Meine Lieblinge:
Gameplaykonzepte und deren technische Umsetzung. Ich liebe es alle Möglichkeiten des Makers auszunutzen und an die Grenzen zu gehen. Gameplaykonzepte auszutüfteln finde ich genau so erfüllend, jedoch nur, wenn ich die dann auch wirklich umsetze.
Menüs, Kampfsysteme und sonstiger technischer Schnickschnack umzusetzen macht einfach Spass und hält meine Motivation auf hohem Niveau.
Das mache ich auch noch gern:
Artworks, Pixeleien (100% selbstgemacht. Rumeditieren geht mir schnell auf den Senkel) und eine Story mit tiefgehenden Charakteren und Plottwists entwerfen. Bei Letzterem gerate ich jedoch des öfteren in eine Sackgasse, weil ich entweder verschiedene Ideen nicht miteinander verheiraten kann oder schlussendlich schlicht und einfach nicht zufrieden bin.
Musik raussuchen oder gar selber komponieren ist ebenfalls sehr nett, wobei das mit dem Selbermachen immer so eine Sache ist, wenn man seine eigenen Erwartungen nicht erfüllen kann
Die persönlichen Feinde:
Mapping & Chipsetgebastel. Nicht weil ich's nicht kann, sondern weil mir dabei relativ schnell schlichtweg die Lust vergeht. Weshalb? Kann ich nicht sagen. Es ist einfach so ^^ Aber wenn ich Chipsets komplett selber pixle, gehts wieder einigermassen.
Passende Soundeffekte suchen und finden ist für mich meist auch ein steiniger Weg.