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Thema: Diablo 3 [BattleTag-Liste im Startpost]

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Eine Sache ist mir noch nicht ganz klar.
    Wird es in dem Auktionshaus nur Angebote von Blizzard selbst geben, oder kann man dort auch selber erworbene Gegenstände für echtes Geld verkaufen?

  2. #2
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Eine Sache ist mir noch nicht ganz klar.
    Wird es in dem Auktionshaus nur Angebote von Blizzard selbst geben, oder kann man dort auch selber erworbene Gegenstände für echtes Geld verkaufen?
    Man kann, afaik, auch als Spieler Items verkaufen und damit Geld verdienen. Blizzard steckt dann halt die Angebotsgebühren ein.

    An der ganzen Sache stört mich nur dass dann verwöhnte Kinder sich offiziell durch das Spiel kaufen können. Ist zwar zuvor auch über ebay möglich gewesen, aber dass es so von
    offizieller Seite angeboten wird finde ich jetzt nicht so toll. Dadurch wird es ja zu einer offiziell Anerkannten methode durch das Spiel zu kommen.

    Andererseits werden dadurch wohl auch teilweise die laufenden Kosten für die Server gedeckt und wenn das ein Grund ist weshalb D3 keine monatlichen Kosten hat, kann ich mich
    nicht beschweren.

  3. #3
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Man kann, afaik, auch als Spieler Items verkaufen und damit Geld verdienen. Blizzard steckt dann halt die Angebotsgebühren ein.
    Allein bei dem Feature seh ich die Chinafarmer.

    Mal sehen wie das wird,
    aber wie läuft das jetzt genau ab?
    Bezahlt man Geld um ein Item ins Auktionshaus zu setzen?

  4. #4
    Zitat Zitat
    aber wie läuft das jetzt genau ab?
    Bezahlt man Geld um ein Item ins Auktionshaus zu setzen?
    Einmal zahlst du, um ein Item reinzusetzen (wobei die ersten paar mal pro Woche kostenlos sein sollen), und dann kassiert Blizzard noch eine Provision bei jedem Verkauf. Siehe auch hier.

  5. #5
    Ich weiss jetzt nicht genau wo das Problem bei den Auktionen liegt. Chinafarmer? Wayne, du hast wie in Diablo 2 doch sowieso dedizierte Gebiete. Stören können sie den Spielfluss also nicht. Echtes Geld für Gegenstände? Nichts anderes als Standard bei f2p-Spielen. Zumal man selbst ja auch noch was dran verdienen kann, wenn man möchte. Einen direkten Wettbewerbsvorteil für Spieler mit Geld kann ich nicht erkennen. Diablo ist schliesslich kein MMO. Also kommt mal wieder runter.

  6. #6
    Ich finde das eigentlich genial, da so jeder einfach selbst verkaufen kann und Blizzard die Verkaufsgebühren einsackt. Ich mein, es ist ihr Spiel. Warum soll also Ebay oder irgend ein "Händler" die Provisionen einstecken? Geben wirds diesen Verkauf ja eh, wie in jedem Mmog.

    Natürlich wärs was anderes, wenn "cheaten" und offline-play möglich wäre. Dann gäbs kein Item-Verkauf. Und die Begründungen da sind... naja. Cheats für Online-Play zu unterbinden ist ja irgendwo ok, aber ich weiß nicht so recht.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Chinafarmer? Wayne, du hast wie in Diablo 2 doch sowieso dedizierte Gebiete. Stören können sie den Spielfluss also nicht.
    Spielfluss, lol? Das Fragwürdige am China-Farmen war eher, dass da extensiv Leute für ausgebeutet (und teilweise auch gezwungen) worden sind. Ich kann mich an einige ("leicht" übertriebene) Nike-Sweat-Shop-Vergleiche erinnern.
    Das ist auch das eine potentielle Problem, das ich am Auktionshaus sehe... Mal sehen, wie (und ob) man dagegen vorgehen wird. Ich fände es definitiv angebracht, wenn nicht sogar notwendig.

