast die Kotze vor amerikanischem Bullshit hoch. Die Szene am Ende wo die Kamera über den Panzer schwenkt und die ganzen Waffen-SS Soldaten bergeweise um das Teil liegen, Gott das war so abartig schlecht. Ja, dreckigst behinderter Film an sich, hab aber auch nix erwartet. Das ganze aus Panzer (Crew) Sicht macht den Film hauptsächlich interessant und das ist auch das wohl halbwegs gelungene an dem Film. Positivste an dem Ganzen: Ich hab jetzt endlich das verlangen mir Kellys Heroes / Stoßtrupp Gold zu geben.

    2 Freundinnen wollten noch unbedingt Kill the Boss 2 gucken, muss wohl nicht erwähnen das der völliger Müll ist oder?

    Edit: Maze Runner von vor 3 oder 4 Wochen ganz vergessen, könnte ich bitte meine 2 Stunden Lebenszeit wieder haben? Das Ende alleine.

    Geändert von Bible Black (31.05.2015 um 17:25 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Es gibt ein... Sequel!? Aber da meine Reaktion auf SC die gleiche wie deine ist... ich lass es lieber sein.
    "Noriko's Dinner Table", jupp. Ebenfalls von Sono. Aber ich lass das mal unangetastet...
    Schön zu wissen dass ich nicht alleine war mit der Reaktion!

  4. #4
    Gestern hab ich Transformers: Age of Extinction gesehen. OMG, der schlechteste Film seit Jahren! Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Vielleicht beim dreisten in-ya-face Product Placement. Dialoge geradewegs aus der Hölle, Schnittfolge-Fehler, ständiger, unnötiger Slow-mo-Bullet-Time-Fuck-Up. Die Handlung insgesamt war mind-numbing, nach dem Film fühlt man sich buchstäblich dümmer, manche Szenen sind komplett sinnlos. Die Charaktere haben keine Persönlichkeit, auch und gerade die Transformers noch immer nicht glaubwürdig, dazu nervte nun der overprotective father Subplot so sehr, dass ich mir beinahe Witwicky zurückgewünscht hätte. Überhaupt ein profilloser bis vage unsympathischer Haufen, was neben den Menschen die Roboter-Aliens mit einschließt. Ergo: Null Komma null emotionales Investment, weshalb selbst all jene Stellen, die dramatisch oder bombastisch-actionreich sein wollen, nur noch ein zutiefst gelangweiltes Gähnen hervorrufen. Und das will schon was heißen, bei all den spektakulären Explosionen, die Michael Boom Bay hier im Minutentakt abspult. Wahrscheinlich schon so ausufernd, dass es eine höchst inflationäre Wirkung hat. Wenn permanent alles in die Luft fliegt, hat man sich schon lange vor Ablauf der 165 Minuten daran satt gesehen. Wo wir gerade beim Thema sind - Transformers 4 ist glatt eine GANZE STUNDE zu lang!! Ich dachte, die wollen mich verarschen, als die Story kurzerhand nach China verlegt wurde (was natürlich mehr mit Produktionsumständen als mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat) - an der Stelle hätte es spätestens vorbei sein sollen, aber ging weiter und weiter und hörte gar nicht mehr auf, brachte aber nichts auch nur ansatzweise Interessantes rein. Über die Dinobots, die irgendwie noch in die letzten zehn Minuten Dauerexplosion gestopft wurden, kann man nur lachen. Die Sache mit den von Menschen geschaffenen Transformern hätte was werden können, aber wird so brutalst halbgar und lieblos umgesetzt bzw. diente ohnehin nur als Setup für einen wiederbelebten Megatron in zukünftigen Sequels, dass es kaum erwähnenswert ist. Ich schwöre euch und untertreibe nicht, dass ich im letzten Drittel echt gegen den Schlaf ankämpfen musste und trotzdem ein paar Mal für einige Sekunden weggepennt bin, so ermüdend war diese Erfahrung. Sowas passiert mir normalerweise nie, nichtmal bei miesen Filmen, die ich aus welchen Gründen auch immer trotzdem sehen möchte. Der erste Teil der Reihe war noch einigermaßen okay, den zweiten und dritten fand ich schon sagenhaft schlecht, aber zumindest noch irgendwie anschaubar, aber dieses niveaulose, dilettantische, seelenlose, überlange Massenkommerz-Produkt ist echt der absolute Tiefpunkt, eine Schande, eine Beleidigung des Zuschauers. Und nicht nur ein Armutszeugnis für die Produzenten und Filmschaffenden im Allgemeinen sowie Bay im Besonderen, sondern auch für das Publikum, das sich unter dem Eindruck der Vorgänger trotzdem diesen Dreck im Kino angesehen und ihm damit ein Einspielergebnis von über einer Milliarde Dollar bescherte, weshalb Paramount Blut geleckt hat und nun eine ganze Armada von weiteren Transformers-Filmen auf uns zurollen soll. Ich bete und flehe, dass diese, genauso abartig unerträglich wie Teil 4, endlich für einen krassen Fall von Franchise Fatigue sorgen werden und Transformers im Kino damit für mindestens 30 Jahre begraben wird, bevor sich der Planet von diesem Schandfleck erholt hat und es gänzlich andere Verantwortliche mit mehr Talent nochmal versuchen können. Um es mit den treffenden Worten eines IMDb-Users zu sagen: Wir leben wahrlich in der "Ära des Untergangs", wenn wir Schund wie diesem erlauben, im 21. Jahrhundert als ein major Motion Picture Release durchzugehen. Man fühlt sich direkt verpflichtet, die Menschheit zu warnen.

