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Thema: Sprite- und Pixelthread , III

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    also ich kann R.D leider nicht zustimmen

    mir z.b gefällt es sehr gut
    die farben harmonieren , und müssen nicht immer so knallig sein
    aber das liegt ganz im stil des spieles oder deines gefallen , natürlich kann auch der monitor ne rolle spielen das ganze falsch zu sehn


    aber ich finde es sieht richtig gut aus

    vl noch ein paar vorschläg zum sprite
    Unten am schwert wirk es etwas krumm
    vl noch knie und für mich sind die etwas zu gerade
    bei der hose vl etwas mehr ründlicher pixeln so das es um die wade geht

  2. #2
    Zitat Zitat von DeVeX Beitrag anzeigen
    mir z.b gefällt es sehr gut
    die farben harmonieren , und müssen nicht immer so knallig sein
    aber das liegt ganz im stil des spieles oder deines gefallen , natürlich kann auch der monitor ne rolle spielen das ganze falsch zu sehn
    Ich bezweifle das, hab ja keinen Röhrenmonitor
    Aber wie gesagt, kann ja sein das es Absicht ist, in Mr. Hat II mach ich das ja auch so mit der Umrandung.

  3. #3
    Hm, mir gefallen die Farben auch sehr gut, aber die Haltung mit dem Schwert ist etwas merkwürdig. Außerdem sind die Beine zu simpel, man erkennt keine Kniee oder z.B. die Waden, wirkt sehr hölzern und steif. Bei den Armen ist es ähnlich, sind einfach zu gerade. Und durch etwas Anti-Aliasing würde das an den Rändern auch noch etwas besser wirken. Das Gesicht ist allerdings gelungen.

  4. #4
    Dankeschön für das ausführliche Feedback!
    Ich habe mich dazu entschlossen die Farben so zu lassen, nur an dem Schwert und der Pose, insbesondere an Armen und Beinen, werde ich bei Gelegenheit noch etwas verändern (ihr habt ja gemerkt, dass sie mir etwas schwer gefallen sind)

  5. #5
    Motto: Klein, aber ausdrucksstark.



    Hier noch die Überlegungen zu den Charakteren, die allesamt irgendwie mit einer psychatrischen Anstalt verbandelt sind (der Reihe nach, von oben nach unten):


    Der Held. Hat keine Ahnung, was er in der Hirnmühle macht. Schläft viel und kämmt sich gerne die Haare.

    Der Held. Wie er vor der Einweisung aussah. Heute erinnert nur noch sein prachtvolles Haupthaar an diese Zeit.

    Der Doc. So zerstreut, dass er selbst Patient sein könnte. Verwechselt häufig seine Patienten, liebt seinen Goldfisch und scheint auch ansonsten zu viel Police Academy geguckt zu haben.

    Die Bibliothekarin. Eine Frau mit fotografischem Gedächtnis und viel Sinn für berühmte Zitate. Sie rennt den lieben langen Tag durch die Klinik, sortiert und bewacht alles gedruckte und versucht regelmäßig an die Patientenakten zu gelangen, um auch diese zu sortieren und zu bewachen.

    Die Schönheitskönigin. Wenn sie sich nicht schminkt und stylt, stolziert sie durch die Gänge und versucht die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Kann nicht mit den anderen Patientinnen und insbesondere mit dem weiblichen Pflegepersonal, da sie in ihnen Konkurrentinnen sieht. Bekommt sie keine Aufmerksamkeit, zieht sie sich in eine dunkle Ecke in ihrem Kämmerchen zurück, heult und schminkt sich noch mehr. Fragt den Helden regelmäßig ob er ihr die Haare kämmt.

    Der Pfarrer. Ein gebildeter Mann Gottes, nur welchen Gottes? Hat immer ein offenes Ohr für die Mitpatienten, auch wenn die ihm keines leihen wollen.

    Der Major. Kriegsveteran, der nach einem Tag an der Front zurückbeordert wurde, weil er über eine Zeltstange gestolpert ist und sich sein Bein kompliziert gebrochen hat. Ein Held und Vorbild für Patriotismus.

    Prinzessin Leia. Gibt vor Star Wars nicht zu kennen, hält sich eine Ratte namens Chewbacca und ist in den Helden veliebt, weil er so schöne Haare hat.

    Der Börsenheini. Trägt stets einen Koffer spatzieren, dessen Inhalt niemand, wirklich niemand sehen darf. Ist offenbar im Zuge der Finanzkrise eingeliefert worden. Tut so, als würde er telefonieren und wichtige Geschäfte abwickeln.

    Der Tourist. Liegt den halben Tag unter dem Fenster an der Sonne und beschwert sich die andere Hälfte an der Rezeption. Zählt aber zu den freundlichen Gesellen.

    Der Pfleger. Tumber Geselle mit viel Kraft, aber ohne Feingefühl. Was ihm an Intelligenz mangelt, macht er durch blinden Gehorsam wieder wett.

    Die Pflegerin. Strohdummes Modepüppchen, das dem Doc immer an den Fersen haftet. Kümmert sich um einige wenige Auserwählte Patienten ausgezeichnet, ist aber ansonsten, insbesondere zu allen Patientinnen, äußerst schroff.

    Jim Belushi. Es ist Jim Belushi. Er dreht ständig durch und zieht sich aus. Ist wütend kein Ghostbuster zu sein und wähnt den Geist John Candys um sich.

    Captain Kragen. Kopf der SVU in Law & Order: SVU/New York.

    Elliot Stabler. Ermittler aus Law & Order: SVU/New York.

    Olivia Benson. Ermittlerin aus Law & Order: SVU/New York.

    John Munch. Ermittler aus Law & Order: SVU/New York.

    Fin Tutuola. Ermittler aus Law & Order: SVU.

    Autoverkäufer und Las Vegas- Sänger. Flirtet mit allen Frauen, nur nicht mit der Pflegerin, die es im Gegenzug auf ihn abgesehen hat. Hat sich den Helden als Feind ausgesucht, auch wenn der das nicht realisiert. Nie.

    Der Klinikanwalt. Kleines Kerlchen ohne Selbstbewusstsein. Verliebt sich in jede weibliche Person, die nett zu ihm ist.

    Peter Venkman. Videospiele und Bill Murray zu mögen, ist untrennbar miteinander verbunden.

    Egon Spengler. Er ist nur schlau.

    Winston Zeddemore. Er ist nur dabei.

    Ray Stantz. Er ist schlau und ein Trottel.

    Der Held. Er macht sich nackig.

    Der Held. Er ist nackig.

    Das hungrige Kerlchen
    . Das Fehlen einer prachtvollen Tolle ist durch nichts zu kaschieren.

    Das tote Kerlchen. Er ist den ganzen Tag tot.

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