Man kann das Heldensprite austauschen. Und da der Held nicht aktiv in der Story mitmischt funktioniert das auch ganz gut.
Es gibt bestimmte Bonus-Dungeons, in denen man bekannte Figuren besiegen und dadurch freispielen kann. Holo ist glücklicherweise im leichtesten Bonusdungeon und somit schon vor dem Postgame leicht freizuspielen.
Das Spiel ist weder schwer noch unfair. Das Game ist halt ein Roguelike, da verliert man eben alles, wenn man tot geht. Das ist nicht unfair, das ist das Gameplay. Und solche Aussagen wie "unfair schwer" machen eben die Leute, die sich nicht informiert haben und nicht wissen, was sie da eigentlich spielen.Zitat
Und für ein Roguelike ist das Spiel erstaunlich fair. So bekommt man zum Beispiel die Möglichkeit Items zu schützen, sodass man sie eben bei Tod nicht verliert. Oder andere Features, die das Sterben wesentlich weniger schmerzhaft machen. Der Storymodus ist auch relativ einfach. Wenn man natürlich so gar nicht sich mit dem Gameplay beschäftigt und einfach nur stur durchrennt, dann kommt man da vielleicht nicht mehr hinterher, wenn der Schwierigkeitsgrad anzieht. Aber es ist auch nicht so, dass man wirklich Grinden müsste. Man muss bloß clever die verschiedenen Features des Spiels nutzen.
... lol, hatten wir so eine Unterhaltung nicht letztens bei Mugen Souls? ^^
Sobald ein Spiel mal einen gewissen Anspruch hat, ist es gleich unfair schwer. Und das bei einem RPG, wo es nicht auf die motorischen Fähigkeiten des Spielers ankommt (wo man das vielleicht noch etwas nachvollziehen kann, wenn man nicht sonderlich talentiert ist) sondern auf strategisches und taktisches Vorgehen, was man auch zur Not mit einer Runde Grinden entschärfen kann. Ich verstehe es einfach nicht. Kein Wunder, dass die meisten Spiele heutzutage sich wie von selbst spielen.