  5. #5


    Endlich mal Soul Kitchen gesehen. Schon geil. Vom Inhaltlichen her zwar ein absoluter Eskalationsfilm, aber die Charaktere sind Wahnsinn und die Inszenierung ist im positivsten Sinne weder sonderlich amerikanisch noch sonderlich deutsch (ohne dabei krampfhaft zu wirken). War ein guter Rutsch!

  6. #6

    Bram Stoker's Dracula

    Der Film hätte deutlich besser sein können, wenn er nicht so aufgesetzt düster wäre. Besonders als Leser des Buches bin ich ein wenig darüber enttäuscht, wie wenig der Film den Charme seiner Vorlage einfängt und eigentlich alle Charaktere verhunzt. Es wurde viel übernommen, aber viel abgewandelt und neu interpretiert. Es ist schon etwas schwierig aus dem Roman einen Horrorfilm zu machen, da bis auf die ersten 100 Seiten der Roman kaum beklemmend-atmosphärisch ist, aber alberne Kostüme und karikaturhafte Charakterinterpretationen hätten wirklich nicht sein müssen.

    5/10

  7. #7



    Vorhin Tomorrowland (aka "A World Beyond" in Schland) geschaut. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woher der ganze Hate kommt. Vielleicht völlig verfehlte Erwartungshaltung bei einem großen Teil des Publikums. Ist der Film ein Meisterwerk? Nein, sicherlich nicht. Und nein, das kann ein einzelner Name wie Brad Bird auch nicht garantieren. Bei einem anderen Mitwirkenden wie Damon Lindelof (co-credited für Drehbuch und Story) sollte man ohnehin lieber vorsichtig sein. Außerdem richtet sich das Ganze eher an eine jüngere Zielgruppe. In den ersten zwei Dritteln des Films wird viel geredet, aber wenig ausgesagt, ich bezeichne das mal ganz kreativ als "Hollow-Exposition-Overkill". Die Charaktere, die im Bilde sind, also so ziemlich jeder außer Hauptfigur Casey, sprechen einfach nicht Klartext bis zum dritten Akt, und können einen dadurch leicht auf spannende Enthüllungen hoffen lassen, die nur in Enttäuschungen enden, weil sie, wenn auch von der Grundidee in Ordnung, letztenendes weder besonders originell sind, noch gut umgesetzt wurden. Dazu dann das übertriebene Predigen am Ende, das gerne etwas zurückhaltender hätte sein dürfen - die Message wurde bereits davor deutlich genug klar gemacht. Überhaupt gab es ein paar Stellen im Film, die haarscharf am Kitsch vorbeischrammten. Die vielen Disney-Insider waren besonders am Anfang auch arg gimmicky, speziell in diesem Laden, wo sich alles von Star Wars über Toy Story usw. angesammelt hat und direkt ins Auge springt. Darüber hinaus war das Gezeigte designtechnisch kein Überflieger. Mal wieder viel CGI, das zwar für den eigentlichen Tomorrowland-Komplex von außen passte, aber ansonsten, besonders gegen Ende, halbherzig mittelklassig rüberkam (die Sache mit dem Eifelturm erscheint mir außerdem albern). Die Kostüme an besagtem Ort, allen voran das von Hugh Lauries blass bleibendem Bösewicht-Charakter, sahen zu sehr nach buntem Comic mit extra viel Zuckerguss aus. Kurzum, der Film trägt in diversen Aspekten zu dick auf.
