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Thema: Vor- und Nachteile des RPG Maker XPs

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Das es gar nichts macht, wenn ein Hobbyprojekt scheiße ist. Denn es ist ja nur ein Hobby.
    Man erleidet zwar normalerweise keinen materiellen Schaden, wenn aus dem Hobbyprojekt nichts wird, aber einen "seelischen" wohl schon. Letztendlich geht man seinem Hobby nach - und das gilt nicht nur für den Maker, sondern für jedes Hobby - um etwas zu erreichen. Dem Hobbymechaniker macht es Spaß, an seinem Motorrad zu tüfteln, es macht ihm aber auch Spaß, damit später zu fahren. Dem Hobbyfußballer macht es Spaß zu spielen, aber es macht ihm auch Spaß zu gewinnen. Und so macht es auch dem Spielentwickler Spaß am Spiel zu arbeiten, doch es würde etwas fehlen, wenn das Spiel später nicht gespielt werden würde oder wenn es niemanden gefiele.

    @The_Burrito
    Ja, das sehe ich genauso. Wenn es so einfach wäre, bestimmte Teile vom Spiel zu outsourcen, dann würde ich das sofort tun. Selbst die Grafik. Das Pixeln macht mir zwar Spaß, aber es ist natürlich auch sehr zeitaufwändig.

  2. #2

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Man erleidet zwar normalerweise keinen materiellen Schaden, wenn aus dem Hobbyprojekt nichts wird, aber einen "seelischen" wohl schon. Letztendlich geht man seinem Hobby nach - und das gilt nicht nur für den Maker, sondern für jedes Hobby - um etwas zu erreichen. Dem Hobbymechaniker macht es Spaß, an seinem Motorrad zu tüfteln, es macht ihm aber auch Spaß, damit später zu fahren. Dem Hobbyfußballer macht es Spaß zu spielen, aber es macht ihm auch Spaß zu gewinnen. Und so macht es auch dem Spielentwickler Spaß am Spiel zu arbeiten, doch es würde etwas fehlen, wenn das Spiel später nicht gespielt werden würde oder wenn es niemanden gefiele.
    Es gibt aber einen Unterschied zwischen "Ich gewinn ein Fußballturnier und fahre eine Urkunde ein, weil meine Mannschaften die meisten Tore geschossen hat" und "Ich entwickle ein Makerspiel, das ich cool finde und andere als den letzten Dreck ansehen" Das Ergebnis ist nicht ganz so eindeutig einzuordnen, weil irgendwie subjektiv. Zumindest empfinde ich das so. Natürlich bleibt aber dabei, es ist eine sehr persönliche Arbeit, da hast du schon recht. Und es wäre schade wenn die niemand zu würdigen weiß. Letztendlich kommt es aber tatsächlich wieder mal darauf an: Mache ich das für mich, mache ich das für andere, mache ich es nur für einen bestimmten Personenkreis? Und soll ich mich wirklich schlecht fühlen, wenn einige (oder Millionen) Leute einen anderen Geschmack haben als ich?

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