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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    Mutant Girls Squad
    was zum fick?
    ich hab ja schon viel Trash gesehen, aber dieser japanische "Horror"-Streifen toppt einiges...
    Und als nächstes behauptest du wohl noch, das Vampire Girl vs. Frankenstein Girl oder Oneechanbara schlecht seien. Chleudert den Purchen zu Poden!
    Dank der Erinnerung musste ich direkt mal was nachgucken... Woah, seit letztem Jahr gibt es ja endlich Subs für Gosurori shokeinin / Psycho & Gothic Lolita, dayum hat ja nur 4 Jahre gedauert.

    Shimotsuma monogatari / Kamikaze Girls
    Keine Ahnung auf was ich mich da eingelassen hab, aber es war gut. Absolut nix erwartet und dann wurd's für mich 'ne 7/10.

    Superman Returns
    Bin eingeschlafen, keine Ahnung wie er endet, sonderlich gut kann es aber wohl kaum sein. Imo ein schlechter Anfang um Superman wiederzubeleben, was ja auch ganz offensichtlich nicht geklappt hat. Wenigstens waren die CGI Effekte schick.

  2. #2
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Und als nächstes behauptest du wohl noch, das Vampire Girl vs. Frankenstein Girl oder Oneechanbara schlecht seien. Chleudert den Purchen zu Poden!
    Oneechanbara ist schlecht Der ist megalangweilig, dröge inszeniert, das Geschauspieler ist Miste und die nehmen die ganze Kacke viel zu ernst.
    Vampire Girl hingegen ist der Überkracher

  3. #3
    Shameless (US) Season 1 - 5
    Eigentlich eine total gute Serie und konstant unterhaltsam, die letzten zwei Staffeln haben es aber geschafft, dass mir so gut wie jeder Charakter unsympathisch erscheint. Besonders Lip und Debbie find ich einfach nur noch schrecklich. Fiona ist mir mittlerweile sogar recht egal geworden, ihre ganze Beziehungskiste interessiert mich Null und wirklich spannend ist das ganze auch nicht. Wirklich spannend ist an dieser Serie aber sowieso nichts, weswegen ich für die letzte Staffel ca. 3 Monate gebraucht habe. Gab für mich kein "Was-passiert-als-nächstes?"-Mitfiebern. Einzig Frank und Carls Storylines waren in der 5. Staffel super.

    Für mich stellt sich die Frage, ob es die Zeit wirklich Wert gewesen ist. Wie gesagt, die Serie ist gut gemacht und hat viele starke Momente, aber das ganze läuft auf nichts hinaus und am Ende gehts um eine Familie in der niemand irgendetwas wirklich auf die Reihen kriegt. Bis auf Lip. Aber Lip ist ein Arschloch. Fragt sich hier, wie lang das wirklich interessant ist. Für mich hats nach 4 Staffeln eigentlich schon gereicht.

    Geändert von Byder (14.06.2015 um 01:44 Uhr)

  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Gestern das erste Mal Gran Torino gesehen und der Film war wirklich genial. Clint Eastwood hat die Rolle so genial gespielt, so dass ich nicht mal genau sagen kann, was mir eigentlich am besten an diesem Film gefallen hat. Wer ihn noch nicht gesehen hat... anschauen!

  5. #5
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    The Office - Season 1-9

    Die ersten 7 Staffeln hab ich bereits vor 3 Jahren gesehen und da ich die Serie nur nebenbei laufen ließ, konnte ich mich auch nicht mehr an so viel erinnern. Mein Re-Run hat sich tatsächlich gelohnt, ich war wieder hin und weg. Die Charaktere sind super, die Gags sind super, die Storylines sind zum größten Teil super und die Romanze zwischen Pam und Jim ist die beste TV-Romanze, die ich je gesehen habe. How I met your mother ist ein Witz dagegen. Man muss bei der Serie besonders hervorheben, dass sie durchgängig ein hohes Niveau halten konnte und einzig Staffel 8 und 9 sind nicht mehr so genial. Scrubs und HIMYM waren schon ab der 5. Staffel nicht mehr so gut, nur mal so zum Vergleich.

