Praktisch nichts beeinflussen? Dann hast du VD2 nicht durchgespielt. Marlex hat das schon ziemlich intelligent gemacht. Du hattest eine komplette Weltkarte auf welcher du deine Eroberungen nachverfolgen konntest. Bei jedem Burgkampf mussten extra die Anzahl der Soldaten ausgewählt werden. Je nach Stärke der Mannschaft hat man dann gewonnen oder verloren. Klar könnte man jetzt jeden einzelnen Charakter manuell bedienen im Kampf, aber ich glaube Penetranz hat da schon vor etwas "Episches" zu schaffen. Da gehören solche epischen Kampfsequenzen wie in VD2 dazu. In anderen Strategiespielen ist es ja auch so, dass man erst einmal vor dem Kampf Optionen festlegt und der Kampf selbst eher eine Art Sequenz ist oder je nach Spiel auch interaktiv Sachen beeinflusst werden können. Sowas im rm2k3 wird aber defintiv kein Kinderspiel, im wahrsten Sinne des Wortes. lolZitat von Detheron
Moorhuhn im übertragenen Sinne?Kennt ihr die Stelle aus Sternenkind-Saga, in der man die anderen Völker mit dem Katapult angreifen muss? so ähnlich hab ich's mir vorgestellt - mit einigen Abwandlungen. Nur falls ihr 'nen Vergleich braucht
mfG Penetranz
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) Soldaten aussenden, um manuell ein Dorf mit einer Stärke von Y anzugreifen. (Gibt dir vor wieviel Soldaten du brauchst um den Kampf zu gewinnen). Dann rennt man halt rum und ballert ein paar Gegner ab, bis man verliert oder alle tot sind. Dadurch dass man dann nur noch X-20/bzw.30 Soldaten im Heimatdorf hat, macht einen das natürlich auch leichter angreifbar für CPU-gesteuerte Gegner. (da kommt echt Arbeit auf uns zu bei der Umsetzung 
