Der Kampf gegen die 4 Soldaten (2. Truppe) ist SAU schwer...
http://img4.fotos-hochladen.net/uplo...oqjwkd7zrp.jpg
Der Kampf gegen die 4 Soldaten (2. Truppe) ist SAU schwer...
http://img4.fotos-hochladen.net/uplo...oqjwkd7zrp.jpg
Also würdet ihr beide sagen, dass der Kampf so bleiben soll, wie er ist?
Oder soll ich ihn für die nächste Demo kürzen?
Also, wenn ich schon gefragt werde, ich bin dafür, dass er so bleibt. Das war nach dem ersten Frust so eine richtige Herausforderung und selbst für mich zu schaffen. Ich musste mir echt eine Strategie überlegen. Wäre das ein Spiel, in dem andauernd und nur so etwas stattfindet, würde es nerven, aber so ist es ein Highlight.
--Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.
Hans Bemmann, Stein und Flöte
Nee nee, nicht nur "gut gefallen"- ich liebe das Spiel weil:
- das Mapping traumhaft ist.
- man laufen kann, ohne über jeden Grashalm oder Stein zu stolpern.
- die Gegner nicht respawnen und man deshalb auch mal Zeit hat, Luft zu holen.
- ich so gerne Kräuter und Pilze suche.
- die Rätsel knackig sind.
- nicht alles so leicht zu finden, aber dennoch zu schaffen ist (ich sag' nur Laterne).
- das KS nachdem ich es begriffen habe, richtig Spaß macht.
- da noch mehr ist, woran ich mich jetzt nicht erinnere, weil es schon 'ne ganze Weile her ist, dass ich es gespielt habe.
--Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.
Hans Bemmann, Stein und Flöte
Geändert von Lonicera (23.02.2015 um 23:41 Uhr)
Hui, das freut mich.
Rechne mit mehr vom selben, wenn die nächste Demo veröffentlicht wird.
Respawnende Gegner standen für mich von Anfang an nicht zur Debatte. In professionellen Spielen mag das Sinn machen, aber im RPG Maker ist das so gut wie kaum wirklich unter Kontrolle bekommen. Klar, es gibt die einschlägigen Switches, aber DBfdK war von Anfang eher mit Fokus auf das Entdecken konzipiert, nicht auf die Kämpfe. Auch wenn die einen ordentlichen Anteil von der Spielzeit einnehmen (Und so bleibt es in der nächsten Demo natürlich auch; da warten ein paar lineare Dungeons), sie bleiben insgesamt eher Nebensache. Deswegen kann man sich eben auch ruhig mal auf die vorherige Map zurückziehen, wenn man scheinbar überwältigt wird. Im Gegenzug habe ich ja eingebaut, dass man in Kämpfen nicht fliehen kann. Der Gegner ist auf der Map immer sichtbar und wenn man sicht entscheidet ihm gegenüber zu treten, dann muss man auch da durch. Ich denke, das ist ein solider Kompromiss.
Ich freu mich jedenfalls über die Begeisterung, und behalte das wohlwollend im Hinterkopf![]()
Genau das gefällt mir so. Ich hasse inzwischen den massenweisen Respawn von unsichtbaren Gegnern. Vor allem wenn man etwas suchen und dann pausenlos um sich schlagen muss. Und genau der Unterschied macht dein Spiel für mich so besonders. Die Kämpfe haben Qualität vor Quantität. So manches Spiel habe ich nicht zu Ende gespielt, weil ich es leid war vor lauter Kämpfen das nächste Ziel (oder die Laterne) nicht zu finden.
Sicherlich muss man in den meisten Spielen auch mal leveln können, aber das könnte ja auf bestimmte Gebiete begrenzt sein, die der Spieler dann bewusst aufsucht. Das machte z.B. auch die Qualität von UiD aus, denke ich.
Eigentlich traue ich mich kaum, aber dein Gullideckel auf dem letzten Screen sieht wirklich zu modern aus. Hier mal ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Schachtdeckel
Könnte man so einen wie den römischen nicht aus einem Stein-Tile pixeln? Ich kann leider mit Gimp nicht umgehen, sonst hätte ich schon mal versucht. Bis ich mich eingearbeitet habe, hat dein König schon den Brief erhalten![]()
--Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.
Hans Bemmann, Stein und Flöte
Geändert von Lonicera (24.02.2015 um 20:23 Uhr) Grund: Nachtrag
Nyaaa, ob ich den änder? Mal schauen. Vielleicht färb ich den auf grau um. Geht übrigens auch mit Paint
....War die Laterne denn echt so käsig versteckt?Ich hab sie doch sogar leuchten lassen...
![]()
--Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.
Hans Bemmann, Stein und Flöte