Wait, der Lightning Returns OST hat VIER CDs ?!? Was bitte ist denn da drauf? So viele eigene Stücke habe bisher beim besten Willen nicht wahrgenommen. Und positiv hervorgestochen ist für meinen Geschmack bisher auch nur das, was morgens in Yusnaan läuft. Und ich hätte gerne mehr von Marimba de Chocobo gehabt, aber seltsamer Weise fing das Stück bei jeder Unterbrechung (Gegner in Reichweite von 100 km) wieder von vorn an... was irgendwann recht nervig wurde.
Allerdings ist mir aus FFXIII im Nachhinein (außer Sunleth Waterscape <3) auch nicht soooo viel im Gedächtnis geblieben. Da hatte FFXIII-2 wesentlich mehr Eindruck hinterlassen (Plains of Eternity, Historia Crux, New Bodhum, Eclipse, The Last Travel, Caius' Theme, Invisible Depths).
Muss mal in den LR OST reinhören, nachdem ich das Spiel durch habe.
@Syverthas: Ja, Beine hochlegen mit Popcorn und nicht darüber nachdenken, ob Fang oder sonstwer gerade irgendwas Dummes anstellen könnte... mal sehen, wie ich das mit dem Dungeon löse, ich halte Euch auf dem Laufenden.
Ich war am Samstag mit meinen Freunden auf dem Distant World Konzert in Paris und habe die fantastische Musik von Nobue Uematsu genossen. Das besondere an gerade diesem Konzert war, die Oper aus FF6, die zum ersten Mal in Europa gespielt wurde
Ich habe es so genossen, die 2 Stunden waren im nu vorbei. Sehr lustig war auch Uetmatsu, der sich bei One Winged Angel einfach mal zum Chor dazugesellt hat
Absolute Hightlights des Konzerts waren für uns: Die Oper, Melodies of Life, FF A Realm Reborn Theme Song, Vamo alla Flamenco.
Das besondere an gerade diesem Konzert war, die Oper aus FF6, die zum ersten Mal in Europa gespielt wurde
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Stimmt nicht. Letztes Jahr war "Distant Worlds" in München und dort wurde die Oper ebenfalls gespielt bzw. gesungen. Allerdings war Uematsu in München nicht anwesend.
Ansonsten bist du hier im falschen Thread, glaube ich. Distant Worlds müsste irgendwo seinen eigenen Thread haben.
Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Stimmt nicht. Letztes Jahr war "Distant Worlds" in München und dort wurde die Oper ebenfalls gespielt bzw. gesungen. Allerdings war Uematsu in München nicht anwesend.
Ansonsten bist du hier im falschen Thread, glaube ich. Distant Worlds müsste irgendwo seinen eigenen Thread haben.
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Ja, wahrscheinlich wurde die Oper aus FF6 das erste Mal in Paris gespielt. Und ich bin wohl im falschen Thread, da ich den Distant World Thread nicht wirklich gesehen habe. Aber das ist ja nicht so wild ^^
Also die Soundtracks von XIII und XIII-2 fand ich beide sehr gut, XIII noch einen Tick besser aber XIII-2 dafür etwas abwechslungsreicher. In dem Bereich hatte ich bei den Spielen aber kaum was zu meckern.
Soo, jetzt mal für die Statistik - die 74 Tracks vom Lightning Returns Soundtrack (also ohne die ganzen aus den Vorgängern geklauten Sachen) setzen sich zusammen aus
- 18 Stücken, die von Hamauzu komponiert wurden (einige davon wie gesagt nur Reminiszenzen an XIII bzw. Lightnings Thema)
- 24 Stücken, die von Mizuta komponiert wurden
- 24 Stücken, die von Mitsuto Suzuki komponiert wurden
- der Rest ist gemischt (3 mal Chocobo-Thema von Uematsu arrangiert von Mizuta und anderen, 1 mal Suzuki & Hamauzu zusammen, 3 mal Mizuta & Hamauzu zusammen, 1 mal das Ending von Hamauzu & Mizuta & Suzuki weil da alle möglichen Themen drin vorkommen)
Dachte im Vorfeld als die Komponisten bekannt gegeben wurden, dass der Anteil von Hamauzu wirklich größer wäre. Das hatte ich auch gehofft, denn wäre ja die logische Konsequenz gewesen, da er alleine für FFXIII verantwortlich war und größtenteils auch für XIII-2, er definierte sozusagen den Sound dieser Reihe. Dass er dann jetzt so eine untergeordnete Rolle spielt und in Lightning Returns nur noch sehr wenig Neues von ihm kommt, finde ich schon etwas enttäuschend.
Erwähnte ich schon, dass ich das Gesinge in der Arche super-nervig und verkitscht fand? Das ist übrigens von Suzuki.
Zitat von Virginie
Wait, der Lightning Returns OST hat VIER CDs ?!? Was bitte ist denn da drauf? So viele eigene Stücke habe bisher beim besten Willen nicht wahrgenommen.
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Sind 74 mehr oder weniger neue Stücke, die alten die eins zu eins aus den Vorgängern recycelt wurden nicht mitgezählt. Das ist nicht allzu viel weniger als bei einem durchschnittlichen Final Fantasy Offline-Hauptteil der letzten paar Generationen. Wahrscheinlich liegt das mit den vier CDs aber vor allem daran, dass da am Ende solche monströs-großen Stücke dabei sind, gleich drei Stück die über 10 Minuten lang gehn, alle Teil des Finales (Almighty Bhunivelze, Humanity's Tale und Credits - Light Eternal -), weshalb die vierte CD auch nur 14 Tracks hat, während die anderen alle so um die 20 haben. Aber auch sonst sind viele der Ambient-Lieder wie erwähnt ziemlich (für Final Fantasy ungewöhnlich) lang, gehen so 6, 8 oder 9 Minuten und sind wohl auch entsprechend groß.
Muss aber ebenfalls sagen, dass mir aus dem Lightning Returns OST beim Spielen kaum was irgendwie Herausragendes im Kopf geblieben ist.
@Laguna: Wenn ich was an Beiträgen verschieben soll, sag Bescheid ^^
Der deutsche Übersetzer hat ja auch ein Stück für den Soundtrack gespielt und gesungen - das ist richtig gut (nicht!)
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Ja, das zählt zu denen, die von Suzuki komponiert wurden. Wollny hat gesungen und arrangiert (also wahrscheinlich auch gespielt, denn das mit der Gitarre scheint der ja nicht zum ersten Mal zu machen) ^^ War nicht so ganz mein Geschmack durch den Text, aber im Spiel selbst fand ich das doch recht stylish, weil man da nicht so deutlich hinhört und es ansonsten einigermaßen authentisch rüberkam wie ein Musiker, den man mit seiner Gitarre an der Straßenecke zum Ende der Welt spielen/singen hört. Das musste entsprechend gar nicht so besonders gut sein Ausnahmsweise.
Ja, das zählt zu denen, die von Suzuki komponiert wurden. Wollny hat gesungen und arrangiert (also wahrscheinlich auch gespielt, denn das mit der Gitarre scheint der ja nicht zum ersten Mal zu machen) ^^ War nicht so ganz mein Geschmack durch den Text, aber im Spiel selbst fand ich das doch recht stylish, weil man da nicht so deutlich hinhört und es ansonsten einigermaßen authentisch rüberkam wie ein Musiker, den man mit seiner Gitarre an der Straßenecke zum Ende der Welt spielen/singen hört. Das musste entsprechend gar nicht so besonders gut sein Ausnahmsweise.
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Sollte es eigentlich schon, wenn man bedenkt, dass Wollny auch Komponist ist...