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Thema: Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Gar keine Frage, allerdings habe ich das Problem, bei mir läuft das alles (relativ) flüssig. Und bei vielen anderen Leuten auch.
    Da stellt sich schon die Frage, was man als Entwickler machen kann, um möglichst mehreren Leuten ein passables Spiele-Erlebnis zu garantieren (wir gehen jetzt mal davon aus, dass man schon sein möglichstes tut, um das Spiel performant zu halten)?
    Dass man leider nicht in jedem Fall das komplette Projekt umsatteln kann auf performantere Engines ist da leider auch klar.

    MfG Sorata
    Nicht ärgern, dass du deine Zeit mit dem falschen Maker verschwendet hast

    Aktuelle Rechner sind für 3D-Spiele mit weitaus detailierteren Grafik ausgelegt. Warum ist man gezwungen solche "Raketen" zu kaufen um grafisch veraltete 2D-Spiele ruckelfrei genießen zu können? Den Spieler interessiert es am Ende nicht ob ein Spiel mit 2k, XP, Flash, Java oder was auch immer gescriptet/programmiert wurde.

    Fakt ist nunmal, dass die größte Schwäche des XP seine Performance ist. Wenn man das durch aktuelle Rechner meistens nicht mehr spürt, existiert das Problem trotzdem.

    Als Entwickler kann man da nichts machen, außer vor Entwicklungsbeginn die richtige Wahl zu treffen. Und nur weil du vielleicht gut gecoded hast, ist dein Spiel nicht jeglicher Kritik enthoben wenn es bei anderen Leuten schlecht läuft. Ob dir das Performaceproblem beim XP bewußt war oder nicht, spielt für den Spieler wie gesagt keine Rolle.

  2. #2
    Ich würde das Werkzeug nur davon abhängig machen was ich umsetzen will und womit das am einfachsten geht. Wenn ein gewisser Prozentsatz der Spieler das Spiel wegen Performance-Problemen nicht spielen kann, ist das sicher schade, aber ein Beinbruch ist es auch wieder nicht.

  3. #3
    Wenn man überlegt, dass 2D Spiele heutzutage sogar mit Verwendung eines Emulators flüssig laufen, ist es sehr peinlich für ein RPG-Spiel oder dem RPG Maker selbst ein Defizit an Performance bei manchen Computern aufzuweisen.

    Zitat Zitat von Kelven
    Wenn ein gewisser Prozentsatz der Spieler das Spiel wegen Performance-Problemen nicht spielen kann, ist das sicher schade, aber ein Beinbruch ist es auch wieder nicht.
    Ein Beinbruch ist es finde ich schon, da heutzutage sowieso schon weniger Leute Interesse an 2D Spielen zeigen und dann soll das Ganze auch noch so viel Rechenleistung wie z.B. Crysis 2 benötigen!? Seriously ^^'
    Ich finde die meisten hier sollten sich schon Gedanken darüber machen wieviel Events beispielweise gleichzeitig laufen sollten. Sowas kann man leicht empirisch abschätzen oder berechnen. Ich teste beispielsweise meine Spiele immer auf einem älteren Rechner damit es auch die Mehrheit zu Frieden stellt. Oft ist der Maker gar nicht Schuld an einem Performance Problem, sondern es sind die Macher, die immer den leichteren Weg nehmen und lieber weniger denken als sie sollten. No offense.

    Geändert von ltachi (25.01.2012 um 20:07 Uhr)

  4. #4
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit solche großen Probleme mit dem XP hat. Es ist zwar nicht klar unter welchen Bedingungen die XP-Spiele so sehr ruckeln, dass der Spielspaß darunter leidet, aber ich schätze mal, dass das Problem spätestens auf Rechnern, die ungefähr vier Jahre alt sind, nicht mehr auftritt. Wie gesagt, selbst auf einem 7 Jahre alten Rechner konnte ich die XP-Spiele spielen.

    Zitat Zitat
    Oft ist der Maker gar nicht Schuld an einem Performance Problem, sondern es sind die Macher, die immer den leichteren Weg nehmen und lieber weniger denken als sie sollten.
    Was dann aber wieder kein Problem speziell vom XP ist, um den es hier ja ging, sondern bei allen Makern auftreten kann. Ich hab auch schon 2K-Spiele gesehen, bei denen ein Common Event als Parallel Process nichts weiter machte, als das Standardmenü abzuschalten. Und zwar permanent das ganze Spiel über.

