Erinnert mich an den Film Iron Sky, nur dass hier die Nazis in die Antarktis geflüchtet sind, statt zum Mond.![]()
Erinnert mich an den Film Iron Sky, nur dass hier die Nazis in die Antarktis geflüchtet sind, statt zum Mond.![]()
Traumspiel? Ich würde wahrscheinlich mehr Gothicelemente in mein Seymaru-Projekt integrieren mit sichtbaren Rüstungen und Waffen sowie ein technisch einwandfreies und schnell zu händelndes AKS. Zudem käme eine Rekrutierung von Mitkämpfern hinzu und die Welt wäre um ein Vielfaches größer und möglichst an jeder Stelle der Weltkarte begehbar. Quests, Dialoge (mit Entscheidungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen) und Charaktere würden demenstprechend besser ausgearbeitet sein und die Story hätte mehr Logik- und Lückenfüllung bekommen. Tja, ein großes Stück Arbeit, an dem ich heute und in den nächsten Jahren immer noch gesessen hätte und somit wäre es dann wohl nie zur VV gekommen. Und das, obwohl ich noch Ideen für zwei Fortsetzungen hätte. Deshalb hab ich mich derzeit doch lieber dem Schreiben eines Buches gewidmet, das ist Ein-Mann-Arbeit.^^
Ich würde wohl gern einen Egoschleicher kreieren, im guten düsteren Stile von Dark Projekt *o*
so richtig mit Geräuscherkennung und dem typischen Sichtbarer werden im Licht und so Zeuch!
Ich glaube sowas, verbunden mit der Übersichtlichen Makergrafik würde mir selber auch richtig Fun machen :0
Ein Spiel in dem man Juden vergasen muss und auch noch Punkte dafür kriegt. Unter "keine Einschränkungen" verstehe ich auch, dass rechtlich alles möglich wäre. Würde ich dann als Kunst verkaufen und sagen, dass damit eigentlich nur die damaligen Zustände kritisiert werden sollen.
Das alles natürlich als Makerspiel - Grafik ist ja nicht so wichtig. Eventuell ein eigenes Kampfsystem und sonstige Sachen über eigens erstellte Skripte, damit das Spiel auch vom Gameplay her interessant ist.
Hauptcharakter ist Günter Grass, der seine Aufträge von der bösen Auftraggeberin Eva Herman kriegt, deren Hauptquartier direkt neben der Autobahn liegt. Oberbösewicht ist Michel Friedman, der vom teuflischen Netanjahu kontrolliert wird.
Ich stelle mir das ganze dann so vor: Man geht zu Eva Herman, holt sich einen Auftrag ab und kriegt auch neue Technik usw. von irgendeinem Techniker im Hauptquartier. Dann fährt man über die Autobahn zu irgendwelchen Juden und zündet dann mit einem hochtechnischen Feuerzeug ein Regal voller Bücher an, in denen Grass ein Gedicht geschrieben hat und dann muss man schnell irgendwelche Tasten betätigen im Minispiel "Rauch zu den Juden hinfächern", damit die dann am Rauch ersticken. Dafür gibts Punkte. Hat man genügend Punkte erscheint Friedman.
Gegen Netanjahu kämpft man dann in Teil 2 - es soll ja schließlich spannend bleiben. Das würde dann die Leute auch zur Vorfreude auf Teil 2 anregen. Die Kämpfe gegen die Endbosse sind dann richtige Kämpfe, da die viel zu stark und mit Drogen gedopt sind, dass Gas nicht ausreicht. Da kommt dann extra dafür ein cooles Kampfsystem. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht.
Da hat wohl jemand selber eine Prise zuviel Rauch eingeatmet und zudem noch zuviel Bildzeitung gelesen... Schlechte Mischung, wenn dazu noch verfehlter Humor hinzu kommt.
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Hey Ben, vielen Dank für die herzliche Begrüßung. Ich bin übrigens schon seit einem Monat wieder hier. Warum ich so lange nichts gepostet habe? Das Leben hatte vor, an mir die "Reise des Helden" in Reinform auszuprobieren - aber jetzt geht bin ich aus dem Walfischbauch heraus.
Gut, dass du mich darauf hingeisen hast - ich habe schon lange einen Account bei gog.com. Das Umsonst-Angebot wäre mir aber tatsächlich entgangen. Ich bin übrigens Fallout-Fan der ersten Stunde - der Hinweis mit dem "2D" war nur da, um den Unterschied zu der Bethesda-Fallout-Variante herzustellen - aber es freut mich, auf diese Weise ein Löl und XD herausgekitzelt zu haben - ich vermute, du hast dich in diesem Moment richtig toll gefühlt.Zitat
Ich finde es im Übrigen überraschend, wie viele Leute sich offensichtlich mit den Einschränkungen des Makers zufrieden geben. Ist bei mir aber auch nicht anders. Ich arbeite derzeit an zwei Traum-Projekten, die auch mit dem Maker funktionieren.