    Was Liferipper angesprochen hat, wird zumindest aus den genannten Gründen definitiv nicht eintreten, denn wenn die besten Items ZU selten sind, geht die Anzahl der Transaktionen gewaltig runter (und damit der Gewinn durch Einstellungsgebühren). Zusätzlich sind die Verkaufsgebühren nach dem momentanen Stand der Dinge auch noch fest, nicht prozentual - Blizzard hat also überhaupts nichts von überteuerten Gegenständen, sondern profitiert von moderaten Preisen, weil dann die wenigsten Spieler aus dem Käuferfeld rausfallen (was sich wiederum gut auf den Markt auswirkt).
    Quelle:
    Zitat Zitat von dem oben verlinkten Gamestar-Artikel
    Der Verkäufer muss für jeden Gegenstand, den er ins Auktionshaus stellt, einen bestimmten Geldbetrag überweisen. So möchte Blizzard verhindern, dass die Spieler das Auktionshaus mit überflüssigen Items zumüllen. Zudem bezahlt der Verkäufer eine Gebühr, wenn der Gegenstand verkauft wird. Beide Beträge sind festgelegt und nicht prozentual. Wer einen Gegenstand für 1.000 Euro verkauft, bezahlt genauso viel wie jemand, der ihn für 5 Euro verschleudert
    ABER - und das will ich gar nicht übergehen - wie das Ganze in der Praxis funktioniert, muss man abwarten. Ich sehe noch kein Potenzial für großartige Probleme, aber da das Konzept ja relativ frisch ist (zumindest in einem AAA-Titel), könnten sich definitiv Abgründe auftun.

    Zitat Zitat
    Torchlight 2
    Aber nur bis Diablo 3 zu kaufen ist, dann wird es, naja, auf einen Schlag total uninteressant sein. Genau so wie Teil 1 erst wirklich relevant wird, wenn man Diablo 2 schon total über hat. ^^ (Zumindest mein Eindruck, die Ressourcen und Mächte, die da am Werk sind, kann man einfach nicht vergleichen.)

  8. #8
    Zitat Zitat
    Diablo 3 - Patch 5 für die Beta veröffentlicht

    Blizzard Entertainment hat den Beta-Patch 5 für das Action-Rollenspiel Diablo 3 veröffentlicht. Das Update nimmt unter anderem Änderungen an Fähigkeiten der Charakterklassen vor.

    Der Entwickler Blizzard Entertainment hat Wort gehalten und jetzt den Beta-Patch 5 für das Action-Rollenspiel Diablo 3 veröffentlicht. Im Rahmen dieses Updates wurde sämtliche Charaktere gelöscht, so dass die Beta-Tester mit einem »leeren« Account starten müssen.

    Der Patch nimmt zahlreiche Änderungen an Diablo 3 vor. So ist es beispielsweise ab sofort nicht mehr möglich, die Fertigkeiten an jedem beliebigen Ort zu wechseln. Zu diesem Zweck muss man jetzt immer einen sogenannten Nephalem-Altar aufsuchen, der an bestimmten Orten zu finden ist - unter anderem auch in Neu-Tristram.

    Des Weiteren basiert der Schaden von Zaubersprüchen ab sofort auf dem Waffenschaden, was vor allem für Magier die Anfangsphase des Spiels etwas erschweren dürfte. Außerdem wurden Fähigkeiten, die auf eine Fläche wirken, etwas abgeschwächt, während Einzelziel-Attacken verstärkt wurden. Die Menge an Gold, die man für erfolgreich absolvierte Quests erhält, wurde verringert, die Heilung mithilfe der »Heal Globes« läuft schneller ab.

    » Die vollständigen Patch-Notes (Beta 5) für Diablo 3 ansehen

    Quelle
    Magieschaden abhängig von der ausgerüsteten Waffe? Oh Gott, Blizzard, ich kann nicht mehr...

  9. #9
    Ich finds gut, dann muss man bei Magier-Waffen nicht mehr nur noch danach gehen, welche Boni sie auf irgendwelche Resistenzen, Skills und Mana geben. War immer etwas lächerlich, dann hätte man Waffen für Magier lieber ganz weglassen sollen. So wird halt klar, dass der Zauberstab die Magie fokussiert.

  10. #10
    Zitat Zitat
    So wird halt klar, dass der Zauberstab die Magie fokussiert.
    Sieht bestimmt ganz toll aus, wenn im Endgame alle Magier mit Zweihandhämmern und dicken Äxten rumrennen...

  11. #11
    Generell ist die Idee ja gut, aber ich kenne es, aus einem MMORPG, dass eben z.B. ein Zauberstab und so einmal einen draufhau Schaden haben und eben einen zusätzlichen Schaden der angezeigt wird, der sich aber dann eben nur auf magische Angriffe bezieht, also auch nur bei magischen Skills der jeweiligen Charakterklasse. Keine Ahnung warum es sich da Blizzard wieder so schwer tut ... zum Glück gibts ja die Beta und das Game lässt noch etwas auf sich warten !

  12. #12
    Zitat Zitat
    Sieht bestimmt ganz toll aus, wenn im Endgame alle Magier mit Zweihandhämmern und dicken Äxten rumrennen...
    Und du glaubst wirklich, dass Blizzard das zu lassen? Kann ich mir nicht vorstellen.

    Ganz davon abgesehen, dass wir in der Beta sind. Immer noch.

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