    Trotz alledem hat mich das nichtmal ansatzweise so sehr gestört wie es in der Theorie eigentlich sein müsste. Das liegt zum einen daran, dass die Chemie der Figuren durchaus funktioniert. Mir waren Frank, Casey und Athena sympathisch und ich bekam das Gefühl, sie verstehen oder mindestens nachvollziehen zu können. Dazu wird der alte Clooney-Charme beigetragen haben, aber gerade Britt Robertson und Raffey Cassidy haben ihre Sache toll und glaubwürdig gemacht und waren bisweilen richtig herzig (hoffe wir sehen in Zukunft noch einiges mehr von denen). Aufgelockert wurde die Stimmung immer wieder durch amüsante verbale und tatkräftige Scharmützel. Versuchen zu ergründen, worum es eigentlich geht, bewahrt im ersten Drittel die Aufmerksamkeit, im mittleren Teil der Handlung sind die phantasievollen Verfolgungsjagden aufregend genug, sodass man gewissermaßen "along for the wild ride" ist. Nur Finale und Schluss schwächeln. Als Konzept gefiel mir übrigens Athenas Charakter, wobei ich davon ausging, dass sie ihr eine andere Hintergrundgeschichte verpasst hätten: Sie erinnerte mich entfernt an Momo aus Xenosaga, daher dachte ich eine Weile, dass die Athena in den Rückblenden ein Mensch gewesen wäre, der dann irgendwie umkam und dadurch aus Frank so ein Wrack wurde, während die gegenwärtige Athena eine ihr nachempfundene Maschine gewesen wäre. Vielleicht ein vielseitigerer Ansatz für mehr Charakterentwicklung und Drama? Aber ich kapiere schon, warum sie das nicht versucht haben, Tomorrowland geht schon tonal und vom Fokus her andere Wege. Ein weiterer positiver Punkt war für mich der Soundtrack von Michael Giacchino, den ich als Komponisten normalerweise wirklich überhaupt nicht leiden kann, doch hier hat er ausnahmsweise mal ganz passable Arbeit geleistet.
    Unterm Strich war Tomorrowland okay. Ich wurde zwei Stunden recht gut unterhalten und viel mehr hab ich mir davon eigentlich auch gar nicht versprochen. Man sollte nur nicht vergessen, dass es sich um einen Familienfilm handelt, einen mit vielen Fehlern und massig verschenktem Potential, aber nicht frei von Charme oder gar schlecht. Schade, dass ein Werk mit einer so positiven Botschaft so gnadenlos an den Kinokassen underperformed. Wenn man sich hingegen zum Maßstab nimmt, das die das auf der Grundlage eines Disneyland-Themenpark-Abschnittes zusammengesponnen haben, gar nicht mal so übel. Dennoch schwer vorstellbar, dass ausgerechnet dies der Film sein soll, für den Bird Star Wars Episode VII hat sausen lassen. Nach diesen Eindrücken eventuell besser so.

  8. #8
    Ich sehe mir gerade Silicon Valley an (momentan Anfang zweite Staffel) und bin doch recht fasziniert davon, wie gut die Serie strukturiert ist. Jeder Charakter wird genau im richtigen Moment eingesetzt und nur so lange wie nötig. (Mein Lieblingscharakter, Big Head, kommt z.B. nur äußerst selten vor, stiehlt dann meiner Meinung nach aber jedes Mal den anderen die Show.) Die Witze sitzen perfekt und sind vor allem ziemlich clever und bissig - nicht laugh-out-loud lustig, sondern gekonnte Satire der Welt von Internet-Startups. Die Serie schafft es dabei, eine hochkomplexe Branche in den Dialogen für Laien verständlich darzustellen.