1. Ich liebe Opern, weil vor allem die guten, alten italienischen Stoffe immer wieder so schön auf den fundamentalen Themen "Liebe und Tod" herumreiten. Und ich wollte schon lange eine Geschichte schreiben, bei der eine Oper einerseits das Zentrum der Handlung darstellt, gleichzeitig aber auch den Takt vorgibt. Mit dem RMVX Ace ist das jetzt möglich. Ich wollte so etwas eigentlich bei London Gothic einbauen, aber es hätte die eigentliche Geschichte zu weit auseinandergerissen. Daher gestalte ich das Ganze jetzt einfach isoliert aber vor dem Hintergrund von London Gothic.
2. Ich bin ein großer Fan von "John Carpenter's The Thing" und habe jahrelang darüber nachgedacht, wie man das Thema (Misstrauen) in einem Spiel umsetzen könnte. Auch hier denke ich, an einem Punkt angelangt zu sein, dass es sich auf dem Maker gut umsetzen lässt.
Hatte ich in meiner Aufzählung vergessen. ;=Zitat
Jetzt interessiert mich aber, warum erst der ACE sowas scheinbar möglich machte O____oZitat
Was bietet er dir denn, was nicht schon am 2k/3, XP und/oder VX vorhanden war?
(Nach deinem genial aussehendem London Gothic behaupte ich einfach mal dreist, dass es nicht das RTP ist XD)
--
Immer auf dem neuesten Stand sein: Der Blog von RosaArts
Lust auf eine Runde Smalltalk in gemütlicher Runde: RosaArts - Das Unterforum des RPG-Atelier
Hallelujah! Endlich gibt es meine Bücher auch auf AMAZON!
Keine Einschränkungen?
Schwierig, schwierig. Der Punkt ist, ich habe zwar viele Ideen aber welche davon wirklich zu einem gutem Spiel taugen weiß ich nicht, dafür sind sie zu unausgearbeitet.
Es gibt auch kein "Traumspiel" von mir.
Was ich aber sicherlich gerne machen würde wäre ein OpenWorld-RPG. Ein wenig im Stil von Morrowind/Skyrim und Co, nur nicht unbedingt in 3D. Ein rundenbasierendes Kampfsystem ähnlich wie im Maker, oder ein actionbasiertes System ala Diablo2/Torchlight.
Neben der offenen Welt, die man erkunden kann und vielen Quests die es zu erfüllen gibt, wäre es auch toll untypische Aktivitäten einzubauen. Den ganzen Aspekt der Wirtschaft in etwa aufzuziehen wie in Gilde wäre toll.
Im Grunde genommen wäre mein "Traumspiel", wenn es denn nur ein einziges Spiel sein sollte, eine Verbindung meiner ganzen Spielideen in ein großes einzelnes RPG. Da ich aber nicht sicher bin ob diese Mischung tatsächlich zu einem gutem Spiel führen würde, beschränke ich mich dann doch lieber darauf meine Spielideen einfach in größerem Maße umzusetzen.
Achja, was meine Spiele dann auf jeden Fall hätten wäre die Unterstützung für mehrere Betriebssysteme, insbesondere Mac OS-X. So ziemlich das einzige, was ich am Maker wirklich vermisse (was aber leider auch sehr wahrscheinlich nie realisiert wird).
Ich bin mit dem zufrieden was mir der 2k3 und Cherry momentan bieten, mehr Möglichkeiten würden bei mir zumindest mehr Aufwand nach sich ziehen. Ich wüsste aber auch garnicht was ich sonst tun sollte, mein Fokus lag stets auf dem Hauptprojekt (abgesehen von drei Fungames und einem Mystic Quest Legend-Ableger).
Technisch gesehen komme ich zurecht, ich hab alle Grafiken der Welt, was will ich mehr.
--Elektra Kingdom v.4.12 Vollversion in der Mache, Zeitlimit bis zum 31.12.2024 *click
Offizieller Blog zum Spiel News, Links, Screenshots, etc. *click
Tanalin Integer Scaler Fullscreen Tool für RPG Maker 2000 / 2003 Spiele *click
VirtualMIDISynth Fix für kaputte MIDI Musik *click
Windows Photo Viewer Fix für unscharfe Windows Fotoanzeige *click
RPG Maker Ultimate (rpg2009) von Cherry: 1 Million Switches/Variablen, 125 Kästchen für BattleAnimationen, beliebige Picture-Größen importieren *click für DL & *click für 100.000 Pictures
RPG Maker 2000 / 2003 (Steam) Korrektes Vollbild , Performance+ & Ultimate *click
Wie das Spiel aussehen würde, das wir schon immer machen wollten... eine sehr gute Frage. Gibt es nicht bei jedem von uns so ein Traumgespinst, dem wir nachjagen?
