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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Grade Cloverfield im TV geguckt. Wow, wirklich einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Fühl mich in meiner Meinung zu J. J. Abrams erneut bestätigt.
    In diesem Fall würde ich doch um eine ausführliche Stellungnahme bitten.

  2. #2
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    In diesem Fall würde ich doch um eine ausführliche Stellungnahme bitten.
    #2

    Diesen Film sollte man übrigens mit dem größtmöglichen TV und mit der bestmöglichen DD-Anlage sehr laut genießen und natürlich ohne Vorurteile gegen den Regisseur und mit einer gewissen Offenheit, der Thematik gegenüber, herangehen.

    Wenn man den Fehler macht, diese 4 Sachen nicht zu beachten, kann das ja nichts werden.

    Für mich war Cloverfield jedenfalls das mit Abstand intensivste Kino-Erlebnis, das ich je hatte.

  3. #3
    Oh Mann, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal fühl ich mich als ein Ästhet und finde daher, dass in Filmen durchaus Wert auf Kameraführung und Bildkomposition gelegt werden sollte. Shaky-Cam gehört insofern schonmal zu Dingen, die ich nicht leiden kann. Mir ist schon klar, dass durch diese "Gefundenes-Filmmaterial"-Herangehensweise erst der Effekt erzeugt werden sollte, aber selbst wenn mir die Grundidee glaubwürdig vorgekommen wäre, haben die es völlig übertrieben. Die Hälfte der Spielzeit sieht man überhaupt nichts, entweder weil alles dunkel ist oder weil die Kamera von irgendwas zum Teil verdeckt wird. Gab es überhaupt mal eine Szene, in der die Kamera nicht absichtlich schräg gehalten wurde? Ich glaube nicht. Vom (btw. hässlichen, einfallslosen) Monster und seinen Anhängseln sieht man natürlich immer nur verwackelte Millisekunden-Schnitte, selbst in den Momenten, wo locker länger draufgehalten hätte werden können. Ja, Spezialeffekte sind schon teuer, was? Mag sein, dass das, was man nicht sieht, am meisten Angst macht, aber als der Vorhang einmal sowieso gefallen war, hätte man ruhig mehr zeigen dürfen. Ein weiteres Problem, das mit dem Amateurfilm-Konzept einhergeht ist, dass sich die Leute es damit viel zu einfach machen. Handlungsüberleitung und Ortswechsel? Brauchen wir nicht! Auch wenn zwischendrin was fehlt, einfach Schnitt und weiter gehts, das wirkt dann schließlich realistisch. Soundtrack können wir uns dadurch auch komplett sparen, super.
    Dann wären da die strunzdummen, unsympathischen und sich oft genug unnatürlich verhaltenden Charaktere, die von untalentierten No-Name-Schauspielern verkörpert werden. Darum konnte die "Geschichte" noch so sehr aus ihrer Perspektive gezeigt werden, es hat mich einen Dreck gekümmert, was aus ihnen wird. Kennt jemand die South Park Parodie des Films mit den Riesen-Meerschweinchen? Da mag es noch weiter over-the-top gewesen sein, aber es verdeutlicht sehr schön, was ich an Cloverfield so arm fand. Wenn das Gewackel nicht wäre und man einen neutralen Blickwinkel wählen würde, würde der ganze Film vor Langeweile zusammenbrechen. Es gibt schließlich keine Handlung. Die Illusion ist alles, was der Film zu bieten hat, und wenn die bei jemandem nicht funktioniert, bleibt kaum etwas übrig. Kann sein, dass die Chancen im Kino besser gestanden haben, aber auch das spricht nicht gerade für ein Meisterwerk, wenn er nur unter so speziellen Bedingungen Wirkung entfalten kann.
    Habe ich schon erwähnt, dass ich explodierende Menschen als "Schock-Effekt" grundsätzlich zum Kotzen finde?