    Den scheinbar naheliegenden Vergleich zu IT Crowd und Big Bang Theory kann man eigentlich gar nicht richtig machen. Dafür ist es zu satirisch angelegt und lässt seinen Humor einfach stärker aus der Situation entstehen, während sowohl IT Crowd als auch Big Bang Theory eher auf schnelle Lacher setzen (die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich). Silicon Valley hat auch kein Gelächter im Hintergrund und bietet eine durchgehende Handlung, die wirklich ziemlich gut ist. Ein paar Konventionen werden eingehalten - es gibt ein viel zu hübsches Love Interest für den Hauptcharakter und es gibt auch einige lahme Nerdwitze. Aber insgesamt ist die Serie echt gut und ich kann sie sehr empfehlen!

    Oh, außerdem:



    Durch den Theme Song aufmerksam auf Unbreakable Kimmy Schmidt geworden - sehr cool! Kimmy Schmidt ist eine von vier Frauen, die 15 Jahre in einem Bunker gefangen gehalten wurden (mit der Behauptung, dass die Apokalypse eingetreten sei und draußen alles tot und verbrannt ist). Am Anfang der Serie werden sie gerettet und sie möchte in New York ein neues Leben beginnen - und nicht ewig als Opfer gelten. Klingt nicht sonderlich lustig, ist es aber! Ihre Verlorenheit in der modernen Welt wird immer wieder kontrastiert mit ihrem starken Willen und ihrer optimistischen Einstellung. Ellie Kemper spielt die Rolle wahnsinnig sympathisch und irgendwo auch glaubwürdig.
    Man merkt übrigens den Einfluss von Tina Fey im Humor und auch in den Charakteren deutlich. Ellie Kempers Rolle als Kimmy Schmidt erinnert stark an Kenneth Parcell aus 30 Rock und Jane Krakowski spielt auch hier wieder eine ähnliche Rolle.

    Geändert von Schattenläufer (03.06.2015 um 12:52 Uhr)

  9. #9
    30 Minuten oder Weniger
    Komödie mit Jesse Eisenberg, Aziz Ansari und Danny McBride...
    Besetzung und Story ließen mich zum Leih für einen Sonntagnachmittag hinreißen...
    ein losertypmäßiger Pizzalieferant wird von zwei losertypmäßigen Losern erpresst, mit Sprengstoff eine Bank zu überfallen, damit die beiden genug Kohle haben um einen Auftragskiller (genial: Michale Pena) zu engagieren, mit dessen Hilfe wiederum der reiche Vater der einen Mid-30s-Losers um die Ecke gebracht werden soll...
    was ziemlich dünn und vorhersehbar klingt und auch mit allerlei Loser-Klischees um sich schlägt, ist im Endeffekt gar nicht mal schlecht und hat mich zumindest zu einigen Lachern verleitet... ganz witzig, man verschwendet nicht seine Zeit - besonders wenn man auf Komödien a la "Superbad" oder "Ananas Express" steht - aber der Comedy-Blockbuster schlechthin ist es auch nicht

    Mutant Girls Squad
    was zum fick?
    ich hab ja schon viel Trash gesehen, aber dieser japanische "Horror"-Streifen toppt einiges... ich hab mir den ja in vollem Bewusstsein gekauft und war auch auf einiges gefasst als ich "von den Machen von Robo-Girl vs Zombie-Geisha" gelesen hab...
    Story? geschenkt... gut gegen böse, wobei die Bösen natürlich die Regierung ist, die "Guten" sind eine Gruppe von Mutanten (bis auf den Anführer alle weiblich und maximal Ende 20)... warum sie kämpfen hab ich vergessen, aber die Mädels haben allesamt besondere Fähigkeiten, z.T. cool, wie eine Steinhaut oder eine Stahlklaue, z.T. bis ins Lächerliche skurill, wie aus den Brüsten hervorschnellende Samuraischwerter oder eine aus dem Anus ragende Kettensäge... WTF? der Film ist natürlich völlig zurecht FSK 18 und so schlecht wie sonstwas, aber es soll ja Leute geben, die sich über sowas königlich amüsieren

  10. #10
    Miss Fisher's Murder Mysteries
    "Miss, about the Job... I don't know what my priest will think of you. Guns, knives, and... the dancing..."
    "Considering your last employers were a drug baronist and a rapist, surely you'll find me a modest improvement?"