    In den Staffeln 1-3 ist die Serie noch recht "normal", ab Season 4 wird die Serie ein wenig chaotischer bzw. übertriebener und einige Charaktere unterziehen sich bis zum Ende hin einer heftigen Flanderization. Besonders negativ empfand ich das bei Kevin, der nur noch total dumm ist, und Creed, der zunächst ein wenig seltsam war und später eigentlich nur noch existiert, um "total random crazy stuff" von sich zu geben. Andy, der ne rasche Entwicklung zum netten und sympathischen Typen machte, wirkt gegen Ende hin auch eher besinnungslos und nur auf Musik fixiert. Seine ganze Darstellung in der 9. Staffel hat ihn zu einem echt flachen Charakter mutieren lassen. Genauso wie Erin, die zu Beginn eher naiv und ein kleines Dummchen war, später aber schon eher an eine light-version von Kevin erinnert, was dann leider auch garnicht mehr charmant oder süß ist.

    Insgesamt fand ich die 9. Staffel auch sehr schwach, schon alleine weil Ryan nicht mehr da ist. Ryan ist in meinen Augen einer der interessantesten Charaktere und ich hab mir echt gerne angesehen, was er macht. Die Storyline zwischen Jim und Pam fand ich auch nicht so gut, weil beide einfach nicht miteinander kommuniziert haben. Habe ich wirklich nicht gern gesehen. Der komische Metakram hat auch nicht so sehr in die Serie gepasst, wie ich finde. Das hätte man sich auch sparen können. Trotzdem musste ich immnoch lachen und fühlte mich von der Serie gut unterhalten. Das Finale war zwar kitschig, aber ich steh total auf kitsch und fühlte einen gewissen Druck auf meiner Tränendrüse.

    The Office ist eine total geile Serie und ich werde Season 1-7 mit absoluter Sicherheit in einigen Jahren noch einmal gucken. Kann diese Serie jedem nur wärmstens empfehlen.

  6. #6
    Habe gestern Abend mit Banshee angefangen. Und, wie bereits erwartet, wurde gebumst, geflucht, Leute wurden über den Haufen geschossen und ich war zu hundert Prozent unterhalten. Die Serie vollzieht eine schöne Gradwanderung zwischen Klasse und Schlock, und die Tatsache dass Dasha aus Red Alert 3 mitspielt ist ein schönes Extra für mich

    Nicht jedermanns Sache, aber ich mag's.

  7. #7
    Dexter (Season 1 - 8)

    Ich mag die Serie - ungefähr bis zum Ende von Staffel 6. Danach wird das ganze eigentlich konsequent immer schlechter bis zum absolut miesen Finale am Ende der Staffel 8.
    Bis zu einem gewissen Punkt kann ich auch die Charakterentwicklungen nachvollziehen und ich finde dahingehend auch einige Staffeln echt gut (Staffel 4 und 5 zum Beispiel), was aber am Ende abgeht kann ich so gar nicht mehr nachvollziehen.
    Eigentlich schade, dass die Serie so enden muss.

  8. #8
    Hemlock Grove
    Also... die Serie könnte gut sein. Die Prämisse hat Potential, aber die Umsetzung ist eher ungewollt komisch als gut. Kurz gesagt: In einer Stadt, die weitestgehend von einem großen Familienunternehmen lebt, das medizinisch&gentechnisch unterwegs ist (aber eigentlich vor ~20 Jahren in der Stahlindustrie war, wtf), werden Frauen ermordet, scheinbar von einem Werwolf. Natürlich ist auch zufällig eine Zigeunerin mit ihrem Sohn, der jetzt verdächtigt wird, zugezogen. Der Junge versucht jetzt mit dem Sohn besagter Unternehmerfamilie den eigentlichen Täter zu fassen.
    Natürlich ist eigentlich alles irgendwie übernatürlich, was ja nicht schlecht sein muss, aber vor allen Dingen daran krankt, dass es null Exposition gibt und jeder Firlefans natürlich einen neuen, coolen Namen braucht. Die Story ergibt größtenteils keinen Sinn, weil Charaktere kaum beleuchtet werden und dadurch scheinbar total blödsinig handeln, gerne auch exakt entgegen dem, wie sie bisher charakterisiert werden. Dass permanent Sexszenen eingeworfen werden, die meistens nicht einmal handlungsrelevant und purer Fanservice sind, hilft dem Verständnis nicht wirklich (bei so 3-4 davon pro Folge geht nämlich ordentlich Zeit drauf).