  5. #5
    Wie einfach man selbst mit dem simplen RM2K Performance Probleme auslösen kann, kann jeder selbst testen. Einfach ein paar große Bilder rotieren lassen, spätestens bei 4 oder 5 gleichzeitig gehen sogar aktuelle Rechner in die Knie und das bei einer Auflösung. über die sich heutige Grafkkarten einfach nur totlachen müssten.
    Ich habe nie mit dem XP gearbeitet, aber wenn er wirklich noch unperformanter ist als der 2K, dann hat Enterbrain da einfach Müll gebaut.

    Deswegen sollte man als Entwickler schon ein wenig darauf achten, die gröbsten Fehler zu vermeiden, wie das von Kelven angesprochene unsinnige Common Event, das nur Rechenleistung zieht oder zuviele Events pro Map zu verwenden ( ja, da kenne ich mich aus, gell SDS?) und nicht nur alles auf die Hardware schieben. Schließlich sprechen wir hier von old school 2D Spielen in niedriger Auflösung und um die zu spielen sollte nun wirklich kein aktueller High End PC Voraussetzung sein.

  6. #6
    Zitat Zitat von ltachi Beitrag anzeigen
    Wenn man überlegt, dass 2D Spiele heutzutage sogar mit Verwendung eines Emulators flüssig laufen, ist es sehr peinlich für ein RPG-Spiel oder dem RPG Maker selbst ein Defizit an Performance bei manchen Computern aufzuweisen.
    Obwohl die 2D-Spiele mit Emulator meist schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben, an sich hast du Recht.

    Zitat Zitat
    Ich finde die meisten hier sollten sich schon Gedanken darüber machen wieviel Events beispielweise gleichzeitig laufen sollten. Sowas kann man leicht empirisch abschätzen oder berechnen. Ich teste beispielsweise meine Spiele immer auf einem älteren Rechner damit es auch die Mehrheit zu Frieden stellt. Oft ist der Maker gar nicht Schuld an einem Performance Problem, sondern es sind die Macher, die immer den leichteren Weg nehmen und lieber weniger denken als sie sollten. No offense.
    Na na, ich für meinen Teil (und viele andere, die ebenfalls XP etc. nutzen) mache mir schon Gedanken, dass alles performant bleibt.
    Nur wie gesagt: Was kann man da jetzt als Entwickler groß ändern, wenn das Projekt fast fertig ist und man selber und 3/4 der Spieler kein Problem mit der Performance haben? Klar ist es nicht schön, wenn es dann nicht jeder spielen kann, aber auf die muss man dann wohl leider - wie Kelven sagte - verzichten.
    Und ich würde hier auch nichts übermäßig dramatisieren.
    Ein genügend großer Arbeitsspeicher und ein guter Prozessor sollten ja heute schon Standard sein und eigentlich ausreichen. Ausnahmen gibt es immer, aber die bestätigen ja die Regel xD

    Allerdings würde ich künftig auf jeden Fall auf performanteres (der VX Ace scheint ja sowas zu sein) umsteigen. Nur momentan kann ich halt auch nur noch das bestmöglichste aus dem XP herausholen. Wem das nicht reicht, dem kann ich dann halt nicht mehr bieten, Sry.

    MfG Sorata

    Geändert von sorata08 (12.01.2012 um 21:17 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Daos-Mandrak Beitrag anzeigen
    Aktuelle Rechner sind für 3D-Spiele mit weitaus detailierteren Grafik ausgelegt. Warum ist man gezwungen solche "Raketen" zu kaufen um grafisch veraltete 2D-Spiele ruckelfrei genießen zu können?
    Man braucht eigentlich gar keine "Raketen". Das größte Problem ist, dass der XP reines Softwarerendering betreibt. Bei vielen "Mittelklasse" Gaming PCs ist aber oftmals die Grafikkarte das beste Teil, und CPU und RAM stehen etwas hinten an. Das heißt in Ungefähr: Wenn du ne gute CPU und RAM hast, läuft der XP bei dir auch mit ner Onboard Grafikkarte flüssig. Wenn du die beste Grafikkarte am Markt hast, aber ne nicht so tolle CPU (was dich oftmals dazu befähigt aktuelle 3D Spiele zu spielen, weil die hauptsächlich die Grafikkarte beanspruchen), dann kann es halt sein, dass RMXP Spiele bei dir nicht so toll laufen.

