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Thema: Gamescom 2011 18.-21.8.2011

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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  2. #2
    zum Thema Innovaion bei Nintendo: ich finde ja auch, dass die Zelda-Serie seit N64 Zeiten stetig abgebaut hat und selbst Twilight Princess nur ein kurzweiliger Ausbruch nach oben war, aber trotzdem scheint mir das ganze immernoch innovativer als bsp.weise der x-te Aufguss von Call of Duty, Resident Evil, Metal Gear Solid oder Halo...
    es ist IMMER das gleiche Spielprinzip in einer anderen Umgebung... nennt mir mal 3 Spielereihen, in denen das auffallend nicht so ist (und warum)

    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
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    hast du schonmal erläutert, warum du immer so einzelne englische Sätze einstreust?

  3. #3
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen

    hast du schonmal erläutert, warum du immer so einzelne englische Sätze einstreust?
    Weil es cool ist und Englisch automatisch rechtfertigt keine Begründungen für noch so dumme Aussagen abzugeben. Seither wird die Masche auch von anderen Usern nachgeäfft.

  4. #4
    Waku ist halt auf Neogaf aktiv da gibt es immer Pizza und FHUTA für alle (dementsprechend macht das Waku also aus)

  5. #5
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    zum Thema Innovaion bei Nintendo: ich finde ja auch, dass die Zelda-Serie seit N64 Zeiten stetig abgebaut hat und selbst Twilight Princess nur ein kurzweiliger Ausbruch nach oben war, aber trotzdem scheint mir das ganze immernoch innovativer als bsp.weise der x-te Aufguss von Call of Duty, Resident Evil, Metal Gear Solid oder Halo...
    Call of Duty stimme ich in dieser Hinsicht gerne zu. Resident Evil passt da auch noch so halb rein, aber MGs war immer bemüht sinnvolle Neuerungen einzubauen und was man RE und MGS eben verzeihn kann in fehlender Innovation, ist dass sie eine durchgehende Geschichte erzählen, wenn sich da das grundlegende Gameplay von jetzt auf nachher komplett ändern würde, wäre das eifnach en Bruch der nicht passen würde, ähnlich wie bei Assassins Creed z.B.

    Aber Zelda ist für sich gesehn immer ein eigenständiger Titel(ähnlich wie Final Fantasy), ein Bruch in Sachen Gameplay wäre hier absolut nich verwerflich und mit was kommen sie...das Schwert lässt sich mit der WiiMote nun genauer steuern...ich habs auf der GamesCom gesehn...genauer steuern my ASS! Ich hab die Schnauze voll zum 20ten mal brüchige Wände mit Bomben zu sprengen, entfernte Gegenstände mit nem Bumerang zu mir zu holen, oder mit nem Enterhaken irgendwelche Kristalle zu aktivieren für die mein Pfeil und Bogen zu schwach ist...dazu kommt dann dass Spiegelschild, das Master Schwert und die Krafthandschuhe und tada...ein neues Zelda ist geboren...

    Würde Zelda auch nur ansatzweise eine interessante Story und eine Welt darstellen(wie es bei Twilight Princess zum ersten mal seit Ewigkeiten der Fall war), dann könnte man solche Dinge eher verschmerzen...aber Storytelling und Welt sind einfach nur noch unter aller Sau...

    Viele Leute bevorzugen auch OoT gegenüber Majoras Mask...ich gehöre zu der Fraktion die Majoras Mask gefühlte 500x besser finden wie OoT und warum? Weil abseits des immer gleichen Gameplays hier zum ersten mal seit Ewigkeiten eine lebendige Welt mit Charakteren die mich tatsächlich interessieren vorhanden war...die Hauptstory war tatsächlich eine Story, die sich wie ein Faden durchs Spiel gezogen hat und nich einfach nur renne durch ein paar Dungeons und rette Zelda...und abseits der Hauptstory gabs die Nebenquests die sich teilweise über mehrere Tage im Spiel erstreckten...ich erinnere nur an die Nebenquest mit der Hochzeitsmaske...die allein hatte schon mehr Atmosphäre und Gefühl als fast alle Zelda Teile gemeinsam...

  6. #6
    @Book of Twilight: Dann kannst du dir ja einen Ast abfreuen, dass du Skyward Sword, Call of Duty und co. nicht kaufen musst.

  7. #7
    Zitat Zitat von Book of Twilight Beitrag anzeigen
    Resident Evil passt da auch noch so halb rein, aber MGs war immer bemüht sinnvolle Neuerungen einzubauen und was man RE und MGS eben verzeihn kann in fehlender Innovation, ist dass sie eine durchgehende Geschichte erzählen, wenn sich da das grundlegende Gameplay von jetzt auf nachher komplett ändern würde, wäre das eifnach en Bruch der nicht passen würde, ähnlich wie bei Assassins Creed z.B.
    Könntest du mir mal den „unpassenden“ Gameplayschnitt erklären, der innerhalb der Assassin‘s Creed Serie geschehen sein soll?

    Die Gliedmaßensteuerung ist dieselbe geblieben und das eigentliche Gameplay wurde konsequent durch nützliche neue Spielereien (Armbrust, Fallschirm, Rekrutierungen etc.) erweitert und das Missionsdesign durch Artefaktensammeleien in Katakomben und Co., den infrastrukturellen Ausbau von Dorf und Stadt, das einnehmen von Bezirken usw. einfach verbessert. Die Serie entwickelte sich zum Positiven. Darüber hinaus hat AC auch noch eine durchgehende Geschichte, auch weitaus besser als z.B. bei RE, ein weiterer Punkt auf deiner Checklist für ein gutes Spiel.

    Die Grundstruktur wurde meines Wissens also nicht verändert nur der Aufbau optimal restauriert. Oder hab ich AC jetzt als Negativbeispiel missinterpretiert?

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