    Das Writing ist meistens eigentlich gut - außer bei den beiden Hauptcharakteren. Die Sätze sind oft total unnatürlich, worauf auch denke ich zurückzuführen ist, dass die Darsteller dort arge Probleme bekommen, ihren Charakter zu spielen.

    Die Serie versucht sehr viel, vor allem zu schocken und auf pseudo-coole Symbolik zu setzen, aber es wirkt eher ein bisschen wie ein großer, großer Trainwreck. Ein 0815-Teenie-Werwolf-Roman, der sich am ab 18-Markt versuchen will. Aber irgendwie ist es lustig, sich das Ganze anzusehen, und sei es nur um zu schauen, was für ein Blödsinn als nächstes passiert. Und weil ich da nicht viel denken muss in der abendlichen Hitze der letzten Tage.

    Geändert von BDraw (05.07.2015 um 10:58 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Dexter (Season 1 - 8)

    Ich mag die Serie - ungefähr bis zum Ende von Staffel 6. Danach wird das ganze eigentlich konsequent immer schlechter bis zum absolut miesen Finale am Ende der Staffel 8.
    Wenn man sich die Hintergründe dazu ansieht, wie es soweit kommen konnte, ist es richtig schade drum: Die Serie war so erfolgreich, dass man der Prämisse "es dürfen keine sequentiellen Folgen sein, am Ende einer Folge soll Dexter immer da stehenbleiben wie am Anfang der Folge" Folgen wollte, um ja keinen Zuschauer-Schwund zu erreichen. Wir alle wissen mittlerweile spätestens seit The Walking Dead, Breaking Bad oder Game of Thrones, dass das auch funktionieren kann... Rund um Dexter waren die Verantwortlichen nicht so mutig - im Gegensatz zum Autorenteam, die nicht durften und deshalb irgendwann zwischen Staffel 4 und 6 gegangen sind. Um es kurz zu formulieren: Die Voraussetzungen für eine wirklich gute Serie, die neben Breaking Bad & Co. gleichberechtigt steht, waren alle da. Man war nur nicht mutig genug, das durchzuziehen...

    @Thema:

    Star Trek - Deep Space Nine (Rewatch)
    Dank gekaufter DVD-Komplettbox kann ich mir die Serie endlich in ihrer Original-Qualität geben, statt auf halbgare 240p-Auflösungen zurückgreifen zu müssen *hust*. Ich sags mal so: Wie in den 90ern üblich, musste sich jede Serie erstmal selbst finden. Dementsprechend sind vorallem die ersten beiden Staffeln stellenweise gähnend langweilig, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Duet/Der undurchschaubare Marritza) herrscht leider Einschlafpotential und handwerklich flacheste Storywendungen in der Qualität eines desinteressierten Praktikanten. Aber: Irgendwann ab Staffel 3 oder spätestens ab Staffel 4 geht so dermaßen die Post ab, dass die Serie bis heute nicht ohne Grund zu den besten SciFi-Serien überhaupt zählt. Ich kann mich damals noch an die unglaubliche Spannung erinnern, wie das Dominion in der Serie eingeführt wurde. Wahnsinnig spannende Folgen, für die Zeit auch ungewöhnlich viele sequenzielle Folgen (immerhin ein 10(!)-teiliges Finale, dürfte zu der Zeit wohl einmalig gewesen sein), tiefgründige und gut ausgearbeitete Charaktere (Jean-Luc Picard ist nichts gegen Odo oder Garak! Und das will was heißen^^) und endlich das sinnvolle Ziehen aller Register, was die Star Trek-Lore hergeben kann!