  8. #8
    Zitat Zitat von The_Burrito Beitrag anzeigen
    Man braucht eigentlich gar keine "Raketen". Das größte Problem ist, dass der XP reines Softwarerendering betreibt. Bei vielen "Mittelklasse" Gaming PCs ist aber oftmals die Grafikkarte das beste Teil, und CPU und RAM stehen etwas hinten an. Das heißt in Ungefähr: Wenn du ne gute CPU und RAM hast, läuft der XP bei dir auch mit ner Onboard Grafikkarte flüssig. Wenn du die beste Grafikkarte am Markt hast, aber ne nicht so tolle CPU (was dich oftmals dazu befähigt aktuelle 3D Spiele zu spielen, weil die hauptsächlich die Grafikkarte beanspruchen), dann kann es halt sein, dass RMXP Spiele bei dir nicht so toll laufen.
    Das was du behauptest ist ja auch logisch, da die Grafik bzw. die Auflösung sich doch gar nicht viel ändert im Spiel. Die Performance leidet hauptsächlich an den parallelen Ereignissen und Events, die man erzeugt. Deshalb hat Koa-Angel schon Recht damit, dass bei ein paar rotierenden Bildern gleichzeitig der RPG Maker schon auf manchen Rechnern in die Knie geht. Aus diesem Grund halte ich den Macher des Spieles eher für verantwortlich als das Programm selbst. Wenn man sich Lachsen's Spiele auf älteren Rechnern anschaut wird einem bewusst, dass Lachsen sich gründlich Gedanken über die Performance gemacht hat. Es läuft sehr flüssig, was den Meisten ja auch deshalb gefallen hat. Vergleicht man Vampires Dawn 2 damit erkennt man sofort das Problem, da bei mehreren Personen, die hinter einem laufen und nebenbei auch noch das Menü gestartet wird bei gleichzeitiger Ausführung sämtlicher Parallel Prozesse die CPU bei alten Rechnern schon überfordert werden kann. Es geht halt wie du schon richtig gesagt hast darum, wieviel Prozesse gleichzeitig verarbeitet werden können. Der Begriff "CPU" bedeutet ausgeschrieben "Central Processing Unit" was hier wohl für sich spricht.

    Geändert von ltachi (25.01.2012 um 20:07 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat
    Vergleicht man Vampires Dawn 2 damit erkennt man sofort das Problem, da bei mehreren Personen, die hinter einem laufen und nebenbei auch noch das Menü gestartet wird bei gleichzeitiger Ausführung sämtlicher Parallel Prozesse die CPU bei alten Rechnern schon überfordert werden kann.
    Ich hab, als diese Dungeoncrawlerfortsetzung neu war, selbige auf einer 450MHz-Möhre ohne
    irgendwelche Einbrüche, an die ich mich erinnern kann, durchgespielt.

    Das mit rotierenden Bildern stimmt allerdings, die sind so leistungsintensiv, dass meine Kiste
    nach ein paar gleichzeitigen Vertretern mächtig Probleme bekommt, was letztendlich so einige
    Effektideen, die ich hatte, in die Mülltonne gekippt hat.

    Bei anderen, die einen besseren PC haben als ich, soll das noch schlimmer sein.

    Zitat Zitat
    Man braucht eigentlich gar keine "Raketen". Das größte Problem ist, dass der XP reines Softwarerendering betreibt. [...]
    Ich glaub, dem braucht man nix mehr hinzuzufügen.