    Insgesamt passt es imho einfach nicht zusammen. Die Idee an sich war ja auch alles andere als neu. Sie haben einfach Gojira und Blair Witch Project miteinander gekreuzt. Aber was beim leisen Horror im Ausnahmefall funktionieren kann, nervt mich bei nem Monster-Movie nur. Kurz war Cloverfield ja noch obendrein. Wäre echt sauer gewesen, hätte ich dafür im Kino Geld ausgegeben.

    Btw., Taro, Abrams war hier nur Produzent und nicht Regisseur. Trotzdem war er die treibende Kraft hinter dem Film, die Idee ist von ihm und seine Firma hat Cloverfield gemacht. Über den Zeitraum eines Jahres hat er sich wahnsinnig gerne selbst über das Projekt reden hören :-/
    Irgendwie viel Lärm um nichts.

  4. #4
    Gerade Up gesehen.

    Wundertoller Film. Könnte ich jedem empfehlen, der auch so sehr auf kitsch steht wie ich.

  5. #5
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    #2

    Diesen Film sollte man übrigens mit dem größtmöglichen TV und mit der bestmöglichen DD-Anlage sehr laut genießen und natürlich ohne Vorurteile gegen den Regisseur und mit einer gewissen Offenheit, der Thematik gegenüber, herangehen.

    Wenn man den Fehler macht, diese 4 Sachen nicht zu beachten, kann das ja nichts werden.

    Für mich war Cloverfield jedenfalls das mit Abstand intensivste Kino-Erlebnis, das ich je hatte.
    lol.

  6. #6
    Zitat Zitat von Jericho Beitrag anzeigen
    lol.
    Lol @ Meinung.

    Ach ja: Gestern gesehen:
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    Hat mir richtig gut gefallen. Hübsch routinierter Revenge-Thriller im Stil von Frauen-Vigilante-Flicks wie Angel of Death, Stiletto und Die Fremde in dir. Richtig super umgesetzt, trotz unterdurchschnittlicher Bildqualität und einiger eher suboptimaler Schauspiel-Leistungen.

    7/10

  7. #7
    7 Days: Mh, ja. Guter Film, wirkt v.A. durch die puristische Soundkulisse beklemmend. Allerdings wirkt die Charakterentwicklung des Vaters, trotz verständlicher Motive, etwas aufgesetzt. 7/10
    22 Bullets: Hat mir gut gefallen. Bin sowieso Jean Reno-Fan und auch die Optik fand ich ansprechend. 8/10
    500 Days of Summer: Super. Spricht mir aus der Seele. Sehr guter Film. 10/10
    Black Dynamite: Einfach episch. Dennoch hat der Film seine Längen, in denen einfach nichts besonderes passiert und die dementsprechend etwas langweilen. 8/10
    Buried: Die Idee fand ich interessant. Allerdings konnte mich der Film nicht über die volle Länge mit seinem doch recht einseitigen Thema und Schauplatz fesseln. Das Ende war auch etwas vorhersehbar. 5/10
    Das Waisenhaus: Interessantes Ende, allerdings wurde mir zu sehr auf der Mutter herumgeritten (haha). Die Figur des Kartoffelsack-Jungen hatte potential, wurde aber nicht konsequent ausgebaut. Schade. 6/10
    Der Plan: Fand ich gut. Ich mag übernatürlichen Kram. 9/10
    Der Krieg des Charlie Wilston: Fand Tom Hanks, obwohl ich ihn nicht sehr mag, überzeugend. Die Geschichte war auch spannend erzählt und Gust rockt einfach nur. 7/10
    Die Ermordung des Jesse James...: Anders als ich erwartet habe. Auch hier gibt es einige Szenen, die man auch hätte weglassen können. Dennoch ganz netter Film. 7/10
    Eden Lake: Sehr verstörend, da man sich in der heutigen Zeit nicht sicher sein kann, wozu Jugendliche tatsächlich fähig sind. Leider schwaches Ende. 9/10
    Inside: Wtf??? Saudummes Ende, Zombiepolizist? Wtf??? Frankreich... Wtf??? ?/10
    Nie wieder Sex mit der Ex: War lustig, v.A. der Hitler/Goebbels-Vergleich hat mich vom Stuhl fallen lassen. 7/10
    Srpski Film: Genau mein Ding. Im O-Ton natürlich genial. Es sollte mehr solcher Filme geben. 10/10
    Stichtag: Hatte ihn mir lustiger vorgestellt. Leider ein Reinfall. 3/10
    Sucker Punch: Auch ein Reinfall. Hatte mich sehr darauf gefreut. Super Optik, lame Schauspieler. Die Story hätten sie auf die Irrenanstalt und den Tanzclub beschränken sollen, dann wäre der Film sicherlich besser geworden. 4/10
    Thank you for smoking: Sehr geiler Film. Manipulation auf höchstem Niveau. 10/10
    The Fountain: Super schöne Bilder, super schöne Geschichte. 10/10
    The Machinist: Fand ihn so Mittelmaß. Ich war jedoch schockiert, wieviel Christian Bale für die Rolle abgenommen hat. 6/10
    The Other Guys: Cooler Film, leider auch mit einigen Längen im Plot. 7/10
    The Oxford Murders: Ich mag abstrakte Mathematik... solange ich sie nicht selbst rechnen muss. ^^ 8/10
    True Grit: Hatte besseres erwartet, aber die Optik hat die langweilige Story zumindest etwas nivelliert. 6/10
    Vergiss mein nicht: Vermutlich der beste Film, den Jim Carrey jemals gedreht hat. Einfach nur geil. 10/10