    Schade um den ewiglang(weilig)en Einstieg, aber die gehören nunmal dazu... Ich freue mich, wenn ich bei Staffel 4 angekommen bin^^.

    Geändert von Manuel (19.09.2015 um 18:52 Uhr)

  10. #10
    Gestern Abend zum aller ersten Mal in meinem ganzen Leben in der Sneak Preview gewesen und direkt das Glück gehabt, den neuen Film vom Regisseur von Prisoners zu sehen ^__^ Sicario war gut und hatte wieder so ein wunderbares, einzigartiges Feeling, das hier nochmal enorm durch den phantastisch atmosphärischen Soundtrack unterstützt wurde. Dennoch blieb der Film weit hinter meinen Erwartungen zurück. Vor allem Emily Blunts Figur hat für mich als Protagonist nicht funktioniert und mich gegen Ende eher ratlos zurück gelassen :/

    Trotzdem war ich froh wie Bolle, dass wir den gesehen haben. Die aktuelle Sneak Preview Prognose sieht nämlich gar nicht rosig aus xD

    Gruß
    Stoep

  11. #11
    Zitat Zitat von Stoep Beitrag anzeigen
    Trotzdem war ich froh wie Bolle, dass wir den gesehen haben. Die aktuelle Sneak Preview Prognose sieht nämlich gar nicht rosig aus xD
    Wieso?

  12. #12
    Zitat Zitat von Isgar
    Wieso?
    Weil es neben Sicario sonst nur Filme auf dieser Liste gibt, die ich nicht sehen will oder von denen ich noch nie irgendwas in meinem Leben gehört habe ^^ Sicherlich fehlt mir da auch irgendwie die Offenheit für Neues. Aber eben deshalb war ich ja auch noch nie in einer Sneak ^^

    Gruß
    Stoep

  13. #13
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Star Trek - Deep Space Nine (Rewatch)
    Dank gekaufter DVD-Komplettbox kann ich mir die Serie endlich in ihrer Original-Qualität geben, statt auf halbgare 240p-Auflösungen zurückgreifen zu müssen *hust*. Ich sags mal so: Wie in den 90ern üblich, musste sich jede Serie erstmal selbst finden. Dementsprechend sind vorallem die ersten beiden Staffeln stellenweise gähnend langweilig, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Duet/Der undurchschaubare Marritza) herrscht leider Einschlafpotential und handwerklich flacheste Storywendungen in der Qualität eines desinteressierten Praktikanten. Aber: Irgendwann ab Staffel 3 oder spätestens ab Staffel 4 geht so dermaßen die Post ab, dass die Serie bis heute nicht ohne Grund zu den besten SciFi-Serien überhaupt zählt. Ich kann mich damals noch an die unglaubliche Spannung erinnern, wie das Dominion in der Serie eingeführt wurde. Wahnsinnig spannende Folgen, für die Zeit auch ungewöhnlich viele sequenzielle Folgen (immerhin ein 10(!)-teiliges Finale, dürfte zu der Zeit wohl einmalig gewesen sein), tiefgründige und gut ausgearbeitete Charaktere (Jean-Luc Picard ist nichts gegen Odo oder Garak! Und das will was heißen^^) und endlich das sinnvolle Ziehen aller Register, was die Star Trek-Lore hergeben kann!

