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Thema: OT-Geplauder CIV - nein, nicht das Spiel sondern die Nummer...

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  1. #10
    Zitat Zitat
    Vergiss bloß nicht alles, sonst kannst du als Bericht ein leeres Blatt abgeben.
    Keine Sorge ich hab für das Praktikum einen Hefter angelegt, der eine Menge strukturierte und unstrukturierte Notizen geordnet enthält und einen recht stattlichen Umfang angenommen hat für vier Wochen. Ich hab zur Sicherheit alles notiert, was mir so aufgefallen ist. Die Infos habe ich also sicher ich muss sie nur noch destillieren, aber dank einer ziemlich detaillierten Beschreibung von meiner Dozentin, wie sie den Bericht gerne hätte, dürfte das nicht so schwer sein. Quasi muss ich nur noch die Lücken füllen. Aber das wird natürlich trotzdem ne Fleißaufgabe, weshalb ich erstmal die doch langsam drängende Hausarbeit loswerden will.

    Zitat Zitat
    Wie sauber ein OH-Projektor ist, hängt auch stark vom Alter und der Wartung ab. Ich kann mich an Projektoren erinnern, die man besser entsorgt hätte, anstatt sie weiter zu benutzen.^^
    Zwecks Sauberkeit meinte ich eigentlich das Schriftbild und die Platzaufteilung auf der Folie. Das lässt sich besser umsetzen und abschätzen auf der Folie selbst als an der Tafel. Zudem lässt sich die Folie im Vorfeld vorbereiten und dauerhaft oder mehrfach verwenden als ein flüchtiges Tafelbild ^^ Zwecks der Sauberkeit des Projektors selbst: Wie gesagt die muss stimmen. Ich kenne auch Geräte die derart mit Kreidestaub zugedreckt waren, dass man gar nichts mehr erkennen konnte, wenn man damit was an die Wand warf, aber das Problem hatte ich da zum Glück nicht.

    Zitat Zitat
    BWL, VWL, IT und den Sozialwissenschaften
    BWL fand ich persönlich außerordentlich langweilig. Das war bei mir zudem noch an BGB gekoppelt, was es leider auch nicht interessanter machte. Hauptsächlich haben wir uns viel mit Aktiva und Passiva (also Bilanzierung) beschäftigt. Wobei wir noch einen Kursus "Wirtschaftslehre" allgmein hatten, der sich auch wieder mehr mit theoretischen Grundlagen beschäftigte. Das war dann wieder von Interesse. Naja. Staatsrecht und VWL habe ich dagegen persönlich sehr gemocht und die haben mir im Vorfeld fürs Abi und jetzt auch im Studium ein unschätzbares Grundwissen vermittelt, mit dem man arbeiten kann und Spaß macht es ohnehin, weil es die Zusammenhänge rechtlicher und wirtschaftlicher Art auf ner Makro-Ebene betrachtet. Sozialwissenschaften sind ja ohnehin das, womit ich mich jetzt mehr oder weniger teilweise eh beschäftige, weil die Poltiikwissenschaft davon ja auch einfach nicht zu trennen ist.

    Zitat Zitat
    Welches Thema hast du in deiner Hausarbeit?
    Ausformulieren muss ich es noch. Ich beschäftige mich (zwecks des angepeilten Umfangs natürlich nur oberflächlich) mit der Frage, ob klar strukturierte Organisationen und Verfahren noch zeitgemäß sind bzw. welche Vorteile man aus ihnen ziehen kann. Die öffentliche Verwaltung ist ja gerade wegen ihrer Behäbigkeit seit Jahren schon Kritik in dieser Richtung ausgesetzt. Das war auch Thema in dem zugehörigen Seminar. Es standen dazu Überlegungen im Raum zwecks flacher Hierarchien oder einer Verlagerung hin zu einer Art bürgerlicher Selbstorganisation.

    Ich drehe das Ganze in Richtung von Organisationen deren Strukturen nicht explizit festgelegt sind und dortigen Verfahren einer ständigen Neubewertung und Neuauslotung unterliegen (mit der Prämisse das bürgerliche Selbstorganisation genau darauf hinauslaufen würde). Ausgerichtet ist das stark theoretisch an der Verfahrenstheorie von Luhmann, den ich bezüglich formaler und informaler Kommunikationsprozesse für den stichhaltigsten Theoretiker halte. Insgesamt läuft das Ganze darauf hinaus, dass das Verfahren zwar eine ungekannte Flexibilität gewinnen würde, gleichzeitig aber der Verlust von Strukturen soviel Unsicherheit erzeugt, dass mit einem enormen Effizienzverlust zu rechnen ist und der Zugewinn von Legitimität der Entscheidung (laut Luhmann das Ziel von Verfahren) im Vergleich zur Behörde mindestens fragwürdig, wenn nicht gar sogar umgekehrt ist. (Theorie: Es wird über das Verfahren selbst soviel Unsicherheit erzeugt, dass im Zweifel nicht damit zu rechnen ist, dass die Entscheidung allgemeine Akzeptanz (und damit Legitimität) finden kann.

    ...

    sry man merkt, dass ich gerade mitten im Denk- und weiteren Leseprozess stecke. Aber den Roten Faden habe ich so langsam. Ich denke ich werde schon mal parallel zu den Texten, die ich noch ausführlich durcharbeiten wollte, parallel schon mal mit dem Schreiben beginnen.
    Geändert von KingPaddy (09.10.2014 um 22:55 Uhr)

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