  10. #10
    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Ich glaub, dem braucht man nix mehr hinzuzufügen.
    Doch. Alles was ich nämlich noch nachher angefügt habe...
    Der RMXP braucht halt eine andere Konfiguration als modernere 3D Spiele. Der RMXP braucht halt ne gute CPU und die Grafikkarte ist wurscht. Die ganzen 3D Spiele von Heute brauchen aber ne gute Grafikkarte während eine mittelprächtige CPU auch schon genügt. Die ~400€ Kiste von Dell die ich in der Arbeit stehen habe kann RMXP Spiele sicherlich ohne Probleme abspielen. Ist halt ein Rechner für Softwareentwickler. Gute CPU, viel RAM und irgend ne meh Grafikkarte.

    Der springende Punkt ist: Man braucht keinen super State-of-the-Art Gaming-Power-PC um 2000+ € um XP Spiele annehmbar spielen zu können, obwohl das hier manchmal gerne so dargestellt wird.

  11. #11
    @Itachi
    Der Entwickler kann die Probleme sicher reduzieren, aber man stößt relativ schnell an Grenzen, die nichts mehr mit den Fähigkeiten des Entwicklers zu tun haben. Auch schon beim 2K. Gerade das Beispiel von [KoA-Angel] zeigt ja einen Fall, bei dem der Entwickler keine Schuld trägt. Das Rotieren mehrerer großer Bilder ist kein Fehler oder schlampiges Programmieren.

  12. #12
    Jedes Werkzeug hat nun mal seine Grenzen, ein Hammer kann auch nicht schrauben (die meisten jedenfalls). Es liegt halt am Benutzer/Programmierer das Beste innerhalb dieser Grenzen zu erreichen. Es spricht allerdings nichts dagegen, dass man ganz einfach einen neuen Hammer/Maker erfindet/programmiert, der diese Schwachstellen nicht hat. Und darauf zu bauen, dass sich alle einen neuen/passenden Rechner kaufen, sollte mMn in dieser Szene eigentlich nicht so laut ausgerufen werden, denn viele hier spielen Makerspiele gerade weil sie so geringe Anforderungen an den PC stellen, bzw. umsonst sind.

  13. #13
    Ich glaube wir sollten uns alle ein Beispiel an "Don's Adventures" im rm2k nehmen. xD
    Vielleicht (mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit) war der RPG Maker, wie Kelven schon meinte, gar nicht für mehrere gleichzeitig rotierende Bilder gedacht. Dennoch muss man ziemlich doof sein, wenn man diese Erkenntnis erlangt hat und trotzdem diese Bilder rotieren lässt. Daher finde ich letztlich den Macher eher als schuldig im Sinne der Anklage.

    Hier mal für Leute, die gerne in alten Erinnerungen schwelgen ^^

    http://www.youtube.com/watch?v=hy6hnvFYejs

    Irgendiw funktioniert das Einbetten nicht...

    Geändert von ltachi (25.01.2012 um 20:07 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von KoA-Angel
    Wie einfach man selbst mit dem simplen RM2K Performance Probleme auslösen kann, kann jeder selbst testen. Einfach ein paar große Bilder rotieren lassen, spätestens bei 4 oder 5 gleichzeitig gehen sogar aktuelle Rechner in die Knie und das bei einer Auflösung. über die sich heutige Grafkkarten einfach nur totlachen müssten.
    Bei mir reicht schon ein "größeres" Bild. Die kleinen Sprungpunkte in Velsarbor sind kein Ding, aber die rotierenden Pics aus VC3 und Anti-Color sind absolut tödlich für die Performance. Ich selber benutze deshalb auch keine sich drehenden Bilder im Maker, und wenn dann nur sehr kleine.

    Zitat Zitat von Itachi
    Wenn man sich Lachsen's Spiele auf älteren Rechnern anschaut wird einem bewusst, dass Lachsen sich gründlich Gedanken über die Performance gemacht hat.
    Ja, er hat Vels auch damals auf älteren PCs getestet, um sicherzugehen dass die Performance einwandfrei vonstatten geht.

    Zitat Zitat von Kelven
    Wie gesagt, selbst auf einem 7 Jahre alten Rechner konnte ich die XP-Spiele spielen.
    Meiner ist auch 7 Jahre alt, hat aber den schlechtesten Prozessor auf dem Markt (weswegen der PC auch nur 212 Euro gekostet hatte). Du kannst vom Glück sagen dass du keinen Celeron drin hast xD

    Zitat Zitat von Magic Maker
    Ich hab, als diese Dungeoncrawlerfortsetzung neu war, selbige auf einer 450MHz-Möhre ohne
    irgendwelche Einbrüche, an die ich mich erinnern kann, durchgespielt.
    Same here, VD2 war auf meinem alten Pentium 2 schon kein Thema, der hatte glaub ich ebenfalls nur 450 MHz. Überhaupt kannte ich bis Alone (wegen Molebox) nicht ein einziges Makerspiel, welches bei mir mal geruckelt hatte.