    Schade um den ewiglang(weilig)en Einstieg, aber die gehören nunmal dazu... Ich freue mich, wenn ich bei Staffel 4 angekommen bin^^.
    Ich mache grade das selbe mit Star Trek: Voyager (über Amazon Prime Instant Video), nachdem ich die Originalserie vor ein paar Monaten durch hatte, von der ich diverse Folgen noch nicht kannte. Viele mögen Voyager ja nicht so, aber ich verbinde damit wohlige Kindheitserinnerungen ^^ Fast immer Freitags zur Prime Time auf Sat 1 hab ich das in den 90ern mit meiner Mom geschaut Die Filme und manche Folgen von TOS, TNG & DS9 (aus Wiederholungen) habe ich schon vorher von Star Trek gesehen, aber das hier war die erste Serie der Franchise, die ich von Anfang an aufmerksam verfolgt habe.
    Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass das, was du schreibst, in ähnlicher Weise auch auf Voyager (und massig andere Serien) zutrifft. Bin derzeit bei Staffel 3, habe aber schon vorgegriffen und mir ein paar meiner Lieblingsfolgen aus späteren Jahren reingezogen. Der Anfang der Serie ist etwas holprig, wobei ich den Pilot-Zweiteiler immer noch klasse abwechslungsreich finde. Immerhin wird mit den ersten beiden Seasons ganz gut ein locker zusammenhängender Story-Arc mit den Vidiianern und den Kazon verfolgt, das hatte einen schönen Wiedererkennungswert. Gab zwischendrin auch schon einige kreative stand-alone Folgen, die ich noch gut im Kopf hatte und die über Jahre hinweg meine Phantasie anregten. Staffel 3 hat hingegen fast nur Einzelgeschichten zu bieten, und dann nichtmal gute. Das ändert sich aber, sobald ab der vierten die Borg und vor allem Seven of Nine auf den Plan treten Letztere zählt zusammen mit dem grandiosen Doktor zu meinen Lieblingsfiguren.
    Mit dem Dominion-Krieg inklusive Finale aus Deep Space Nine kann Voyager natürlich nicht mithalten, das ist bis heute klasse Entertainment, aber irgendetwas war mir an Janeways Crew immer sympathischer und wirkte frischer als die Truppe von der Raumstation. Ich würde gerne mal nachholen, was ich von DS9 verpasste, ist die einzige Star Trek Serie, von der ich nicht einen überwiegenden Großteil gesehen habe. Leider siehts ja derzeit eher düster aus, was Veröffentlichungen von DS9 und VOY als remasterte Blu-rays in HD angeht Das wären die einzigen, die noch fehlen. Hoffe weiterhin, dass sich CBS und Paramount demnächst ein Herz fassen und den beiden Serien doch noch das selbe hochwertige Treatment zukommen lassen wie bei The Next Generation.

  14. #14
    @Cooper: Hey, danke für diesen Geheim-Tipp. Martyrs kannte ich bisher noch nicht und und die Kritiken im Netz fallen auch sehr positiv aus. Freu mich auf heute Abend, vllt. schreib ich ja eine kleine Rückmeldung.

  15. #15


    The Visit

    Ein Film von M. Night Shamalamadingdong und hier kommt der Twist, der kann doch noch gute Filme machen. Überraschend kurzweilig, tolle Schauspieler. Endlich mal Kinderdarsteller die nicht nerven. Zudem auch teilweise echt lustig und gleichzeitig creepy. Vorallem die Credit Scene

    @Martyrs
    Hatte mir den auch mal angeschaut, weil er im Netz so gehypet wird. Ich gebe zu er war verstörend und man musste etwas drüber nachdenken. Aber insgesamt fand ich, dass es kein wirklich guter Film war.

  16. #16
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    @Martyrs
    Hatte mir den auch mal angeschaut, weil er im Netz so gehypet wird. Ich gebe zu er war verstörend und man musste etwas drüber nachdenken. Aber insgesamt fand ich, dass es kein wirklich guter Film war.
    Jetzt wo ich ihn auch durchhabe, kann ich deinem Post nur zustimmen. In meinen Augen ist Martyrs kein Horrorfilm im herkömmlichen Sinne, würde ihn eher als brutalen Psychofilm bezeichnen. Auch hätte ich mir mehr Härte erwartet, im Gegensatz zu Filmen wie The Human Centipede 2 oder A Serbian Film fand ich ihn weniger verstörend. Martyrs hat zwar seine Momente, wenn auch nur in der letzten halben Stunde, im Großen und Ganzen ist er eher ein unterdurchschnittlicher Film. Schade, muss wohl weiterhin auf den ersten guten Film mit einer solchen Thematik warten, wo mich zuletzt auch Chained ziemlich enttäuscht hat.

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