    Geändert von Seph (29.07.2011 um 12:38 Uhr)

  8. #8
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    Operation Dance Sensation

    Deutsche Independentfilmer sollten sich hier eine oder mehrere Scheiben abschneiden. Abgedrehter Mix aus 80er-Actiontrash und 70er-Discofilm, mit den Gosejohanns in den Hauptrollen, einem Typen der aussieht wie Karl und einem Bodycount, der gut über 200 liegen dürfte. Oh, und mit dem coolsten Einsatz von Pappmaschee-Waffen ever.

    Fett unterhaltsam und himmelschreiend dämlich. Ich liebe es.

    9/10

  9. #9
    Gestern Abend gesehen:

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    Push
    Dieser Film ist seinerzeit (2009) irgendwie an mir vorbei gegangen - was nun, da ich den Film kenne, ein wenig schade ist.
    Den Rahmen für diesen SciFi/Superhelden-Film bilden die Experimente, die die Nationalsozialisten während der Zeit des 3ten Reiches an Menschen durchgeführt haben, um "Supersoldaten" mit übernatürlichen Fähigkeiten zu erschaffen. Dieses Bestreben wurde durch eine Organisation mit Namen "The Division" übernommen.
    Der Hauptakteur ist Nick (Chris Evans), ein unauffälliger junger Mann, der in Hongkong einen eher mittelmäßigen Glücksspieler abgibt - und zudem ein so genannter "Mover" ist, also ein Mensch mit telekinetischen Kräften. Eines Tages tauch die 13jährige Cassie (Dakota Fanning) bei ihm auf, eine Seherin, die ihm voraussagt, dass sie ein Mädchen und einen Koffer finden müssen und beide für die Zukunft der "Begabten" von größter Wichtigkeit sind. Damit beginnt eine Hatz quer durch Hongkong, bei der Nick und Cassie nicht nur gegen eine Art übernatürliche Mafia (inklusive Typen, die hochfrequente Schreie absondern können) antreten müssen, sodern sich auch mit dem skrupellosen Agent Henry Carver (Djimon Hounsou) konfrontiert sehen, der ebenfalls ein Begabter ist (ein "Pusher", der anderen Menschen Erinnerungen und Gefühle eintrichtern kann). Und als ob das nicht genug wäre stellt sich heraus, dass das gesuchte Mädchen Nicks frühere Freundin Kira (Camilla Belle) ist und das Trio (samt seiner begabten Freunde) einem durchgängigen Tanz auf Messers Schneide ausgeliefert ist.

    So weit, so gut.
    Der Film ist tatsächlich gar nicht mal so schlecht, die Effekte sehen gut aus, die Handlung wird spannend erzählt und enthält - vor allem gegen Ende - einige unerwartete Wendungen. Vor allem diese Wendungen trösten darüber hinweg, dass die Hauptgeschichte an sich diesen fahlen "schon mal irgendwo gesehen"-Charakter hat.

    Wertung: 8/10

  10. #10


    Fight Club

    Ja, hab ihn jetzt erst zum ersten Mal gesehen. Auch wenn mir der Haupt Twist schon bekannt war, ein sehr geiler Film, der zum Nachdenken anregt.

    The International - Angenehm straff erzählt und die Schießerei im Guggenheim ist eine der Besten, die ich kenne. Nur das Ende ist etwas unbefriedigend.
    Iron Man - Als Start meines Marvel Marathons noch mal geguckt, bei dem Film stimmt einfach alles.

    Geändert von robx (31.07.2011 um 15:24 Uhr)

  11. #11


    aka Tödliche Magie

    Au Mann. Film hatte eine der grausamsten deutschen Synchronisationen die ich in einem Mainstream-Live-Action-Film je ertragen musste. Das gilt vor allem für die Figur der Benji, die ausgerechnet die Geschichte rückblickend erzählt, einfach furchtbar unpassend. Abgesehen davon hatte ich mir schlicht mehr erhofft. Nen Biopic über eine so interessante Persönlichkeit wie Houdini hätte man einfach interessanter gestalten und größer aufmachen können. Stattdessen plätschert der Film so vor sich hin, ohne dass wirklich mal irgendwas passiert, und auf einmal ists vorbei. Die Hauptfiguren wirkten auf mich auch sehr sehr wirr, als wüsste kein einziger von denen, was er eigentlich will, und ohne dass die Handlungen für den Zuschauer nachvollziehbar werden. Aber kann auch sein, dass die Synchro dazu beigetragen hat, vielleicht sollte ichs mir irgendwann nochmal im O-Ton angucken. Nichtmal richtigen Schnulz gabs zu sehen, obwohl der Film ja sogar in der Tagline damit zu locken versucht. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Catherine Zeta-Jones nicht ausstehen kann?

    3/10

  12. #12
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    Basic
    Ich kann wohl ohne schlechtes Gewissen sagen das dieser Film einer der besten war, den ich jemals gesehen habe.
    Die gesamte Aufmachung, dass gesamte Storytelling war grandios. Nicht zu letzt die Geschichte. Die Story, so simpel sie auch war, wurde so gut erzählt. Kurze zusammenfassung. West, ein von seinen Rekruten verhasster Ausbilder des US Militärs(gespielt von Samuel L. Jackson) und einige Rekruten wurden während einer Übung getötet. Zwei Rekruten haben überlebt. Nun sollen DEA-Agent Tom Hardy(John Travolta) und Captain Julia Osborne(Connie Nielsen) in dieser Sache ermitteln und herausfinden, was passiert ist. Eine "Lüge" jagt die nächste. Ich habe alles, was die Charaktere gesagt haben geglaubt. Ich dachte immer, ich bin auf dem selben Stand wie die beiden ermittler. Es gab immer wieder neue Wendungen und ich fühlte mich, wie die Ermittler, immer wieder verarscht. Weil ich auf das selbe gefassel reingefallen bin. Bis zum Ende, davon überzeugt wirklich immer auf dem richtigen Stand zu sein. Und dann haut einem das Ende eines ins Gesicht. Da war ich ziemlich platt.

    Der Film hat mich, mit der Schauspielerischen Leistung sowie im Storytelling und allgemein der ganzen Atmosphäre sehr beeindruckt und verleitet mich dazu, mir den Film auch auf DVD zu kaufen. Und das schaffen nicht viele Filme

    Gestern geschaut, ganz vergessne zu posten


    Red Eye
    Ein Film, der auf alle Fälle überzeugt.
    Das ist das erste was ich sagen muss.
    Red Eye ist ein Suspensethriller von Wes Craven. Und ein Thriller ist es tatsächlich. Er ist sehr spannend, von anfang an und am Ende wird es einmal rasant und leicht Actionreich. Eine Art Katz und Mausspiel rundet den gesamten Film ab. Rachel McAdams in der Hauptrolle. Sie ist nicht nur wunderschön, sondern spielt auch ihre Rolle verdammt gut. Man nimmt ihr, ihre Rolle tatsächlich ab. Cillian Murphy, in derzweiten Hauptrolle, hat ebenso sehr überzeugend gespielt und war der perfekte "bösewicht". Ich steh normal nicht so auf Wes Craven filme. Naja Scream war unterhaltsam... aber nicht so sehr. Aber dieser Film ist echt genial

    Ein sehr guter Film, den ich mir auf jeden Fall nochmal auf DVD holen muss. Wie schon gesagt, nur wenige Schaffen das. Ein wikrlich toller Film.

    Wuhhhhh Rachel McAdams

    Ganz vergessen, dass es ne Edit-Funktion gibt.

    Geändert von Gala (08.08.2011 um 10:10 Uhr)

  13. #13
    Ein reichlich französischer Abend:


    und


    Beide Filme gefielen mir sehr gut, nur die CG-Effekte waren teilweise etwas dürftig.

  14. #14


    Kam gestern Nacht auf Pro7.
    Ich hatte den Film laufen, da ich irgendwas zum einschlafen gebraucht habe - Jetzt tut es mir Leid, das ich die ganze Zeit wachgeblieben bin.
    Der Film beginnt eigentlich ganz spannend, endet jedoch in einem 08/15-Finale und zerstört somit den soliden Eindruck, den ich die ersten 30 Minuten aufgebaut hatte.
    Es geht um eine junge Studentin, die auf einer Universität Archäologie studiert. Gemeinsam mit anderen Studenten graben sie ein altes Druiden-Grab-Ritual-Tempel-Labyrinth-Gedöhns aus und stoßen im inneren auf eine alte Opferstätte. Als die Kleine dann Nachts von einer Party kommt, wird ein Professor ermordet und man sieht nur einen alten Druidenstein und irgendeine Kralle, die den Professor in die Büsche zieht. BIS HIERHIN war alles doch irgendwie stimmig aufgebaut. Doch dann kommt der break und alles ist für'n Arsch. Das Krallenvieh war nur ein Mensch, ihre Affäre/Freund, wie sich später herausstellt und ein paar geistige Studenten wollen den Opferrhytus nachstellen, weswegen sie den Stein benötigt haben, weshalb der Professor im Busch sterben musste. Am Ende kochen alle ein nettes Süppchen, einer der Studenten wird zum ultimativen Warlord der Druiden und verfolgt alle durch das merkwürdige Labyrinth (was irgendwie immer größer wird). Zum Ende hin sterben noch ein paar unwichtige Schauspieler und sie wollen das Labyrinth in die Luft jagen, damit das komische Vieh nicht nach außen kommt (es ist ja so übermächtig). Das schlägt jedoch fehl, da der Warlord mit seinen Warlodstiefeln den Sprengstoff kaputt tritt, also kämpfen die Studentin und ihre neue Freundin mit zwei alten Druidenmessern gegen den Warlord, der am Ende durch simples zerstören des Druidensteines vernichtet wird.
    Im großen und ganzen: Langweilig.
    Wertung: 2/10.
    Nicht sehenswert.

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