    Eine australische Detektivserie angesiedelt in den 1920ern. Wie konnte ich das bisher nur verpassen? Die erste Folge war so gut

  11. #11

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    Der Film war böse... so verdammt böse. Voll mit rassistischen und frauenfeindlichen Witzen.
    Und mit verdammt vielen Vagina-Witzen. Und unterhaltsam war er auch.

  12. #12
    Vorhin lief Cabin in the Woods im Fernsehn. Der war besonders im späteren Handlungsverlauf irgendwie lustig für einen Horrorfilm und ging schon eher in Richtung Parodie. Nach dem, was ich davor so drüber gelesen hatte, dachte ich aber, dass der Twist mehr Substanz hätte und heftiger einschlägt, dabei wird das ja quasi von Anfang an und komplett durchgängig immer wieder nicht nur angedeutet, sondern direkt gezeigt, auch wenn man nicht im Detail weiß, was los ist. Von glaubwürdig oder logisch kann natürlich auch keine Rede sein, aber das war wohl einfach Teil des Spaßes ^^ War aber unterhaltsam und vor allem originell für ein Genre, das in den letzten Jahren nicht gerade viel mit Originalität punkten konnte.

    Oh, ich seh grad, auf Vox läuft jetzt die nächtliche Wiederholung, eben erst angefangen ^^ Also falls jemand Interesse hat...

  13. #13
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    Mutant Girls Squad
    was zum fick?
    ich hab ja schon viel Trash gesehen, aber dieser japanische "Horror"-Streifen toppt einiges...
    Und als nächstes behauptest du wohl noch, das Vampire Girl vs. Frankenstein Girl oder Oneechanbara schlecht seien. Chleudert den Purchen zu Poden!
    Dank der Erinnerung musste ich direkt mal was nachgucken... Woah, seit letztem Jahr gibt es ja endlich Subs für Gosurori shokeinin / Psycho & Gothic Lolita, dayum hat ja nur 4 Jahre gedauert.

    Shimotsuma monogatari / Kamikaze Girls
    Keine Ahnung auf was ich mich da eingelassen hab, aber es war gut. Absolut nix erwartet und dann wurd's für mich 'ne 7/10.

    Superman Returns
    Bin eingeschlafen, keine Ahnung wie er endet, sonderlich gut kann es aber wohl kaum sein. Imo ein schlechter Anfang um Superman wiederzubeleben, was ja auch ganz offensichtlich nicht geklappt hat. Wenigstens waren die CGI Effekte schick.

  14. #14
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Und als nächstes behauptest du wohl noch, das Vampire Girl vs. Frankenstein Girl oder Oneechanbara schlecht seien. Chleudert den Purchen zu Poden!
    Oneechanbara ist schlecht Der ist megalangweilig, dröge inszeniert, das Geschauspieler ist Miste und die nehmen die ganze Kacke viel zu ernst.
    Vampire Girl hingegen ist der Überkracher

  15. #15
    Shameless (US) Season 1 - 5
    Eigentlich eine total gute Serie und konstant unterhaltsam, die letzten zwei Staffeln haben es aber geschafft, dass mir so gut wie jeder Charakter unsympathisch erscheint. Besonders Lip und Debbie find ich einfach nur noch schrecklich. Fiona ist mir mittlerweile sogar recht egal geworden, ihre ganze Beziehungskiste interessiert mich Null und wirklich spannend ist das ganze auch nicht. Wirklich spannend ist an dieser Serie aber sowieso nichts, weswegen ich für die letzte Staffel ca. 3 Monate gebraucht habe. Gab für mich kein "Was-passiert-als-nächstes?"-Mitfiebern. Einzig Frank und Carls Storylines waren in der 5. Staffel super.

    Für mich stellt sich die Frage, ob es die Zeit wirklich Wert gewesen ist. Wie gesagt, die Serie ist gut gemacht und hat viele starke Momente, aber das ganze läuft auf nichts hinaus und am Ende gehts um eine Familie in der niemand irgendetwas wirklich auf die Reihen kriegt. Bis auf Lip. Aber Lip ist ein Arschloch. Fragt sich hier, wie lang das wirklich interessant ist. Für mich hats nach 4 Staffeln eigentlich schon gereicht.

    Geändert von Byder (14.06.2015 um 01:44 Uhr)

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