Mit keinerlei Einschränkungen würde ich die Krieg der Sterne-Lizenz beschaffen und eine Sandbox-Version des vielzitierten wretched hive of scum and villainy Mos Eisley erschaffen. Vielleicht wäre das am besten zu beschreiben als eine Art GTA auf Tatooine.
- Dutzendweise verschiedene Rassen (man denke nur an Jabbas Hofstaat) würden für eine gewaltige Vielfalt an Charsets sorgen. Die Dialoge mit den Rassen wären voll vertont; wenn man die Sprache der jeweiligen Rasse kennt, würde die Übersetzung in den Untertiteln erscheinen, je nach Fähigkeitsgrad mit viel oder wenig verwirrendem Beiwerk.
- Man könnte sich mindestens drei verschiedenen Fraktionen anschließen: Rebellen, Imperiale Besatzer, Kriminelle. Eine Gratwanderung zwischen den Gruppen wäre möglich, würde aber mit dem Spielfortschritt immer schwieriger, weil es zunehmend diffizil wäre, z.B. Aufträge für das Imperium zu erledigen und gleichzeitig noch bei den Rebellen als vertrauenswürdig zu erscheinen. Je nach Erfolg oder Misserfolg der Spielermissionen würden sich die Machtverhältnisse in der Stadt verschieben, was sich auch im täglichen Straßenbild zeigen würde (z.B. könnte es ab einem bestimmten Zeitpunkt für uniformierte Imperiale zu gefährlich werden, sich auf den Straßen zu bewegen).
- Die nähere Umgebung des Raumhafens wäre im Spiel enthalten, damit man Jabbas Palast erreichen, einen Krayt-Drachen erjagen, Gelegenheitsjobs bei den Feuchtfarmern nachgehen oder - wenn man bei den Rebellen in höchster Gunst steht - bei Ben Kenobi die ersten Schritte einer Jedi-Ausbildung erhalten kann.
- In unregelmäßigen Abständen würde sich die Handlung des Spiels mit dem Handlungsstrang von Episode IV und VI kreuzen: So würde man entweder als imperialer Sympathisant den Droiden nachspüren, als Rebell im Geheimen die Flucht des Millenium Falcon vorbereiten oder als Krimineller Rache für die in der Cantina niedergesäbelten Schwerverbrecher suchen.
- Jedes Gebäude wäre begehbar, die Bewohner würden einer typischen Tagesordnung nachgehen. Wichtige Schauplätze wie Jabbas Palast oder dem eigentlichen Raumhafen wären so entworfen, dass alle in den drei ursprünglichen Filmen gezeigten Schauplätze begehbar und auch alle anderen für den Betrieb eines solchen Ortes nötigen Räume/Geräte tatsächlich vorhanden wären.
Sollten die vielen nötigen Grafiken sich als Hindernis erweisen, könnte man zunächst auch auf simple Entwürfe zurückgreifen (ich hab da mal was vorbereitet: http://www.pixeljoint.com/pixelart/59230.htm)
PS: Ebenfalls: Willkommen zurück, Grandy!
Sowas würde ich auch gerne machen. Es sollte kein MMOG sein, aber die Möglichkeit für LAN-Spiele bieten, wo man dann wahlweise unabhängig von einander oder als Team sowohl normale Aufträge annehmen, als auch die Story durchspielen können sollte. Und in dem Spiel sollten keine Aliens vorkommen, eher ne Welt wie bei Firefly/Serenity.
Btw: Warum gabs eigentlich nie nen neuen Teil von Freelancer? Geht echt nicht in meinen Kopf rein.
--
Was ich machen würde? Ein Schachspiel mit Elfen, Trollen, Orks, Menschen, Goblins usw. und einer Story dahinter. Ein Schachspiel ist allein deshalb schon mit dem Maker nicht realisierbar, weil man da sicherlich 'ne halbe Milliarde Variablen für braucht. Aber lustig wär's doch![]()
Ich glaub nicht. Das würde der Maker nicht verkraften.
Wikipedia sagt:
Hauptproblem läge da wohl am ehesten beim scripten der Gegner-KI. Ich behaupte einfach mal, dass das so gut wie unmöglich ist. Und wenn man dann noch verschiedene Schwierigkeitsgrade einbaut, scheitert man höchstwahrscheinlich mit dem Maker. Naja, gibt sicher die ein oder andere Engine, mit der sowas leichter umzusetzen ist. Aber Rollenspiel und strategische Brettspiele wie Schach miteinander zu kombinieren, halte ich für keine so schlechte IdeeZitat
![]()
Ich sagte ja, fast und nicht unmöglich
Für mich wärs aber kaum möglich xD
Höchstens das eigene bewegen, das kann ich x3
--
Und wenn man keine KI benötigt, sondern ein 2-Player-Game drauß macht? (also in dem Fall müsste man sich wohl ne Tastatur teilen, aber sowas geht ja mit Patch ganz gut :0)