Ergebnis 1 bis 18 von 18

Thema: Schulprojekt: Erstellen eines Intranetservers

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Srsly, wofür braucht ihr dann ein CMS? Es klingt danach, als bräuchtet ihr FTP. Genau dafür ist es da.

  2. #2
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Srsly, wofür braucht ihr dann ein CMS? Es klingt danach, als bräuchtet ihr FTP. Genau dafür ist es da.
    Naja, die meisten sind zu dumm, einen FTP-Client zu bedienen und sind auch eher davon abgeschreckt, weil ein FTP-Client nicht nach Facebook aussieht.
    Die meisten wollen halt eine schöne, Klicki-Bunti-Oberfläche mit einem Cool-Button, der die Dateien hochlädt.
    FTP ist nämlich nur was für Nerds.

    Theoretisch würde sogar das kleine Tool HFS ~ HTTP File Server für Windows reichen.
    Ich denke mal, für Linux wird es auch sowas in der Richtung geben.

  3. #3
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Srsly, wofür braucht ihr dann ein CMS? Es klingt danach, als bräuchtet ihr FTP. Genau dafür ist es da.
    Zitat Zitat von Streicher
    bestimmten Personen (z.B. Lehrern)
    Deshalb. Du musst (immer noch) froh sein, wenn Lehrkräfte wissen, wie man einen Computer einschaltet. Das gilt sogar für Uniprofessoren, die seit Jahren ihre Vorlesungen mit Powerpoint unterlegen. Wenn der Computer nicht bereits läuft und alles richtig eingestellt ist, müssen sie erst den Technikdienst (!) holen, der ihnen das Einrichtet (Studenten sind nämlich sicher viel zu dumm dafür, auf "ok" zu klicken, um das Dialogfenster zu schließen).

  4. #4
    Ob man den Lehrern den Umgang mit einem CMS oder einem simplen FTP-Client erklärt, macht keinen unterschied. Und viel einfacher als "programm starten - (falls nicht der eigene rechner: zugangsname eingeben) - verbinden drücken - ordner auswählen - dateien im browser auswählen - hochladen klicken" wirds auch mit CMS nicht...

  5. #5
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Ob man den Lehrern den Umgang mit einem CMS oder einem simplen FTP-Client erklärt, macht keinen unterschied.
    Du brauchst mir da nichts erzählen. Ich hab selber hier in meinem LAN ein FTP-Server, auf denen ich die Daten speicher.
    Ich hatte damal seinen FTP Server administriert, der übers Internet erreichbar war, aber für die meisten User war es einfach zu kompliziert.

    Ich hatte auch immer das Gefühl, als ob die User in Panik geraten und selbst nach dem 10. Mal erklären, wie man sich anmeldet und Daten hochlädt, einen Blackout haben.
    Selbst auf meiner Berufsfachschule mit Spezialisierung auf Informatik haben die meisten Schüler keinerlei Ahnung, wie sie auf deren Webspace mittels FTP zugreifen können. Stattdessen verschicken sie die Daten lieber per E-Mail oder anderen Free-Webhoster ...

    Es läuft nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, frisst er auch nicht".
    Ein CMS bietet eine relativ vertraute Umgebung. Es läuft über das HTTP-Protokoll. Damit können die meisten was anfangen, auch wenn sie nicht wissen, was HTTP überhaupt ist. Es steht vor jeder Adresse im Browser. Also ist es bekannt. Ein Browser bietet ebenfalls nochmal eine vertraute Umgebung und lässt die User ruhiger werden. Ich weiß, es klingt vielleicht komisch, aber anders kann ich mir das Verhalten von einigen nicht erklären. Für viele sind eben Software Abseits des favorisierten Browser Teufelszeug und wird nicht angefasst, auch wenn sie die Arbeit erleichtern.

  6. #6
    ... ftp mit einer über eine website bedienbaren oberfläche \o/

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •