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Thema: Leere(re) Maps = Schlechte Maps?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Screenshotphänomen, interessiert im Spiel eh keinen.
    Manno, das Gleiche wollte ich auch grad posten :/

    @Diätsch
    Poste einfach nicht jeden 3 Screen in Thread.

  2. #2
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Screenshotphänomen, interessiert im Spiel eh keinen.
    Manno, das Gleiche wollte ich auch grad posten :/
    Kein Problem, ich nehms weg und poste was anderes. ;-)

  3. #3
    Dann poste ich es jetzt!

    Wenn man einen großen Lagerraum haben möchte, in dem alles bis auf eine einzelne Kiste ausgeräumt wurde, dann ist das gut. Schickt man davon aber einen Bildschirmschuss in den entsprechenden Faden ab, dann werden wahrscheinlich die meisten sagen "Oh, das ist aber nicht gerade spektakulär". Problematisch wird es also nur, wenn man entweder leere Karten im Bildschirmschussfaden aufgibt oder wenn man im Spiel alle Karten so voll macht, dass der Spieler vor lauter Hindernissen den Weg nicht mehr findet.

    P. S. Steckt kein tieferer Sinn dahinter, dass ich alles auf Deutsch geschrieben habe.

    P. P. S. Für Lichteffekte und Buttflies gilt im Prinzip das Gleiche.

  4. #4
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    P. S. Steckt kein tieferer Sinn dahinter, dass ich alles auf Deutsch geschrieben habe.
    Steckt auch kein tieferer Sinn dahinter, dass ich das jetzt übersetze.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    If one wants a big liberty storage room, that is eliminated except for one crate, then its fine. But, if one sends a screenshot into the respective freedom thread, most people will say "oh, thats not very spectacular". So, it will only become problematic if one posts empty justice maps in the screenshotthread or fills all maps until the player can't find the pah anymore between all the obstacles in america.

  5. #5
    Dazu hätte ich auch ein Beispiel, von einer
    "leeren" Map, bei der ich erfolgslos überlegt hab,
    wie ich sie noch füllen könnte.

    Nun geh ich einfach mal davon aus, dass das dann voller wirkt, wenn
    die NPC's verteilt sind... õ.o

  6. #6
    @Corti
    Ok, ich geb's zu, ich bin ein Sprachnazi. ;_;

    @Owly
    Dafür reichen meine Englischkenntnisse nicht aus, aber ich weiß zumindest, dass Buttflies aus Arschmaden entstehen.

    Die Moral ist aber wohl, dass man sich über leere Maps keine Gedanken machen sollte.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Dazu hätte ich auch ein Beispiel, von einer
    "leeren" Map, bei der ich erfolgslos überlegt hab,
    wie ich sie noch füllen könnte.
    Ohne zu wissen, was die Events hergeben, ist das ein bisschen schwer zu beurteilen.

    Allerdings denke ich, dass die verdunkelte Wegtextur das ganze etwas kaputt macht,
    falls du damit nicht vorhast, grosse Wasserpfützen darzustellen, wie auch immer das
    da so nass werden konnte.

  8. #8
    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Allerdings denke ich, dass die verdunkelte Wegtextur das ganze etwas kaputt macht,
    falls du damit nicht vorhast, grosse Wasserpfützen darzustellen, wie auch immer das
    da so nass werden konnte.
    Naja, eigentlich wollte ich an den Stellen einen abgelatschten Boden darstellen,
    um dem Boden mehr Details zu beschaffen.
    Na gut, vielleicht etwas zu dunkel, aber es ist nie zu spät für editierungen. : ]

    War übrigens ebenfalls ein Versuch, die Map zu "füllen".

  9. #9
    Auch auf die Gefahr hin, dass es schon gesagt wurde (konnte mir leider nicht alle Posts durchlesen):
    Leere Maps sind ok, detailarme Maps jedoch nicht. Ich finde, da sollte man auf jeden Fall einen Unterschied machen. Natürlich ist es schwachsinnig, eine große Wüste mit Fässern vollzustellen, damit sie nicht so "leer" aussieht, aber einfach eine Wüste durch eine immer gleiche gelb-bräunliche Bodentextur darzustellen ist auch lahm. Viel besser wird es da, wenn man kleine Unregelmäßigkeiten einbaut, z.B. ein sichtbarer kleiner Hügel (durch Verwehungen) o.Ä.
    Zu deiner vorgestellten Map würde ich daher vorschlagen, kleine Unregelmäßigkeiten in die Bodentextur einzubauen, denn auch die penibelst sauber- und korrektgehaltene Stadt kann nicht so einen perfekten Boden haben ;-) Vllt. könntest du hier und da einige Fliesen leicht beschädigen/verrücken, oder zumindest den Farbton leicht abwandeln.
    Ich wette, dass dann auch diese "leere" Map richtig gut aussehen würde!

  10. #10
    Ich frage mich ja gerade, was überhaupt als leer angesehen wird.
    War es nicht so, wenn man an Steinchen auf'em Weg hängen bleibt, das die Map dann generell als zu voll betitelt wurde?

    Bestes Beispiel für absolut super Mapping hatte Stoep hervor gebracht mit Der schwarze Magier. Die Maps waren absolut leer, hatten aber eine wunderbare Atmosphäre. Natürlich zählt gewichtig das damalige AKS mit dazu.

  11. #11
    Zitat Zitat von G-Brothers Beitrag anzeigen
    Dazu hätte ich auch ein Beispiel, von einer
    "leeren" Map, bei der ich erfolgslos überlegt hab,
    wie ich sie noch füllen könnte.
    Fässer, Säulen, Statuen, etwas mehr Rasenflächen, ein paar kleinere Mauern, ein bisschen Müll wie Papier oder so. Ich würd da jedenfalls ohne Probleme noch einiges reinpacken können^^
    Klar sieht es noch voller aus wenn die Map mit NPCs gefüllt ist aber solange das nicht sehr viele NPCs sind finde ich, dass da doch etwas fehlt.
    Ich mag es persönlich einfach nicht wenn die Maps zu leer aussehen weswegen ich schonmal Tage an einer einzigen sitze.

    @Eisbaer
    Da sollte halt etwas Leben rein xD

  12. #12
    Zitat Zitat von G-Brothers Beitrag anzeigen
    Dazu hätte ich auch ein Beispiel, von einer
    "leeren" Map, bei der ich erfolgslos überlegt hab,
    wie ich sie noch füllen könnte.

    Nun geh ich einfach mal davon aus, dass das dann voller wirkt, wenn
    die NPC's verteilt sind... õ.o
    Deine Bodentexturen gefallen mir nicht sonderlich, sie wirken willkürlich verstreut. In kommerziellen, nicht zu alten Spielen wird sowas meist besser eingesetzt. Bei denen sind dann auch die Areale besser gestaffelt, in Wild Arms etwa findest du nirgends einen so riesigen Platz. In der zweiten oder dritten Stadt Milama haben die Entwickler bspw.auf Steinwälle mit Häusern obendrauf gesetzt, mit Verbindungstreppen, Wasseradern durch die Stadt und Konsorten. Das heißt, strukturell siehst du auf jedem Schritt etwas neues und interessantes anstatt nur durch einen weiten Platz zu schlendern.

    Vielleicht hätte sich bei dir auch eine Vorabskizze gelohnt, dann sieht man meistens wo es an der "Fülle" harkt. Objekteschmeißerei in Rollenspielen halte ich übrigens für ein Makerphänomen.

  13. #13
    Hiho Leute!
    @diätisch

    Also erstens finde ich deine Map super weil ich mir ne Stadtmap genau so vorstelle außerdem werden ja auch deine NPCs rumlaufen so dass sich die Map füllen wird
    Was deine Frage betrifft ob Leere Maps Schlechte Maps sind...nun ja ich sag immer weniger ist mehr das soll aber nicht heißen das es sich nicht nur auf einem Haus in einer Stadt mit ein paar Fässern oder nem Wald mit drei Bäumen und noch zwei Büschen bleiben muss die Map soll ja gestaltet werden wie sie sich der jeweilige Maker vorstellt aber sie muss nicht Überfüllen um jemanden zu Begeistern


    Angesichts der Tatsache...

    MfG Eremis

  14. #14
    Top Map. Checks doch einfach mal ab mit ein paar PCs passender Musik und evtl. entsprechenden Soundgeräuschen, welche man so eben in ner Stadt hört Im Testspiel sieht doch dann alles gleich mal rosiger aus

  15. #15
    Schwere Frage. Man kann nicht von vornherein festlegen, dass "leere Maps" = leere Maps sind.

    Es gibt Chipsets, die eben so gut aussehen, wie sie sind bzw. Locations oder Hintergründe, die eben einfach
    keine Füllung vertragen können. Diätsch seine Map fand' ich im Übrigen auch überhaupt nicht leer, da gibt es ganz andere Beispiele.

    Wirklich "leer" und störend erscheinen mir Maps, in denen einem bewusst ins Auge fällt, dass etwas fehlt. Zu viele kahle Flächen in einem
    Wald oder leergefegte Straßen einer Stadt, in der eigentlich das Leben toben müsste.
    Es kommt eben immer auf die Hintergründe an.

    Gleichzeitig sollte man eine Map natürlich auch nicht zu sehr vollstopfen.
    Ein gesundes Mittelmaß ist meistens der richtige Weg, auch beim mappen.

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