  15. #15
    Man kann's ja testen und als Entwickler hinterher angeben wie hoch die Performance-Anforderungen sind, die das Spiel an den PC des Spielers stellt. So weiß man worauf man sich einlässt. Nur weil es sich um 2D RPG's mit veralteter Grafik handelt, heißt das ja nicht unbedingt, dass es auf jedem Win95-Rechner total flüssig und ruckelfrei laufen muss.

  16. #16
    Zitat Zitat
    Man kann's ja testen und als Entwickler hinterher angeben wie hoch die Performance-Anforderungen sind, die das Spiel an den PC des Spielers stellt.
    Also ich jedenfalls hab nicht PCs von 10 verschiedenen Leistungsklassen im Keller, um eine halbwegs
    aussagekräftige Ausrechnung der Anforderungen von Spiel XYZ zu machen.

    Ich kann nachher nur sagen: "Funktioniert auf 2,33GHz mit 2 Kernen, ATI X1550 und 1,5GB RAM ganz supi."
    Mal abgesehen von Testern, wo aber nicht unbedingt viele schlechtere dabei sind als das angegebene.

  17. #17
    Zitat Zitat von Maister-Räbbit Beitrag anzeigen
    Es spricht allerdings nichts dagegen, dass man ganz einfach einen neuen Hammer/Maker erfindet/programmiert, der diese Schwachstellen nicht hat.
    Oder halt einfach endlich mal was vernünftiges benutzen, was sich eingebürgert hat?
    http://www.scirra.com/
    http://www.yoyogames.com/gamemaker
    http://www.clickteam.com/eng/mmf2.php
    http://www.stencyl.com/
    Ist ja nicht so, als wäre der Maker das Einzige, was man auch als Laie bedienen kann.

  18. #18
    GameMaker-Spiele haben längere Ladezeiten als Smash Brawl in einem halbkaputten Wii-Laufwerk
    und hab noch kein einziges erlebt, das sich irgendwie gut steuern liesse.

  19. #19
    @Wetako
    Das Problem ist aber, wie vor kurzem ja auch schon angesprochen wurde, dass sich Rollenspiele im Dragon-Quest- bzw. FF6-Stil mit den meisten Engines nicht so einfach entwickeln lassen. Gerade solche Spiele werden hier aber gemacht. Oder lässt sich ein typisches RPG-Maker-Spiel mit den genannten Engines genauso einfach wie mit dem Makern entwickeln?

  20. #20
    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    derp ich habe keine Ahnung, poste aber trotzdem

    http://www.remar.se/daniel/herocore.php
    http://www.spelunkyworld.com/original.html
    http://www.locomalito.com/hydorah.php
    http://www.supercratebox.com/
    http://www.ninjasenki.com/
    http://www.remar.se/daniel/pitch.php
    http://www.elektrobear.com/rdein/momodora2.html

    Auf tigdb nach GameMaker gefiltert und wahllos in die Kiste gegriffen.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Wetako
    Das Problem ist aber, wie vor kurzem ja auch schon angesprochen wurde, dass sich Rollenspiele im Dragon-Quest- bzw. FF6-Stil mit den meisten Engines nicht so einfach entwickeln lassen. Gerade solche Spiele werden hier aber gemacht. Oder lässt sich ein typisches RPG-Maker-Spiel mit den genannten Engines genauso einfach wie mit dem Makern entwickeln?
    Wie schon häufiger geschrieben: Don's Adventure ist mit dem maker immer noch einfacher umzusetzen. Sobald aber eigenes KS und so weiter dazu kommt, nimmt man besser eine von denen. Ist bequemer, wirklich. Die Makerstandards damit umzusetzen ist nach einem Tutorial wahrscheinlich problemlos unter einer Woche möglich.

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